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  Bearbeiten von Tasten
Geschrieben von: Robert_H - 12.04.2017, 13:51 - Forum: Tipps & Tricks - Metall, -Bearbeitung,-Aufarbeitung, -Verarbeitung, -Korrossionsschutz - Antworten (10)

Hallo zusammen,

ich habe hier einen neuen Thread über das (Nach)-Bearbeiten von Tasten aufgemacht,da es nicht nur das Tannhäuser-Klangregister betrifft.
Uli hatte ja schon den Dremel ins Spiel gebracht.
Ich hatte vor einiger Zeit mal den Versuch gestartet,auf meiner Lp.-Fräse Tasten zu gravieren und auch nachzugraviern.
Das ganze hatte aber auch nur mäßigen Erfolg und scheiterte an folgenden Punkten.

Punkt 1:es fehlte eine geeignete Spannvorrichtung
Punkt 2:zum Nachgravieren war nicht das richtige Schriftprogramm vorhanden
Punkt 3:keine Blanko-Tasten vorhanden
Punkt 4:unterschiedliche Härte der Tasten
Punkt 5:geeignete Fräser

   
   
   

Herzliche Grüße
Robert

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  Elektrifiziertes Electrola (HMV) 192
Geschrieben von: Da_Anda - 12.04.2017, 13:00 - Forum: Reparaturen und Restaurierungen - Antworten (1)

Servus beinand,
ich habe am Wochenende ein elektrifiziertes 192er bekommen, bei dem ich zuerst dachte, dass es nachträglich umgebaut wurde. Ich wollte ursprünglich Teile eines zweiten 192er, das ich zu Hause habe und bei dem das Gehäuse irreparabel schlecht ist, in dieses relativ gut erhaltene Gehäuse einbauen. Nun hat sich aber herausgestellt, dass es eines der sehr seltenen ursprünglich elektrifizierten Grammophone des Models 192 von HMV/Electrola ist. Brian Oakley, DER HMV-Spezialist in England,schreibt in seinem Buch, dass in Uk nur ein paar wenige 192er verkauft wurden, die von HMV selbst elektrifiziert waren; nämlich 11 Geräte aus Eiche und 20 aus Mahagoni.

Leider ist nicht mehr der originale Motor eingebaut, sondern ziemlich reingepfuscht ein Ersatzmotor. Ferner fehlen:
1.) die dazu passende Buchse, mit der man den Motor an den Strom anschließen kann
2.) der Schiebewiderstand,
3.) die Tellerbremse, die für das Umlegen des Schalters geeignet ist.
4.) der dazu passende Schalter zum Ein- und Ausschalten des Motors, der von der Tellerbremse bedient wird
5.) Vermutlich einen großen Schiebewiderstand, der wohl an den vier Haken befestigt war (dieser ist bei dem 511 an der Unterseite angebracht).

Wenn mir hier in diesem Forum jemand helfen kann, wäre ich sehr, sehr dankbar. Vielleicht hat ja jemand das eine oder andere Teil rumliegen oder die Teile sind in einem nicht mehr restaurierbaren Gehäuse eingebaut. Oder vielleicht weiß jemand von Euch, wen man da fragen könnte. Gerne auch scheinbar defekte Teile, denn die kann man ggf. ja wieder raprieren. M.W. wurden diese nicht nur im Model 192 sondern auch in diversen anderen wie bspw. dem Model 511 eingebaut. Da HMV bzw. Elektrola nur sehr wenige elektrifizierte Geräte gebaut hat, könnte ich mir viorstellen, dass es sich zumindest bei dem Widerstand und dem Motor und allen Anschlüssen nicht um eine HMV/Electrola-Entwicklung handelt, sondern Teile verwendet wurden, die allegemein verfügbar waren.

Ich bin für jeden Hinweis äußerst dankbar. Jedenfalls habe ich mir vorgenommen, dieses Gerät wieder vollständig zu restaurieren, in der Hoffnung, dass es keine Lebensaufgabe wird.

Da Fotos mehr sagen als Worte im Anhang nun noch diverse Aufnahmen eines 511er Grammophons, bei dem die fehlenden Teile eingebaut sind.

   
   
   

Und jetzt noch ein paar Fotos von meinem 192er:
   
Mein Grammophon



   
Einblick von hinten


   
Die Motorplatte

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  Owin L111W
Geschrieben von: saarfranzose - 12.04.2017, 10:47 - Forum: Gerätevorstellungen - Antworten (6)

das Owin war mir schon länger versprochen, gestern konnte ich es nun abholen. Es ist im Prinzip komplett bis auf die Schallwand mit Stoff und Lautsprecher. Diese wurde ersetzt und auf das Chassis ein Transistorradio aufgesetzt. Das Chassis ist ansonsten unberührt. Vermutlich ist nur die Heizwicklung aktiv im die Transistorplatine zu speisen. Das ganze gefällt mir nicht so und es juckt mich den Einkreiser wieder flott zu machen und evtl. einen UKW-Baustein über den TA-Eingang zu betreiben. Aber jetzt steht es erst mal in der Sammlung.

