Radio-Bastler-Forum (RBF)

Normale Version: Motorola SH17N
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Moin zusammen,

heute mal wieder was von mir.
Ich konnte mal wieder nicht "Nein" sagen und habe mir für wahnsinnige 5€ einen Motorola SH17N (leider ohne Boxen) angelacht.

[attachment=26649]
Da amerikanisch, hat das Gerät 120V Versorgungsspannung bei 60Hz nötig...

Aüßerlich braucht er einiges an Pflege.
[attachment=26651]

An der Antreibswelle hat schon mal jemand nachgeholfen, um die auf 50Hz zu trimmen - zumindest bei 45 und 33 Touren.
[attachment=26650]

Die Stromversorgung war mit "universellen Krokoklemmen" ausgestattet.
[attachment=26652]

Nun ja, heute habe ich die Kiste mal zerlegt um mir die "inneren Werte" anzusehen.
[attachment=26654]
[attachment=26655]
[attachment=26656][attachment=26657]

Den Plattenspieler habe ich gereinigt und geschmiert.
Das Motorachse saß nahezu fest, also wurde der Motor soweit möglich zerlegt.
Leider geht die Stufenwelle nicht ohne Weiteres runter, da die aufgepresst ist.
Einfach eine neue für 50Hz zu drehen wäre ja nicht so das Problem, aber die jetzige runter bekommen!

Einen Stelltrenntrafo habe ich mir leihen können und so habe ich glleich mal den Dreher getestet.
Motor läuft wieder und die Automatik geht auch. Smile
Leider setzt die Nadel deutlich (ca.8mm) neben der Platte auf - bei allen Größen.
Noch habe ich alledings nicht herausgefunden, wie ich das einstellen kann.


Die 33er Geschwindigkeit passt mit der aufgesetzten Feder, die 45 ist zu lahm und die 78 und 16er sowieso, da noch original.

An die Elektrik bin ich noch nicht gegangen.
Die 3A Sicherung ist jedenfalls mal durch.
Vorab fürchtete ich eine grandiose Kondensatorkur, aber da ist nicht viel zu tun.
Der rote Motorola (50µF 10V) ist hinüber und hat einen Schluss, der muss getauscht werden.
Den 4x40µF nach der EZ81 habe ich noch nicht durchgemessen.

Wie es aussieht, habe ich noch "ein paar Tage" damit zu tun.

Da ich keine Lautsprecher dafür habe, mal die Frage in die Runde, ob ich da normale 8-Ohm-Boxen nehmen kann.
Dazu ein Ausschnitt aus dem Schaltplan:
[attachment=26660]

Bisher habe ich einfach zwei Chinch-Stecker in die vorhandene Anschlussbuchse gesteckt und habe ihn an einen externen Verstärker angeschlossen. Brummt etwas, aber tut.
Die Wendenadel ist nur noch auf der 78er Stellung zu gebrauchen, da die M-Nadel schlicht agebrochen ist. Folglich habe ich mit einer Schelllackscheibe getestet.

Soviel für heute, Fortsetzung folgt...
Warum solltest Du dafür keine normalen 8 Ohm Boxen nutzen können? Im gezeigten Plan steht ja auch 8 Ohm drin. Offenbar gehörten 2 Boxen mit je 2 LS dazu. Da werden wohl 2 Breitbänder und 2 Hochtöner drin gewesen sein.
Was für ein Tonabnehmersystem ist da verbaut?
Hallo Anton,

nach dem Schaltplan sah es mir so aus, als könnte ich einfache 8-Ohm-Boxen nehmen (weiß gar nicht, ob ich überhaupt welche habe, vermutlich nur 4 Ohm...).
Mit der Nutzung von "normalen" Lautsprechern an Röhrenkisten mit Ausgangsübertragern schaue ich immer lieber 2x hin.
An meinem Tonfunk Violetta sollte man sowas nicht machen...

