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Drucker HP Photosmart 5524
#1
Hallo,

ich habe oben genannten Drucker gebraucht geschenkt bekommen. Er stand wohl einige Jahre unbenutzt in einem temperierten Raum (nicht Keller oder Dachboden). Patronen waren noch drin ( er hat eine schwarze und 3 Farbpatronen), aber beim Einschalten natürlich Fehlermeldung
"Patronen nicht vorhanden oder leer". Komischerweise aber nicht alle. Klar, die waren eingetrocknet. Aber ich bekam auch einige neue Patronen dazu (auch nicht alle Farben). Die hatten aber auch schon einige Jährchen auf dem Buckel, waren aber noch eingeschweißt. Also hab ich mal eine neue eingesetzt, diese Farbe müßte er ja jetzt als vorhanden erkennen. Denkste. Erst mal bei allen Patronen die Kontakte gereinigt (Druckkopf ist ja an der Patrone) und die Neue mal getestet (Papier dran gehalten, Farbe fließt). Eingesetzt, nüscht. Gut, vielleicht haben die neuen auch schon einen Schlag weg. also einen kompletten Satz Patronen bestellt. Diese rein, nüscht. Dabei fiel mir auf, daß die Fehleranzeige jedes mal anders war. Das mal genau getestet. Dabei stellte sich heraus, daß nur eine Anzeige stimmte, nämlich wenn ich eine Patrone ganz entfernte, die wird immer als fehlend angezeigt. Sind aber alle Patronen drin, werden bei jedem Einschalten andere als defekt oder leer angezeigt. Mal im Internet geforscht, da gibt es den Trick, alle Patronen raus und Strom weg, bevor der Patronenwagen wieder zurückfährt (also Stecker raus). Dann 1/2 h warten, Patronen bestücken und einschalten. Hat gar nichts geholfen, jedesmal eine andere Fehleranzeige. Ich gehe nun von einem Hardwarefehler aus und würde das Teil entsorgen. Aber bevor ich das mache, wollte ich hier einfach mal nachfragen. Es gibt ja solche Spezialisten, die auch angeblich defekte Drucker (mit ominösen Fehlermeldungen), die schlicht und einfach nur die Anzahl der Druckseiten zählen und irgendwann den Drucker blockieren, durch Zurücksetzen eines Chips wieder zum Leben erwecken. Ist das bei mir eventuell auch nur ein Fehler, der reparabel ist?
(Bei mir ist wegschmeißen nun mal immer die letzte aller möglichen Optionen). Ich bin für jeden Hinweis dankbar.

MfG

Claus
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#2
Hallo Claus

Ich würde erst mal den Druckkopf mit Druckkopfreiniger reinigen, so das sich die eingetrocknete Tinte löst.
Wenn das nicht hilft, versuchen günstig einen neuen Druckkopf zu besorgen . Man muß aber sehen , ob sich das überhaupt lohnt .
Meistens ist es besser , sich einen neuen Drucker zu besorgen.

MfG. Dietmar
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#3
Hallo

Manchmal hilft es die Patronen in warmes Wasser zu legen, aber Achtung den Chip abkleben.
Es gibt auch Patronen die haben auf dem Chip ein Verfallsdatum, egal ob voll oder leer, nach dem Datum drucken sie nicht mehr.
Gruß Helmut
----------------
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#4
HP Tintendrucker und Patronen mit Chip, eine unendliche (Leidens-)Geschichte:

Selbst wenn der Drucker nicht defekt ist, HP versucht mit Firmware-Updates für die Drucker die Verwendung billiger „Fremd-Patronen“ zu unterbinden. Das führt manchmal aber auch dazu, dass dann selbst ältere Original-Patronen nicht mehr als benutzbar erkannt werden. Ansonsten merken sich die Drucker je Farbe die letzten zwei (oder drei) verwendeten Patronen und erst eine dritte (oder vierte) Patrone wird als neu erkannt. Man brauch also drei (oder vier) Patronensätze, damit dann der dritte (oder vierte) mit neuen Original-Patronen wieder richtig erkannt wird oder werden kann.