   

   

   

   

   

   

   

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  Philips Philetta 50 BD290U
Geschrieben von: Hilti - 12.04.2017, 08:42 - Forum: Gerätevorstellungen - Antworten (7)

Hersteller: Philips
Modell: Philetta 50 BD290U
Baujahr: 1050/51
Röhrenbestückung: UCH42, UAF42, UAF42, UL41, UY41
Bedienelemente:
Gehäuse:  V-Form

Nach dem Motto "Ne Philetta geht immer..." kam als zweites Ergebnis der Börse in Datteln noch eine optisch sehr gut erhaltene Philetta BD290U. Die intakte und gut lesbare Skalenscheibe, welche fast immer zerstört ist, sowie das tolle Bakelit-Gehäuse waren Kaufanreiz genug. Da dieses Gerät zunächst nur dekorativen Zwecken dienen wird, habe ich es noch nicht weiter geöffnet.

   

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  Spannungsfestigkeit Kondensator
Geschrieben von: Franz_P - 11.04.2017, 19:58 - Forum: Sonstiges - Antworten (3)

Hallo miteinander

Ich habe hier noch MKT Kondensatoren liegen.
Sie haben 0,047 µF und 275 VAC.
Kann mir jemand sagen wieviel VDC aushalten ?
Kapazität und Isowerte sind Top.  (bis 1000 V am Iso 1000 getestet).
Hier noch ein Bild

   

Ich wollte sie evtl. beim Kondensatorwechsel mitverwenden.

Viele Grüße
Franz

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  Seltsamer alter Großlautsprecher
Geschrieben von: David - 11.04.2017, 17:28 - Forum: Sonstige Röhrentechnik - Antworten (5)


.jpg   IMG_5911.JPG (Größe: 30,6 KB / Downloads: 292)
.jpg   IMG_5909.JPG (Größe: 41,55 KB / Downloads: 295)
.jpg   IMG_5904.JPG (Größe: 37,52 KB / Downloads: 289)
[attachment=37539]
.jpg   IMG_5904.JPG (Größe: 37,52 KB / Downloads: 289) [attachment=37539]
.jpg   IMG_5909.JPG (Größe: 41,55 KB / Downloads: 295)
Hallo Bastlergemeinde,
Auch wenn ich hier schon länger nichts mehr hab von mir hören lassen, wende ich mich mal wieder mit einer Frage an euch, weil ich selbst kein Weiterkommen sehe. Ich habe einen Lautsprecher, als Aussenlautsprecher in einem Blechgehäuse bekommen und habe keine richtige Ahnung was Baujahr, Technische Daten und Hersteller betrifft. Ich habe mal unten ein par Bilder angehangen.
Der Lautsprecher ist in einem großen Blechgehäuse montiert, welches erstmal sehr nach einer Militärvariante aussieht. Ist auch farblich so lackiert. Zu NS Zeiten gab es ja Beschallungswagen die ähnliche Konstruktionen auf dem Dach hatten.... Aber ich bin mir nicht wirklich sicher ob dieser Lautsprecher tatsächlich aus dieser Zeit stammt. Auf der Schwingspule sind alte Bezeichnungen, vielleicht ein Abziehbild, mall weggekratzt worden, daher keine Ahnung wer der Hersteller ist. Mit etwas Fantasie könnte ich mir vielleicht einbilden das es mal ein Telefunken Logo war, aber sicher bin ich mir da nicht. Die Gestaltung der Schallmembran wirkt auch sehr eigenwillig.

Vielleicht hat ja jemand von den Experten hier im Forum so einen Lautsprecher schonmal gesehen und kann was dazu sagen? Wäre für jeden Hinweis dankbar.

beste Grüße
     David

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  Selbstbau von Rundskalen
Geschrieben von: saarfranzose - 11.04.2017, 08:26 - Forum: Selbstbaugeräte - Konzepte, Aufbau, Reparaturen und Restaurierungen von Geräten und Baugruppen - Antworten (9)

.. Abstimmräder .. Skalenscheiben. Bei diesem Ersatzteil tue ich mich schwer mit der Begriffsfindung.

Alle meine Versuche durchsichtige Scheiben zu drucken waren enttäuschend. Auch wenn filament mit 99%-Lichtdurchlässigkeit beworben wird, so bleibt davon nach einem Ausdruck auf einem Drucker der Hobby-Klasse nicht mehr viel übrig. Ein gesichtloses Radio ist nicht wirklich vorzeigbar.

   

Inzwischen gehe ich einen anderen Weg. Für wenige cent bekommt man rundes Plexiglas mit gewünschtem Durchmesser. Ich habe diesen Lieferanten ergoogelt: AcrylFormen Peer Bartel, natürlich gibt es auch andere Anbieter.

   

Den Scheiben verpasse ich eine Mittelbohrung passend zu den Fittings die ich dazu herstelle. Die Fittings orientieren sich am design und an der Abstimmachse. Diese kann rund oder abgeflacht sein, im Gehäuse versenkt sein oder nach vorne herausschauen. So habe ich inzwischen eine Serie aufeinander passender Fittings zusammengestellt, die ich dann je nach Bedarf mit Sekundenkleber zusammensetze.