Als System ist ein Astatic 13TX verbaut. Nach Ersatz habe ich bisher nicht gesucht.
[attachment=26661]
Der Systemträger ist auch nur mit einer Schraube befestigt, die zweite fehlt (natürlich was zölliges Cool , 1/10 Zoll oder sowas) und die Befestigungsöse ist verbogen.
Für den ersten Test gestern habe ich das mal grob zurecht gezogen, damit überhaupt die Nadel auf der Platte saß und nicht der Systemträger.
Die Geometrie passte da erst gar nicht.
[attachment=26662]

Jetzt muss ich mal sehen, ob ich noch einen 50µF 10V in meiner Kiste finde und dann werde ich schrittweise mal den Verstärker testen.
Erstmal Röhren raus und sehen, was der Trafo so an Spannungen liefert.
So eine Nadel wird nicht leicht zu finden sein. An meinem Emerson Wondergram ist auch so ein Astatic Stecksystem verbaut. Da wird immer das ganze Kristallsystem mit der Nadel zusammen getauscht. Die Nadel lässt sich nicht vom System lösen. Beim Wondergram hat das System zwar auch zwei Nadeln, aber beide für Microrille. Die sind auch noch zu bekommen, über Groß-Brittannien. Aber mit 1x Normalnadel und 1x Micro wird bestimmt teuer.
Hi,

Nadel bzw. System gibbet noch - so für 45 Dollar + Versand (+ Zoll?)
Im Moment bin ich nicht gewillt, das zu investieren.

Die zugehörigen Boxen fehlen ja auch noch.
Die habe ich auch schon für 30$ + 45$ Versand + 10$ Tax gefunden.
Muss also "nur noch" so 150€ plus viel Zeit da reinstecken... Cool

Ne ne, den 5er, den ich für die Kiste bezahlt habe, war mir der Spaß wert.
Jetzt kommt noch bissl Kleinkram dazu (Kondensator, Sicherung,...).
Das ist schon ok, mehr aber auch erstmal nicht.
Wenn ich bedenke, was ich da noch alles Putzen und entrosten muss/müsste... Smiley26

Einen Telefunken TW561 (?) habe ich auch noch stehen, der will auch wieder laufen.
Da ist bei der Mikro-Nadel die Spitze nicht mehr rund.
Aber das ist/wird ein Extra-Thema...
Bau Dir ein anderes Tonabnehmersystem rein, bei dem man die Nadel wechseln kann. Das sollte bei diesem Tonarm kein Problem sein.
Hi,

(06.05.2016, 15:10)Anton schrieb: [ -> ]Bau Dir ein anderes Tonabnehmersystem rein, bei dem man die Nadel wechseln kann. Das sollte bei diesem Tonarm kein Problem sein.

Habe ich schon drüber nachgedacht.
Allerdings ist der Winkel des Tonarmes zur Platte extrem - nix parallel, 15° (?) vorlastig, oder so.
Beim Astatic ist die Nadel in passendem Winkel in das System eingebaut, damit die senkrecht zur Platte steht.
Foto habe ich gerade nicht, vielleicht mache ich nacher noch eines.

Bei jedem "normalen" System steht da die Nadel gar furchtbar schräg nach hinten - also Spitze hinter Basis.
Da müsste dann noch ein Winkeladapter her... mal sehen, was mir da einfällt.
Ich weiß schon was Du meinst und die Antwort zur Lösung hast Du ja auch gleich genannt: Ein Winkeladapter. Diese Schräge wird ja nur gebraucht, um die unterschiedliche Plattenhöhe bei einem Plattenwechsler auszugleichen. Jenachdem wieviele Platten schon auf dem Teller liegen, ändert sich auch die Auflagehöhe und damit der Auflagewinkel des Tonarmes und der Nadel. Das bekommst Du schon hin.
Moin,
(06.05.2016, 20:14)Anton schrieb: [ -> ]...Diese Schräge wird ja nur gebraucht, um die unterschiedliche Plattenhöhe bei einem Plattenwechsler auszugleichen...

