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UKW Abschaltung doch nicht in Stein gemeißelt ?!
#21
Hallo Freunde,

nun komme ich ja aus Niedersachsen und verfolge die weiter DAB+ Diskussion mit Interesse. Doch, Ivan, ich habe auch Deinen Link gelesen. Interessant ist ja, wie sich der NDR zu diesem Thema verhält. In der Morgensendung läuft täglich auf NDRI Radio Niedersachsen eine Rubrik: Frag den NDR. Hier werden dem Sender stets interessante Hörerfragen gestellt, die auch anschließend von einem fachkundigen NDR-Mitarbeiter ausführlich beantwortet werden.

Heute früh nun wurde eine technische Hörerfrage angekündigt. Da fragte doch ein "Spitzbube" den NDR: Ist die Entwicklung von DAB+ heute noch zeitgemäß? Hier war es interessant, wie dem Hörer geantwortet wurde: Er bekam eine Erklärung, dass sich viele Hörer ihre Sendungen mit dem Mobiltelefon aus dem Internet fischen. Dann wurde über die Aufgabe des NDR aufgeklärt, nämlich dass der NDR seine Sendungen terristrisch verbreitet und das es nebenher auch das Programm im Internet gibt.

Keine eindeutige Antwort gab es also zu oben angegebener Frage. Ja, so winden sich die ARD-Anstalten. Keiner würde jetzt zugeben, dass da etwas am Brodeln ist.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#22
Bei aller Hitze im Lande Peter, aber welche "wohlklingende Worte" meinst Du?


"...Der Antrag sieht zudem vor, auf die Festlegung einer UKW-Abschaltung zu verzichten. ..."

Man will auf etwas verzichten, was es bis dato gar nicht gibt! Das ist keine große Arbeitsleistung.
Gleichzeitig wird die Förderung nur umgewidmet!

" Man müsse akzeptieren, dass die Hörer an UKW festhalten wollten. "

Wird im nächsten Satz gleich kassiert.

" 5G sei der "zukunftsträchtige Übertragungsweg" für das Radio." und
" Der Vaunet (Verband Privater Medien) hat den Beschluss ausdrücklich begrüßt, zukünftig auf eine breitbandige Internetverbreitung zu setzten, wie sie der neue 5G-Standard bieten wird. "

Wie sieht die aktuelle Situation im Lande aus?

Juni 2019: DAB+ in Bremerhaven: NDR schaltet Sender in Schiffdorf auf
Radiohörer in der Region Bremerhaven bekommen ihre NDR Programme jetzt in noch besserer Qualität. Der neue DAB+ Sender in Schiffdorf versorgt auch Nordenham, Langen, Loxstedt und Bokel. Hier sind die NDR Hörfunkprogramme im Haus über das moderne Digitalradio zu empfangen. Der mobile Empfang ist in den Regionen Stadland und Butjadingen sowie bis Dorum, Bad Bederkesa, Beverstedt, Hambergen und Brake möglich.

ebenso Juni 2019: DAB+ in Nordfriesland: NDR schaltet Sender in Morsum auf
Radiohörer im nördlichen Teil Nordfrieslands bekommen ihre NDR Programme jetzt in noch besserer Qualität. Der neue DAB+ Sender in Morsum (Sylt) versorgt die Inseln Sylt, Amrum und Föhr sowie die küstennahen Gebiete nördlich und südlich von Dagebüll. Hier sind die NDR Hörfunkprogramme im Haus über das moderne Digitalradio zu empfangen. Der mobile Empfang ist über Niebüll hinaus bis Süderlügum, Leck und Langenhorn möglich, so dass eine durchgängige Versorgung bis Flensburg, Schleswig und Husum gegeben ist.

Das sind nur die Nachrichten aus dem Juni aus Niedersachsen!
Also selbst in Niedersachsen wird DAB+ an und UKW vielerorts abgeschaltet, sodaß DAB+ das einzige Signal bietet. Ihr glaubt doch nicht das die alten UKW-Antennen wirklich wieder aufgebaut werden wenn man Sie gerade vom Masten geholt hat.
Aber nicht nur in Niedersachsen ist DAB+ weiter auf dem Vormarsch.