Gruß

(Reflex-)Kalle
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#5
Hallo,

klingt ja alles nicht so gut.
@ Dietmar: Verständnisfrage: wenn der Druckkopf eingetrocknet ist, wird es mit dem Drucken nichts, ist klar, dann fehlt irgendwas oder sogar alles. Aber die Patrone müßte doch trotzdem richtig erkannt werden, die Erkennung der Patrone hat doch _ meines Wissens - mit dem Druckkopf nichts zu tun. Oder täusche ich mich da?

Mit dem Verfallsdatum, das wäre wieder mal gemein. Aber dann hätten ja die neuen funktionieren müssen. Gut, das sind keine Markenpatronen =Sad(

MfG

Claus
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#6
Der Druckkopf ist schuld. Einen Teller nehmen ca. 2mm destilliertes Wasser einfüllen.
Den Druckkopf über Nacht mit den Düsen reinstellen. Wenn du glück hast löst sich die eingetrocknete Tinte in den Düsen.
Im schlimmsten fall sind bei einen Bubbel Jet, die Heizfäden durchgebrannt, da die Tinte den Microheizfaden nicht mehr kühlen.
Möchte da jetzt nicht weiter drauf eingehen, da es recht kompliziert wäre es kurz zu beschreiben.
Zum Beispiel Injekt, Bubble Jet und Transferdrückköpfe gibt es da. Kann man mal in Internet nachlesen.

Auszug aus dem Internet:

Bei der Bubble Jet Technik wird durch ein oder zwei Heizelemente in der Düse eine Dampfblase erzeugt, welche die Tinte in kleinen Tropfen auf das Papier schießt. Durch die Verwendung mehrerer Heizelemente steigt die Genauigkeit der Dosierung um ein Vielfaches. Ist an dem Heizelement eine Spannung angelegt, erhitzt sich das Element und die Tinte schlagartig auf 300°C und die Tinte wird in Richtung Düsenöffnung gedrückt. Ist das Heizelement ausgeschaltet und bildet sich dadurch die Dampfblase zurück, wird durch den Kapilareffekt die Tinte zum Heizelement gesogen und der Tropfen löst sich mit 15m/s in Richtung Papier. Gleichzeitig fließt aus der Tintenkammer neue Tinte nach, sobald die Blase anfängt zu schrumpfen.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#7
Der HP Drucker hat Tintenpatronen mit integriertem „Druckkopf“. Mit Austausch der Patronen tauscht man also auch den „Druckkopf“ mit aus. Wenn es neue, noch unbenutzte Patronen sind, hat man dann auch einen neuen, unbenutzten „Druckkopf“.
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#8
Hallo Claus

Ich weis nicht, wo der HP im Gerät seine Sensoren hat , aber wenn die neuen Patronen einen Druckkopf integriert haben , kann es nur am Gerät liegen . Vieleicht hilft , wenn vorhanden, ein Treiberupdate .

MfG. Dietmar
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#9
Hallo Kalle,
leider muß ich Dich da enttäuschen. Die HP 364 sind reine Tintenpatronen und haben keinen Druckkopf. Hab noch welche da (für meinen Photosmart 210), will die aber nicht aufmachen um Fotos zu machen. Die Patronen werden in die Kammern (Druckkopf) eingesetzt und (je nach Farbe) über die "Düsen" ausgespritzt. Ich habe auch die Faxen dicke mit HP. Keine 50 Seiten gedruckt und dann wird mir angezeigt, daß ich neue Patronen brauche. Dabei sind die Dinger noch gut (mit einem Tuch über den Tintenausgang tupfen). 
Eigentlich soll das ja schon untersagt sein, solche Teile weiter auf dem Markt zu vertreiben. Aber, wen kümmert das schon>>den Hersteller sicher nicht.
Ich kann Claus da schon verstehen, daß er sauer ist. Ich habe auch etliche Patronen gebraucht, um das zu verstehen (hat auch immer um 25- 30€ gekostet). Also, anderen Drucker besorgen. Aber den Verkäufer ordentlich befragen, wie sich das mit den Patronen usw. verhält. 
Ich behalte meinen HP noch für den Fall, daß meine Enkeltochter noch mal was drucken will. Danach kann ich meine Patronen entsorgen. Und wenn die alle sind, wird der Drucker zerlegt>>Teile für andere/ bessere Zwecke nutzen.
LG aus Schwerin, Holger
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#10
(08.04.2021, 15:41)Holly-Z schrieb: Hallo Kalle,
leider muß ich Dich da enttäuschen. Die HP 364 sind reine Tintenpatronen und haben keinen Druckkopf. Hab noch welche da (für meinen Photosmart 210), will die aber nicht aufmachen um Fotos zu machen.
...