das ist ja immer so, aber so extrem habe ich das noch nie gesehen.
Der Tonarm muss bei dem Gerät wohl immer in starker Neigung sein, was wohl am verwendeten System liegt.
Wenn der Tonarm horizontal ist, steht dann nämlich die Nadel schräg und der Systemträger setzt auf
Tonarmwinkel und System sind da schon aufeinander abgestimmt.
[attachment=26669]

Meine bisherigen Systeme sind aber für "horizontal ausgerichtete" Tonarme gedacht.
Aber wie du schon richtig sagst Anton, wenn ich Lust habe, wird mir da schon was einfallen und ich bastel mir ein passendes Winkelblech.
Dann bekommt er z.B. ein CDS 620/650/660 verpasst.

Den defekten Elko habe ich jetzt gewechselt, der Größenunterschied ist schon enorm.
Original 15mm Durchmesser und 33mm lang, jetzt 4mm Durchmesser und 10mm lang. Shy

Worüber ich mir gerade noch Gedanken mache, ist die defekte, Eingangsseitige 3A 125V Sicherung.
Soetwas bekommt man hier natürlich auch nicht. Kann ich da einfach eine 3A 250V nehmen, oder hält die zuviel aus?
Klar bekommst Du die Sicherungen auch hier, z. B. : http://www.ebay.de/itm/UL-Feinsicherung-...SwpDdU90pg
Moin,

na toll, 5€ für den Spieler und 15€ für die Sicherung... Big Grin

Danke für den Hinweis Anton.
Mal sehen, ob meine örtliche E-Apotheke sowas auch hat.
Solange bis Ersatz da ist, muss sich meine Neugierde auf die Funktionsprüfung wohl noch gedulden...
Putze ich so lange halt die Metallteile und flicke das Gehäuse...
Naja, Du bekommst ja 10 Sicherungen für das Geld. Da kannst Du noch ein paar Schrotten... Big Grin Aber vielleicht bekommst Du sie beim großen C in der Filiale auch Einzeln.
Das ist leider oft so, dass man Geräte für ganz kleines Geld kaufen kann, will man sie aber fachgerecht und funktional und optisch ansprechend restaurieren, geht dabei oftmals ein Vielfaches des Kaufpreises drauf. Da bleibt nur, entweder keine defekten Geräte kaufen, das Ganze nur als Belegexemplar betrachten und lassen wie es ist, oder eben in den sauren Apfel beißen und investieren. Wirtschaftlich kann man unser Hobby sowieso nicht ansehen. Die meisten, selbst restaurierten Geräte würden beim Wiederverkauf kaum die eigenen Kosten decken.
Hallo zusammen,

heute bin ich mal wieder an den Motorola gegangen, nachdem ich mir nun einen Sicherungshalter und neue Sichereungen besorgt habe.
Es sind nicht die 3A/125V Sicherungen, sondern ich habe einfach 2,5A/250V genommen, das funktioniert auf jeden Fall.

Dann habe ich alle Röhren rausgenommen und erstmal die Spannungen gemessen, dei der Trafo so liefert. Alles im grünen Bereich.
Gleichrichterröhre rein und schauen, was da raus kommt - nichts!
Aber wer Misst, misst Mist - ich hatte das Messgerät nämlich noch auf Wechselspannung stehen, das kann ja nicht funktionieren. Smiley26
Kaum umgeschaltet, ist alles in Ordnung.

Also auch die anderen Röhren wieder rein und mal alle Stecker zusammengesteckt, Platte drauf und los.
Und siehe da, es kommt Musik aus dem angeklemmten Lautsprecher!

Jetzt musste ich leider ein Problem feststellen, bei dem ich momentan noch im Dunkeln tappe.
Der rechte Kanal geht nicht richtig.