Gestern in der Presse: Deutschlandradio stellt in Amberg, Füssen und Kempten auf digitale Programmverbreitung mit DAB+ um
In Amberg und Kempten sind die Programme Deutschlandfunk, Deutschlandfunk Kultur, Deutschlandfunk Nova sowie der Sonderkanal Dokumente und Debatten bereits jetzt digital über Antenne empfangbar, zusammen mit neun weiteren privaten Programmen im bundesweiten DAB+ Multiplex im Kanal 5C. In Füssen ist digitaler Empfang voraussichtlich ab dem 29. August möglich. Die parallele analoge UKW-Ausstrahlung von Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur wird in Kempten zum 30. Juni und in Füssen zum 30. September beendet,

21. Juni: DAB+ Bundesmux bis 2035 gesichert
„Wir begrüßen die einstimmige Entscheidung der Ministerpräsidentenkonferenz vom 06.06.2019, die Zuordnung von DAB+ Übertragungskapazitäten für den ersten Bundesmux bis zum 31.12.2035 fortzusetzen“.

Bevor DAB+ aufgegeben wird, kommt eher wieder Schwarz-Weiß-Fernsehen. Da wird sich auch in Niedersachsen nichts ändern, denn das Netz steht da ja fast fertig und in den "Beschluß" geht es nur darum, nicht noch mehr Fördergeld auszugeben. Um DAB+ in Niedersachsen zu stoppen, kommt die Entscheidung also zu spät, im Gegensatz jetzt will man gleich den nächsten Radiostandard (5G) etablieren und dafür Geld ausgeben und rechtfertigen, denn wir wollen den Satz nochmal wiederholen: " Der Vaunet (Verband Privater Medien) hat den Beschluss ausdrücklich begrüßt, zukünftig auf eine breitbandige Internetverbreitung zu setzten, wie sie der neue 5G-Standard bieten wird. "

Otto.
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#23
Hallo Ihr Guten  Smile

Hier in West~Mecklenburg ist das Angebot an DAB+ Sendern einfach lächerlich, eine Handvoll Sender, weniger als auf UKW.
Die Verfügbarkeit ist noch schlechter. In größeren Städten geht es vielleicht grad so (?).

Ja, im Zweifelsfall benutze ich dann tatsächlich lieber das Internet zum Radiohören.

Sonnige Grüße, von Peter
~~~~~ DE - MV  /  Connected ~~~~~
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#24
(26.06.2019, 14:43)Peter-MV schrieb: Hallo Ihr Guten  Smile

Hier in West~Mecklenburg ist das Angebot an DAB+ Sendern einfach lächerlich, eine Handvoll Sender, weniger als auf UKW.

Sonnige Grüße, von Peter

Aber du wohnst doch gar nicht in Niedersachsen, betrifft dich also doch gar nicht Peter und wenn man die DAB+ Nachrichten liest werden doch auch bei euch ein haufen Füllsender in jedem kleinen Nest aufgestellt. Ihr hängt im Netzausbau zwar ziemlich nach, aber das wird schon noch werden.


Otto
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#25
Das stimmt, Otto  Smile

Ich wohne in MV, und das bleibt auch so. Die privat/kommerziellen Rundfunksender boykottieren hier DAB+.
Meinetwegen kann es ja DAB+ geben, aber dann parallel zu UKW  Exclamation

Es gibt ja auch andere Technik in parallelen Eigenschaften. Dazu muß ja nicht UKW abgeschaltet werden.

Letztenendes entscheiden das aber irgendwelche Leute (und nicht die Bewohner unseres Landes),
und das wird dann durchgezogen, und basta. Wir können dann sehen, wo wir bleiben. Zur Not behelfen wir
uns mit unseren Transmittern. Oder eine höhere Macht (als der Mensch) macht den Entscheidungsträgern klar,
daß UKW bleiben sollte, weil nicht sicher ist, daß DAB+ oder das Internet im Katastrophenfall zuverlässig funktionieren (?).

Viele Grüße aus Mecklenburg, von Peter
~~~~~ DE - MV  /  Connected ~~~~~
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#26
Hallo,


inzwischen sind wohl Erhebungen über DAB + bekannt, wonach deren Nutzer im Verhältnis zum UKW gering sind.
Daher könnte ich mir gut vorstellen, dass wir noch lange UKW hören können.
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#27
Der Gründer und Chef von TechniSat in Daun, Peter Lepper, hat einen offenen Brief zum Thema geschrieben.
Hier der Link:

https://www.infosat.de/radio/dab-digital...dersachsen

Es bleibt spannend. Zum Thema England möchte ich noch anmerken, dass dort noch unzählige Mittelwellensender trotz DAB+ aktiv sind
und mir viel Freude beim AM-Röhrenempfang bereiten. Aber davon steht nix im Bericht. Smiley43 

Gruß

Pitter
Herzliche Grüße

Pitter
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#28
Endlich einer der sich nicht um eigenen Gewinn kümmert, sondern um um die Freicheit und Vielfalt. Ich hoffe, bei DAB+ wird uns alle gebührenfrei erlaubt, eigene Sender zu betreiben. Schließlich sind so viele Frequenzen frei.
Ich habe persönlich nichts gegen DAB+, nur warum muss zwingend aufgedrungen werden? Ich frage mich - wenn ein Produkt gut ist, muss sich alleine durchsetzen können, nicht durch Subwentionen und Zwangsabschalten der Konkurenzprodukte.
Was hat man mit DVB-T2 gemacht - ja bessere Qualität, ABER - keiner kann mehr kostenlos fernsehen.
Ist das nicht auch hier genau so gemeint?
Gruß,
Ivan
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#29
Hallo Ivan Smile

Also ich gucke kostenlos DVB~T2 (im Garten).

