07.01.2017, 15:24
Hallo,
heute kam der Besitzer einer ehemaligen Elektrowerkstatt bei mir an und meinte, ob ich ein Oszi gebrauchen könnte. Ich kannte ihn gut und er mich auch, deshalb kam er ja zu mir...
Einzige Auskunft: "Stand seit 20 Jahren in der Werkstatt und wurde auch in der Zeit nicht eingeschaltet". Damals soll Alles noch funktioniert haben.
Natürlich nahm ich es gerne (auch wegen dem Reinfall mit dem PM3220) und es war ein PM 3212 (25MHz)
Erstmal die technischen Daten aus dem rm.org:
Land: Niederlande
Hersteller / Marke: Philips; Eindhoven (tubes international!); Miniwatt
Jahr: 1977 Kategorie: Service- oder Labor-Ausrüstung
Röhren 1: D14-125GH/08
Halbleiter (Zählung nur für Transistoren) Halbleiter vorhanden.
Betriebsart / Volt Wechselstromspeisung / 110, 127, 220, 240 Volt
Modell: Zweikanal-Oszilloskop PM3212 - Philips; Eindhoven tubes
Material Metallausführung
Form Tischmodell, Zusatz nicht bekannt - allgemein.
Abmessungen (BHT) 300 x 137 x 445 mm / 11.8 x 5.4 x 17.5 inch
Bemerkung 25 MHz Zweikanal-Oszilloskop
Nettogewicht 7.9 kg / 17 lb 6.4 oz (17.401 lb)
Natürlich aus Vorfreude gleich ans Netz und los. Strahl kam, also mit Tastkopf an die Cal-Buchse, Verstärkung ausgewählt und Timebase umgestellt. "Komisch, es bleibt ein senkrechter Strich?!", war die erste Reaktion und ich drehte weiter am Timebase-Knopf und drückte alle möglichen Schalter, nix, aber auch garnix tat sich, nur dass der Strahl mal mehr, mal weniger flackerte. (Ist für beide Kanäle der Fall). Positionsverschiebung (y-Achse) funktioniert, aber nichts, was mit der x-Achse zu tun hat.
Ich bin ratlos... Spannungen stimmen auch alle soweit...
Hat jemand einen Anhaltspunkt, wo "der Hase im Pfeffer" liegen könnte?
Bilder kommen heute Abend noch.
heute kam der Besitzer einer ehemaligen Elektrowerkstatt bei mir an und meinte, ob ich ein Oszi gebrauchen könnte. Ich kannte ihn gut und er mich auch, deshalb kam er ja zu mir...
Einzige Auskunft: "Stand seit 20 Jahren in der Werkstatt und wurde auch in der Zeit nicht eingeschaltet". Damals soll Alles noch funktioniert haben.
Natürlich nahm ich es gerne (auch wegen dem Reinfall mit dem PM3220) und es war ein PM 3212 (25MHz)
Erstmal die technischen Daten aus dem rm.org:
Land: Niederlande
Hersteller / Marke: Philips; Eindhoven (tubes international!); Miniwatt
Jahr: 1977 Kategorie: Service- oder Labor-Ausrüstung
Röhren 1: D14-125GH/08
Halbleiter (Zählung nur für Transistoren) Halbleiter vorhanden.
Betriebsart / Volt Wechselstromspeisung / 110, 127, 220, 240 Volt
Modell: Zweikanal-Oszilloskop PM3212 - Philips; Eindhoven tubes
Material Metallausführung
Form Tischmodell, Zusatz nicht bekannt - allgemein.
Abmessungen (BHT) 300 x 137 x 445 mm / 11.8 x 5.4 x 17.5 inch
Bemerkung 25 MHz Zweikanal-Oszilloskop
Nettogewicht 7.9 kg / 17 lb 6.4 oz (17.401 lb)
Natürlich aus Vorfreude gleich ans Netz und los. Strahl kam, also mit Tastkopf an die Cal-Buchse, Verstärkung ausgewählt und Timebase umgestellt. "Komisch, es bleibt ein senkrechter Strich?!", war die erste Reaktion und ich drehte weiter am Timebase-Knopf und drückte alle möglichen Schalter, nix, aber auch garnix tat sich, nur dass der Strahl mal mehr, mal weniger flackerte. (Ist für beide Kanäle der Fall). Positionsverschiebung (y-Achse) funktioniert, aber nichts, was mit der x-Achse zu tun hat.
Ich bin ratlos... Spannungen stimmen auch alle soweit...
Hat jemand einen Anhaltspunkt, wo "der Hase im Pfeffer" liegen könnte?
Bilder kommen heute Abend noch.