Dann hab ich das falsch in Erinnerung gehabt.

Neuer Tinten-Drucker, dann ein Brother. Brother versucht zwar auch immer mal mit Firmware-Updates Fremd-Patronen auszuschließen. Dies aber wenig erfolgreich, weil man ziemlich einfach den Chip einer Original-Patrone auch auf einer Fremd-Patrone befestigt bekommt. Also nicht die mitgelieferten Original-Patronen wegwerfen. Zum Firmware-Update wird man auch nicht gezwungen und kurze Zeit danach können die Chinesen dann auch schon wieder den passenden Chip auf ihre Patronen kleben.
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#11
Hallo,

@Holger: I'm sorry, I'm so sorry, ich muß umnachtet gewesen sein, als ich meinen 1. Beitrag schrieb. Natürlich hat der 5524 einen separaten Druckkopf und keinen Druckkopf an den Patronen, sieht man ja sofort, wenn man die Patronen rausnimmt. Weiß nicht, was mich da geritten hat....
Ich werde jetzt den Druckkopf ausbauen und reinigen, man sehen, ob das hilft. Aber nach meiner Überzeugung hat die Reinheit (oder eben das Verdreckt sein) des Druckkopfes nichts mit der Patronenerkennung zu tun. Ich denke, wenn der Druckkopf verschmutzt ist, erkennt er die Patronen wohl, aber das Druckbild ist eben sch....
Wie gesagt, ich habe den Drucker geschenkt bekommen und wollte ihn (mit einem aufgebauten Computer) einem alten finanziell sehr minderbemittelten Schulfreund schenken. Das einzige, was ich jetzt in den Sand gesetzt habe, sind die 4 neuen (Refill) Patronen. ich weiß nicht mal, ob ich da dem Händler einen Vorwurf machen kann, daß die Patronen schuld wären, der Drucker erkennt ja die alten (auch original eingeschweißte) auch nicht.
Eines muß ich mal noch loswerden. Ich arbeite mit einem HP (!!!) Officejet 6500A Plus (gebraucht bekommen) nur mit Refill-Patronen und hab mit dem Ding bestimmt schon 2000 Seiten gedruckt (einmal über 300 Seiten  hintereinander - ja, ich weiß, das soll man nicht...hab ihn ab und zu mal ein bißchen kühlen lassen), und das Ding läuft und läuft. Muß wohl eine Ausnahme bei HP gewesen sein...hoffentlich macht er morgen nicht die Mücke...

Jetzt geh ich Druckkopf putzen...

MfG

Claus
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#12
Hallo zusammen,
das ist doch kein Problem und keiner muß sich entschuldigen. Deshalb läuft unser Forum auch so gut. Ich hatte ja geschrieben, daß ich noch einen Photosmart 210 stehen habe. Ich benutze den bestimmt nicht mehr. 
Der Schlitten fährt doch immer nach rechts. Dabei wird der Druckkopf abgestriffen und die Tinte dabei aufgefangen. Das sollte bei einer Reinigung berücksichtigt werden. 
So wie Frank (Moschti) schrieb, dest. Wasser nehmen und "einweichen" lassen. Es gibt auch Reinigungssets mit entsprechenden Flüssigkeiten. Aber deshalb ist das Austrocknen der "Düsen" auf Dauer nicht behoben>>über kurz oder lang kommt das Problem wieder und man hat tlw. nur wenige Seiten gedruckt. 
Ist schon blöd und vor Allem nicht nachvollziehbar. Evtl. hilft ja doch ein Update, wie Dietmar es beschrieb.
Gutes Gelingen.
LG, Holger
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#13
Hallo,
so, der Druckkopf ist ausgebaut und "weicht". Gut, er ist verschmutzt, aber ich habe schon schlimmeres gesehen. Die "Tintenauffangschwämmchen" hab ich auch gereinigt, war nicht so dolle.