Folgendes habe ich getestet:

1.) Nur auf den linken Kanal ein Eingangssignal
Der rechte Kanal bei Stereo und Mono leise. Balanceregler auf rechts: Stille. Huh Balanceregler nach links leise.
Der linke Kanal verhält sich, wie er soll. Laut und beim Dreh am Balanceregler auf rechts ist Ruhe.

2.) Nur auf dem rechten Kanal ein Eingangssignal
Am linken Kanal alles ok. Auf Stereostellung nichts, auf Monostellung ok. Balance auf rechts und Ruhe
Am rechten Kanal bei Stereo nichts, egal wie der Balanceregler steht. Bei Mono rechts leise beim Balanceregeler auf rechts ist wieder Stille.

Die Röhren habe ich Kanalweise getauscht, dadurch ändert sich nichst.
Der Fehler müsste daher in der Regeleinheit zu finden sein und nicht im Verstärkerteil.
Die Potiwiderstände habe ich durchgemessen, die sind bis auf etwas Kratzerei soweit ok.

Habt ihr Ideen und könnt mir auf die Sprünge helfen?
Hallo Martin,
also mir wird von deinem links und rechts ganz schwindlig.
Wie wäre es den mal mit einer Schaltung und einer ganz simplen Signalverfolgung?
Gruß Richard
Signalverfolgung würde ich auch sagen. Am Besten noch vor dem Verstärker anfangen und beim TA-System beginnen und checken, ob überhaupt beide Kanäle vom System gespeist werden. Evtl. gibt es ein Kontaktproblem oder eine Unterbrechung bereits vor dem Verstärker.
Hallo Richard,
(14.05.2016, 20:25)Richard schrieb: [ -> ]...mir wird von deinem links und rechts ganz schwindlig...

das kann ich verstehen... Smile

(14.05.2016, 20:25)Richard schrieb: [ -> ]Wie wäre es den mal mit einer Schaltung und einer ganz simplen Signalverfolgung?

Da brüte ich gerade drüber.
Leider habe ich den Schaltplan nur auf RM.org gefunden und da ist das mit dem Veröffentlichen an anderer Stelle immer so eine Sache, auch wenn man die Pläne mittlerweile ja in kleinem Umfang kostenfrei herunterladen kann (was ich in diesem Fall natürlich absolut klasse finde! Danke ans RM!!!).
Außerdem habe ich von Röhrentechnik und den Siganlwegen dort leider nur sehr bescheidene Kenntnisse.

Hier ist es gleich der erste Plan.

Mal grob zusamengefasst:
Wenn ich den Balanceregeler ganz auf den rechten Kanal drehe, ist der rechte Kanal still.
Ist der Regeler auf Mitte oder Links, kommt auf dem rechten Kanal ein leises Signal vom linken Kanal.

Scheinbar kommt am Balanceregler kein Signal vom rechten Eingang an.
Da ist zwischen erster Verstärkerstufe (12AX7 Pin 6) und Regler nur ein 0,005µF Keramik-Kondensator.
Wenn der sperrt und kein Signal durchlässt...

Ich muss morgen oder nächste Woche mal genau die Spannungen an den entsprechenden Röhrenein- und ausgängen links und rechts vergleichen.

Hi Anton,
zum Testen habe ich nicht das Signal vom Dreher genommen sondern ein externes (Mono-) Radiosignal.
Der Verstärker hat sehr praktische Chinchstecker am Eingang.
Daher kann ich den Siganlweg vor der Regelung als Fehlerquelle ausschließen.
Der Fehler müsste meiner Vermutung nach zwischen Eingang und Balanceregler liegen.
N'Abend zusammen,

(14.05.2016, 21:35)MaxB schrieb: [ -> ]Scheinbar kommt am Balanceregler kein Signal vom rechten Eingang an.
Da ist zwischen erster Verstärkerstufe (12AX7 Pin 6) und Regler nur ein 0,005µF Keramik-Kondensator.
Wenn der sperrt und kein Signal durchlässt...

