05.03.2024, 02:21
Hallo an Alle, bin nun 72 Jahre alt,
aus Alters- und vor allem aus Augengründen löse ich seit einigen Monaten meine Elektronikwerkstatt
und Lager auf. Leider mußte ich aus Platzgründen schon viele Geräte dem Sperrmüll und Schrott übergeben,
weil sich trotz meiner Kontaktsuche seit 10 Jahren außer Weiterverkäufern selten jemand für
Bauelemente, Ersatzteile, komplette Geräte, oder an korrekt ausgeführten Projekten interessiert hat.
RBF ist m.E. ein Forum, das sich wesentlich noch mit Technologien, - die aus der Vor-RoHS-Zeit
stammt, sich mit bedrahteten Bauelementen, diskretem, klassischen Aufbau befaßt, also mit den
entsprechenden Fähigkeiten identifizierbar ist. Für Experimentierfreudige läßt sich auch manches
für andere elektronische Schaltungen zweckentfremden. Seltenes, nicht mehr erhältliches, kann
weiterverwendet werden.
Jeder, der auf Qualität,Durchschaubarkeit, Servicefreundlichkeit und Haltbarkeit Wert legt, wird den
Unterschied vom Gestern zum Heute kennenlernen, wo nur noch so gut wie nötig, - und nicht
so gut wie möglich entwickelt und produziert wird. Beispiel positiv: Labornetzgeräte von GRW Teltow,
Stationär-DVM G1002.500 u.a. Für Neugeräte in dieser Klasse bezahlt man heute viel Geld.
Biete und Suche deshalb weitere Zusammenarbeit mit interessierten Bastlern für einige Projekte,
Reparaturen und Modifikationen an Geräten, die es würdig sind, bezüglich der Besonderheiten
erhalten zu werden. Da wären z.B. Geräte der DDR-Studio+Meßtechnik, Tonbandgerät Philips N4520 (mit
Modifikationen: Tonwellen-PLL-Pitch, E/A-Symmetrierung), ältere CD-Player bezüglich PCM+AD/DA,
klassisch aufgebaute Transistorverstärker, modulare Analogsynthesizer und Klangeffekte,
Lautsprecherboxen mit ausgemessenen Frequenzweichen und akustisch optimierten Gehäusen,
Mikrofon-Vorverstärker mit spez.Schaltung u.v.m.
Auch meine ehemalige Layout- und LP-Herstellung mit ACAD und HPGL2-Gerberplot direkt auf Kupfer
möchte ich nennen. Schließlich sollte, wie bei mir auch, eine feinmechanische Werkstatt zum E-Labor
dazugehören, für Gehäusebau oder wenn mal eine Hülse gedreht werden muß. Erst ab einem bestimmten
Volumen und Vielfältigkeit des Lagers an Ersatzteilen und Bauelementen ist eine quasi
Selbstversorgung möglich.
Biete neben aktiven und passiven BE auch umfangreiche Fachliteratur, Schaltpläne.
Suche Interessierte Praktiker, zur weiteren Zusammenarbeit für:
- Schaltungsanalyse, Identifizierung, Weiter- und Zweckentfremdung elektron. Schaltungen,
- Suche Katalog der in der DDR hergestellten Elektronikleiterplatten anhand der
LP-Nummern und Logo (wer hat? RFZ/EAW/- Konstrukteure vor dem Aussterben)
- Reparatur und Modernisierung von Geräten der Audioelektronik, Aufnahme- und Wiedergabetechnik.
- Informationsaustausch, Projektideen, gegenseitige Hilfe.
Alles nur solange der Vorrat noch vorhanden ist.
Zum Schluß noch eine Bitte: erspart mir langes Schreiben, das mir sehr schwerfällt.
Wir haben alle ein Telefon oder eine Emailadresse.
aus Alters- und vor allem aus Augengründen löse ich seit einigen Monaten meine Elektronikwerkstatt
und Lager auf. Leider mußte ich aus Platzgründen schon viele Geräte dem Sperrmüll und Schrott übergeben,
weil sich trotz meiner Kontaktsuche seit 10 Jahren außer Weiterverkäufern selten jemand für
Bauelemente, Ersatzteile, komplette Geräte, oder an korrekt ausgeführten Projekten interessiert hat.
RBF ist m.E. ein Forum, das sich wesentlich noch mit Technologien, - die aus der Vor-RoHS-Zeit
stammt, sich mit bedrahteten Bauelementen, diskretem, klassischen Aufbau befaßt, also mit den
entsprechenden Fähigkeiten identifizierbar ist. Für Experimentierfreudige läßt sich auch manches
für andere elektronische Schaltungen zweckentfremden. Seltenes, nicht mehr erhältliches, kann
weiterverwendet werden.
Jeder, der auf Qualität,Durchschaubarkeit, Servicefreundlichkeit und Haltbarkeit Wert legt, wird den
Unterschied vom Gestern zum Heute kennenlernen, wo nur noch so gut wie nötig, - und nicht
so gut wie möglich entwickelt und produziert wird. Beispiel positiv: Labornetzgeräte von GRW Teltow,
Stationär-DVM G1002.500 u.a. Für Neugeräte in dieser Klasse bezahlt man heute viel Geld.
Biete und Suche deshalb weitere Zusammenarbeit mit interessierten Bastlern für einige Projekte,
Reparaturen und Modifikationen an Geräten, die es würdig sind, bezüglich der Besonderheiten
erhalten zu werden. Da wären z.B. Geräte der DDR-Studio+Meßtechnik, Tonbandgerät Philips N4520 (mit
Modifikationen: Tonwellen-PLL-Pitch, E/A-Symmetrierung), ältere CD-Player bezüglich PCM+AD/DA,
klassisch aufgebaute Transistorverstärker, modulare Analogsynthesizer und Klangeffekte,
Lautsprecherboxen mit ausgemessenen Frequenzweichen und akustisch optimierten Gehäusen,
Mikrofon-Vorverstärker mit spez.Schaltung u.v.m.
Auch meine ehemalige Layout- und LP-Herstellung mit ACAD und HPGL2-Gerberplot direkt auf Kupfer
möchte ich nennen. Schließlich sollte, wie bei mir auch, eine feinmechanische Werkstatt zum E-Labor
dazugehören, für Gehäusebau oder wenn mal eine Hülse gedreht werden muß. Erst ab einem bestimmten
Volumen und Vielfältigkeit des Lagers an Ersatzteilen und Bauelementen ist eine quasi
Selbstversorgung möglich.
Biete neben aktiven und passiven BE auch umfangreiche Fachliteratur, Schaltpläne.
Suche Interessierte Praktiker, zur weiteren Zusammenarbeit für:
- Schaltungsanalyse, Identifizierung, Weiter- und Zweckentfremdung elektron. Schaltungen,
- Suche Katalog der in der DDR hergestellten Elektronikleiterplatten anhand der
LP-Nummern und Logo (wer hat? RFZ/EAW/- Konstrukteure vor dem Aussterben)
- Reparatur und Modernisierung von Geräten der Audioelektronik, Aufnahme- und Wiedergabetechnik.
- Informationsaustausch, Projektideen, gegenseitige Hilfe.
Alles nur solange der Vorrat noch vorhanden ist.
Zum Schluß noch eine Bitte: erspart mir langes Schreiben, das mir sehr schwerfällt.
Wir haben alle ein Telefon oder eine Emailadresse.