Radio-Bastler-Forum (RBF)

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Hallo an Alle, bin nun 72 Jahre alt,
aus Alters- und vor allem aus Augengründen löse ich seit einigen Monaten meine Elektronikwerkstatt 
und Lager auf. Leider mußte ich aus Platzgründen schon viele Geräte dem Sperrmüll und Schrott übergeben, 
weil sich trotz meiner Kontaktsuche seit 10 Jahren außer Weiterverkäufern selten jemand für 
Bauelemente, Ersatzteile, komplette Geräte, oder an korrekt ausgeführten Projekten interessiert hat.
RBF ist m.E. ein Forum, das sich wesentlich noch mit Technologien, - die aus der Vor-RoHS-Zeit
stammt, sich mit bedrahteten Bauelementen, diskretem, klassischen Aufbau befaßt, also mit den 
entsprechenden Fähigkeiten identifizierbar ist. Für Experimentierfreudige läßt sich auch manches
für andere elektronische Schaltungen zweckentfremden. Seltenes, nicht mehr erhältliches, kann
weiterverwendet werden. 
Jeder, der auf Qualität,Durchschaubarkeit, Servicefreundlichkeit und Haltbarkeit Wert legt, wird den 
Unterschied vom Gestern zum Heute kennenlernen, wo nur noch so gut wie nötig, - und nicht 
so gut wie möglich entwickelt und produziert wird. Beispiel positiv: Labornetzgeräte von GRW Teltow,
Stationär-DVM G1002.500 u.a. Für Neugeräte in dieser Klasse bezahlt man heute viel Geld.
Biete und Suche deshalb weitere Zusammenarbeit mit interessierten Bastlern für einige Projekte,
Reparaturen und Modifikationen an Geräten, die es würdig sind, bezüglich der Besonderheiten 
erhalten zu werden. Da wären z.B. Geräte der DDR-Studio+Meßtechnik, Tonbandgerät Philips N4520 (mit 
Modifikationen: Tonwellen-PLL-Pitch, E/A-Symmetrierung), ältere CD-Player bezüglich PCM+AD/DA, 
klassisch aufgebaute Transistorverstärker,  modulare Analogsynthesizer und Klangeffekte, 
Lautsprecherboxen mit ausgemessenen Frequenzweichen und akustisch optimierten Gehäusen,
Mikrofon-Vorverstärker mit spez.Schaltung u.v.m.
Auch meine ehemalige Layout- und LP-Herstellung mit ACAD und HPGL2-Gerberplot direkt auf Kupfer
möchte ich nennen. Schließlich sollte, wie bei mir auch, eine feinmechanische Werkstatt zum E-Labor 
dazugehören, für Gehäusebau oder wenn mal eine Hülse gedreht werden muß. Erst ab einem bestimmten
Volumen und Vielfältigkeit des Lagers an Ersatzteilen und Bauelementen ist eine quasi
Selbstversorgung möglich. 
Biete neben aktiven und passiven BE auch umfangreiche Fachliteratur, Schaltpläne.
Suche Interessierte Praktiker, zur weiteren Zusammenarbeit für: 
- Schaltungsanalyse, Identifizierung, Weiter- und Zweckentfremdung elektron. Schaltungen, 
- Suche Katalog der in der DDR hergestellten Elektronikleiterplatten anhand der 
   LP-Nummern und Logo (wer hat? RFZ/EAW/- Konstrukteure vor dem Aussterben)
- Reparatur und Modernisierung von Geräten der Audioelektronik, Aufnahme- und Wiedergabetechnik.
- Informationsaustausch, Projektideen, gegenseitige Hilfe.
Alles nur solange der Vorrat noch vorhanden ist. 

Zum Schluß noch eine Bitte: erspart mir langes Schreiben, das mir sehr schwerfällt.
Wir haben alle ein Telefon oder eine Emailadresse.
(05.03.2024, 02:21)rubi72 schrieb: [ -> ]...
Zum Schluß noch eine Bitte: erspart mir langes Schreiben, das mir sehr schwerfällt.
Wir haben alle ein Telefon oder eine Emailadresse.

Moin
Dann mach doch Fotos. 
Und bei einer  Emailadresse muss man nicht schreiben ?