Und damit habe ich wohl Recht gehabt...
Soeben habe ich meine Grabbelkiste durchsucht und doch tatsächlich noch ein paar 2,2nF-Keramis gefunden.
Zwei davon habe ich parallel statt des vorhandenen 5nF eingelötet und siehe da, der rechte Kanal ist wieder da!
Es wird wohl besser sein, den auf dem linken Kanal auch gleich auszutauschen, wer weiß, ob der nicht auch bald die Biege macht.

Dann habe ich noch einiges an Reinigungsarbeit und vor allem muss ich irgendwie den Aufsetzpunkt der Nadel noch korrigieren.
Hat da jemand eine Idee, wie das gehen könnte?
Von der Mechanik dieser alten Wechsler (mein Telefunken TW561 sieht ähnlich aus und wartet auch noch) habe ich (noch) sehr wenig Ahnung...
Guten Abend,

jetzt habe ich mir mal den Schaltplan (bzw. die Schaltpläne) vorgenommen, und die angegebenen Spannungen gemessen.
Soweit in Ordnung, je nachdem, welchen Schaltpaln man nimmt.
Die geben schon mal 30V Unterschied bei der Versorgungsspannung nach der Gleichrichterröhre an...aber egal.

Was mir aufgefallen ist, das an einer Triode der 12AX7 = ECC83 statt angegebenen 135V nur 117V anliegen (Pin 6 Anode).
Dies liegt eindeutig an der Röhre, da bei Tausch zwischen den Kanälen die 117V mitwandern.

Ist das ein Zeichen dafür, dass die Röhre nicht mehr ganz in Ordnung ist?
Oder die Ursache an anderer Stelle der Schaltung liegen?

Hier mal ein von mir erstellter Schaltplan (kann Fehler enthalten, ist nicht mein Fachgebiet...)
[attachment=26964]

Und dann nochmal die Frage, ob jemand weiß, wie man den Aufsetzpunkt des Tonarmes einstellen kann.
(Ich weiß, ich wiederhole mich. Aber das so gar nix dazu kommt, habe ich hier noch nicht erlebt... Smile )
Dass Niemand etwas zum Aufsetzpunkt schreibt, mag wohl daran liegen, dass Du Dir so einen "exotischen" Plattenspieler geangelt, hast, zu dem es in Deutschland wohl wenig bis keine Infos gibt. Vielleicht schaust Du mal auf US-amerikanischen Seiten nach den Serviceunterlagen, wenn Du es nicht selbst anhand der vorliegenden Mechanik herausfinden kannst.

Der Plattenspieler hat augenscheinlich 2 Plattengrößenabtaster. Wenn der Tonarm bei allen Plattengrößen neben der Einlaufrille aufsetzt, muss der Tonarm justiert werden. Da findet sich irgendwo eine Halteschraube die man lösen muss, um den Tonarm nach rechts oder links zu justieren. Wenn der Tonarm nur bei einer bestimmten Plattengröße falsch aufsetzt musst Du die Mechanik der Plattengrößenabtastung anschauen, dann ist da wahrscheinlich was noch zu schwergängig oder komplett verharzt und daher außer Funktion.
Hallo Anton,

mit dem Exoten hast du natürlich Recht, deswegen nannte ich ja noch den Telefunken 561 als Vergleich.
Die sehen nämlich von derMechanik recht ähnlich aus.

Eine Einstellschraube wie bei meinen Duals scheint es nicht zu geben.

Der Hinweis mit dem Lösen des Tonarmes könnte eine Möglichkeit sein über die ich auch schon nachgedacht habe. Ich hoffe nur, dass der Arm beim Ablegen dann nicht neben der Stütze landet...

Im Netz habe ich bisher keine Service Unterlagen finden können - weder vom Motorola, noch vom Telefunken.
Vielleicht finde ich da ja noch mal was...

Erstmal vielen Dank
Martin
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