   

die ersten beiden Scheiben sind nun fertiggestellt. Es hat sich gezeigt das man mit dem Sekundenkleber sehr vorsichtig hantieren muss um sich nicht das Plexiglas zu ruinieren. Die Skala selbst ist ein einlaminierter Ausdruck auf einem Farblaser.

Und so könnte das Ergebnis dann aussehen:

   

   

   

   

   

(der Skalendruck an dem Grundig ist nur vorläufig, die blauen Teile seitlich an dem Transita werden auch noch geändert)

Die Entstehung des Transita kann hier nachgelesen werden:

UKW-Radio auf Transita Basis

und die des Grundig hier:

Grundig 50TE UKW Umbau

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  Rentnerkurs Oszyloskope
Geschrieben von: navi - 10.04.2017, 21:37 - Forum: Umgang und Arbeiten mit Messgeräten, Zubehör und Adapter - Antworten (35)

Hallo, Freunde,
Ich behaupte es einfach so - mit dem Alter wird man nicht schlauer und nicht lernfähiger.
Werner, hier ist u.A. Deine Hilfe gefragt, natürlich wenn das von den Forumsmitglieder und -Administratoren genehmigt wird .

So, ich hatte letztes Wochenende die Möglichkeit gehabt, mich zwischen einem Profi- und einem Schulgerät zu entscheiden.
Wie dumm ich immer bin (und um mein Geiz zu begründen), habe ich gedachgt - ich kaufe das Schuzeug ein, studiere den  Werner's Lehrgang aus, werde Profi und erst dann kaufe mir ein Profizeug ein. Schließlich bin ich nur ein Bastler.
Gesagt getan. 20 schwerverdienten Euronen geblettert und das Ding landete in gen engen Kofferraum meines neuen Lamborginis (tschuldigung - das ist der Spitzname meiner alten Aldi-Tasche).
Dann ab, glücklich nach Hause.

Jetzt meine Idee:
Das Gerät soll wirklich für absoluten Anfänger arbeitsklar werden.

Mein Vorschlag (Bitte):
Mit Hilfe der Profis schalten wir das Gerät ein. Dann machen wir Rentnerübung eins, zwei, drei ... bis wir die Grundfunktionen erlernen und begreifen.
Als erstes ein Bild des 1-Kanal, 5 MHz. Voltcraft 105.
   
Ich würde vorschlagen - hilft uns erst das Gerät einzuschalten, dann....ja Ihr seit d i e Profis, ihr entscheidet. Spaß bei Seite, ihr könnt uns, den aalten Amatheure sehr viel helfen, wenn Ihr wollt.
Hoffe ihr v ersteht richtig was ich meine. Step by step nämlich.

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  Grundig Concert Boy 202
Geschrieben von: bfjs336 - 10.04.2017, 21:08 - Forum: Radios & Verstärker Reparaturen und Restaurierungen - Antworten (10)

Hallo zusammen,

ich bin neu in der Radiowelt und möchte mich an einem Grundig Concert Boy 202 versuchen. Elektronikerfahrung habe ich, nur nicht auf diesem Gebiet. Das Gerät rauscht leider nur ganz leise, wenn ich es über den Netzstecker anschließe. Mit Kopfhörern ist ebenfalls nur ein (lauteres) Rauschen zu hören. Das Innenleben habe ich vorsichtig ausgebaut und konnte keine defekten Bauteile erkennen. Könnt ihr mir helfen, wo ich am besten anfange, nach dem/den Fehler/Fehlern zu suchen?

Die Spannungsversorgung durch den Netzstecker habe ich zuerst im Schaltplan verfolgt. Die Marke im Schaltbild mit -1,1V heißt nach meinem Verständnis, dass hier im Betrieb ein Potential von -1,1V gegen Masse anliegt, richtig? Gemessen habe ich -3,3V. Über den Kondensatoren messe ich bei C68 eine Spannung von 10V und bei C69 eine Spannung von 6,6V anstatt der angegebenen 12V/15V. Sind das Anzeichen für ausgetrocknete Elkos? Oder mache ich etwas falsch?

Ich freue mich über jeden Hinweis.

Anbei findet ihr das Schaltbild.  


   

Danke und viele Grüße

bfjs336

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  Unbekannter Plattenspieler
Geschrieben von: Convention - 10.04.2017, 21:02 - Forum: Gerätevorstellungen - Antworten (14)

Hallo, 

Ich habe am Wochenende auf dem Flohmarkt ein schönen transportablen Plattenspieler mit integriertem Verstärker zum günstigen Preis erstanden. 

Er läuft super und man kann aufgrund der Wechselnadel auch Schellack hören.

Der Zustand ist auch erstaunlich gut. 

Ich habe nur keinerlei Ahnung aus welchem Land er kommt und wie alt er ist, ich vermute ende der 70er Anfang 80er.

Evt hat ja einer von euch Ahnung was ich da gekauft habe Big Grin

   
   
   
   
   

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