Viele Grüße, von Peter
~~~~~ DE - MV  /  Connected ~~~~~
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#30
So ist es, die öR sind auch beim DVB-T2HD Kostenfrei
M.f.G.
harry


--------------------------------------------------------------------
Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
--------------------------------------------------------------------
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#31
Ich denke bei DVB-T waren auch paar private umsonst, oder vielleicht mich irre. Ist auch egal..
Gruß,
Ivan
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#32
Nein, die Privaten sind in HD bei DVB-T2 genauso kostenpflichtig wie über Sat oder Kabel. Lediglich die SD-Varianten sind kostenlos, die gibt es aber bei DVB-T2 nicht, da dort alles nur in HD gesendet wird. Vielleicht ändert sich das mit der Abschaltung aller SD-Signale im Sat- und Kabelbereich, das die HD-Grundverschlüsselung entfällt. War bei der Analogabschaltung der Privatsender im Kabel ja auch so, da wurde dann die Grundverschlüsselung der SD-Versionen aufgehoben.
Es werden sich sicher viele überlegen ob Sie für die Privaten zusätzlich Geld ausgeben werden wenn SD wegfällt, gerade die jüngere Generation wird doch viel lieber zu Netflix, Amazon Prime Video und co. gehen und nicht-lineares Fernsehen bevorzugen. Genau genommen kosten uns die ÖR ja auch was.
Ansprechpartner für Umbau oder Modernisierung von Röhrenradios mittels SDR,DAB+,Internetradio,Firmwareentwicklung. 
Unser Open-Source Softwarebaukasten für Internetradios gibt es auf der Github-Seite! Projekt: BM45/iRadio (Google "github BM45/iRadio")
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#33
(27.06.2019, 12:28)Pitter schrieb: Der Gründer und Chef von TechniSat ... hat einen offenen Brief zum Thema geschrieben.
Hier der Link:

https://www.infosat.de/radio/dab-digital...dersachsen

Der Brief ist aber sehr unklug formuliert. Um es mal vorsichtig zu umschreiben.
Gut so. Smiley53

Ich präferiere UKW-FM schon deshalb, weil man mehrere Radios gleichzeitig
auf einer Frequenz spielen lassen kann. Auch mein einziges DAB+ Gerät
empfängt deshalb UKW-FM.
Auf der to do Liste steht noch ein Internetradio über einen Modulator.*)
Die Sendervielfalt über Internet ist  deutlich höher als in DAB+.
Schon deshalb ist DAB+ zum Scheitern verurteilt.

LG
old.


*) Es soll ja mal eine Fritzbox gegeben haben, die das konnte.
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#34
Von Fritz kenne ich nur den Repeater, der gleichzeitig als FM Transmitter genutzt werden kann.
Hat allerdings dafür einen externen Eingang mittels 3,5 Klinke.
Ich würde da auch nicht groß spekulieren. Für UKR git es doch soviel Lösungen und Transmitter.
Alles sehr kostengünstig und vor allem ganz offiziell zu nutzen. da kann man alles mögliche an Quellen dranhängen.
Ich habe da derzeit auch ein DAB+ Miniradio dran.
Mit Internetradio tue ich mich da ein bisschen schwer.
Weil mir das ganze doch etwas aufwändig ist zu installieren.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#35
Ivan: der Schreiber ist sehr wohl an seinem Gewinn interessiert... schließlich stellt er ja DAB+ Geräte her oder vertreibt sie... Maus Maus Big Grin

Peter MV: DVBT2 ist nicht kostenlos. Wir alle zahlen im Quartal um die 53 Euro dafür, bitte bei dieser Betrachtung nicht vergessen Smiley21
Herzliche Grüße

Pitter
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#36
(28.06.2019, 10:08)Morningstar schrieb: Von Fritz kenne ich nur den Repeater, der gleichzeitig als FM Transmitter genutzt werden kann.
Hat allerdings dafür einen externen Eingang mittels 3,5 Klinke.

https://avm.de/service/fritzwlan/fritzwl...ermitteln/

Laut Beschreibung "empfängt" der Internetradio und  gibt das als line- oder UKW-Signal (Stereo?) oder Toslink raus.
Sollte der Line out stereo sein wäre das genau das DAS was ich für meinen AM-Modulator als Quelle brauche.
Das Fritzfon ist mono, aber das läuft ja über dect. 
Ich werde mich mal bei Fritz schlau machen, falls das hier niemand weiß.

LG
old.
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#37
Hallo Pitter
ich habe gelesen Privatsender über DVB-T2 kosten 69 Euro im Jahr die öffentlich Rechtlichen müssen frei sein da sie schon mit den Rundfunkgebühren bezahlt sind.
Eine Lüge wird nicht zur Wahrheit, falsches wird nicht richtig und das Böse wird nicht gut, nur weil es von der Mehrheit akzeptiert wird.

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#38
DAB+ ist eigentlich nicht mehr auf dem aktuellen technischen Stand. Bereits seit 2015 gibt es ein Update bezüglich der Audio-Codierung, das gestattet etwa die doppelte Anzahl von Radio-Programmen über eine DAB/ADB+ Frequenzblock (1,5 MHz) zu übertragen.

Dann wäre die digitale Rundfunk-Übertragung erheblich billiger als heute - und ein größere "Vielfalt" von Programmen (was immer das heißt) wäre möglich.

Wenn nun, wie einige Interessen-Vertreter das wollen, UKW abgeschaltet würde, ja was bliebe dem "linearen" Radio-Hörer dann noch übrig? Genau, der müßte nun DAB+ hören.

Aber, wenn in der Folge UKW "eingestampft" wäre, könnten diese Hörer nicht viel anderes tun, als neue DAB++ Geräte kaufen, wenn dann DAB+ "problemlos" umgestellt und damit "verbessert" werden kann. So jedenfalls scheinen sich das einige Intendanten vorzustellen, jedenfalls die, die bei der Frequenzzuteilung für UKW "zu kurz gekommen" sind und deshalb nicht ganz Deutschland mit UKW versorgen können.

Bloß, wie müßte der mündige normale Hörer das empfinden?

Zur Erinnerung:
Zunächst wurde "DSR" (digital satellite radio) stark beworben. Alle Radiofabriken von Rang und Namen lieferten dafür exzellente Empfänger. Dann wurde "Knall auf Fall" der Satellit abgeschaltet und an Schweden verhökert.
Dann lief eine Werbekampagne für DAB als "Ersatz" für DSR über mehrere Jahre. Es gab zunächst nicht viele, die sich schon wieder ein digitales Radio mit DAB anschaffen wollte. Wer weiß schon, wie lange das Bestand hat?
Und tatsächlich, aus DAB wurde DAB+. DAB+ hat ein "besseres" Audio-Codierverfahren als DAB. Gut, aber schon wieder zu Schrott mutierte Radios.

Das Problem der Sender stellt sich folglich so dar:
Eigentlich wäre das DAB++ Audio-Codierverfahren schon seit 2015 "angesagt", weil sich dann der Betrieb verbilligen ließe.

Das geht aber nicht, so lange UKW noch "in der Luft" ist. Der "normale" Hörer würde sicher sagen: "Ihr spinnt wohl, mit Eurem ständigen Wechsel des Systems" - und UKW hören.

Wenn man also diese Strategie durchsetzen will, ist es zwingend erforderlich, zuvor UKW komplett abzuschalten. Denn nur so können Hörer, die den "linearen" Rundfunk bevorzugen, davon abgehalten werden, dann einen "Umstieg" auf DAB++ nicht mit zu machen.

MfG DR
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#39
Manche sagen, wenn Analog abgeschaltet wird, dann wird das Radiohören kostenpflichtig. Ich denke das ist nicht richtig Smile
Gruß,
Ivan
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#40
Das Radiohören kostet ja schon jetzt Geld, auch analog, nämlich die Rundfunkgebühren (früher "GEZ" genannt).

Wenn UKW abgeschaltet würde, dann benutze ich meine analoge. Radios weiter,
dann halt mit Transmitter, hab ja mehrere. Und mit einem einzigen Transmitter kann ich
auch gleichzeitig mehrere Radios in verschiedenen Zimmern befeuern.

Aus heutiger Sicht fällt mir kein guter Grund ein, wieso ich Geld
für einen DAB+ oder DAB++ Empfänger ausgeben sollte. Denn schon
jetzt kann ich jedes Radio per Transmitter mit Internetradio betreiben,
und an die Vielfalt des Internets kommt kein DAB+ Radio ran.

Relaxte Grüße, von Peter
~~~~~ DE - MV  /  Connected ~~~~~
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