Was mir aber auffiehl - das habe ich so noch nie bewußt gesehen - auf der Platine ist eine Pufferbatterie wie beim Computermainboard. Ob es eventuell was bringt, die mal rauszunehmen und den Drucker dadurch sozusagen zu resetten? Da müßten ja alle Einstellungen auf default bzw. Null gehen und er müßte alles vergessen, was er gespeichert hat.

Was meint Ihr mit Update? Soll ich die Software des Druckers updaten? Noch nie gemacht, wie macht man sowas? Ich denke, die Software von so einer Kiste ist in einem EEPROM o.ä.?? Da müßte das doch gelöscht und neu geschrieben werden???

MfG

Claus
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#14
Hallo,
vergebene Liebesmüh. Nach der Reinigung des Druckkopfes wieder zusammengebaut, alles wie vorher. Der Drucker scheint übrigends nicht viel benutzt worden zu sein, innen sehr sauber. Dann mal die Batterie rausgenommen und 1 h stehen lassen (Batterie war voll!). Wieder eingebaut, eingeschalten, keine Veränderung. Es ist immer dasselbe Szenario.
Beim Einschalten Fehlermeldung: Blau leer oder Patrone defekt
Blaue Patrone durch eine neue ersetzt.
Einschalten: Blau und schwarz leer oder Patronen defekt (die schwarze ist die Gleiche wie vorher, da war sie nicht leer!).
Die blaue Patrone wieder gegen die alte getauscht:
Blau leer oder Patrone defekt (plötzlich ist die schwarze wieder voll, obwohl da gar nichts gemacht wurde.

Ich würde jetzt als letzten Versuch noch ein Update machen, wie Ihr vorgeschlagen habt. Hab mal bei Googler geschaut, aber da ist unter Update fürt diesen Drucker nichts zu finden, nur Software - Treiber installieren, aber das hilft mir unter Linux nichts. Könnt Ihr mir da bitte weiterhelfen, wie ich das machen muß!?

MfG

Claus
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#15
Du brauchst drei (oder vier) komplette Sätze an Tintenpatronen, die komplett getauscht werden müssen, wovon dann der zuletzt eingesetzte Satz an Patronen neu sein sollte. Das Austauschen einzelner Patronen reicht da nicht. Die „Erkennungslogik“, welche Patronen in welchem Zustand (voll, leer oder defekt) sonst erkannt werden, ist „unlogisch“. Voraussetzung ist natürlich eine funktionierende „Erkennungslogik“ des Druckers.
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#16
Hallo


Schau mal hier die Fimware.

https://de.driverscollection.com/_477648...-kostenlos
Gruß Helmut
----------------
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#17
Hallo,

das mit den 4 kompletten Patronensätzen werde ich bestimmt nicht machen, das wären 40 € auf Verdacht investiert, ich weiß ja gar nicht, ob die "Erkennungslogik" wirklich funktioniert.

@ Helmut: die Firmware hab ich mir heruntergeladen - eine dmg-Datei mit 25 MB. Wie verfahre ich jetzt weiter damit? Entschuldigung, ich habe noch nie einen Drucker "geupdatet", nur mal ein Bios, aber das ist Jahre her.

MfG

Claus
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#18
Wenn ich das hier so lese, dann weiß ich auch wieder, warum ich schon vor Jahrzehnten meine letzten Tintenpisser verschenkt habe und seitdem mit (billigsten) SW-Lasern drucke, WENN ich denn mal was zu drucken habe. Wenn man nicht täglich mit dem Tintenschrott druckt, dann hat man mehr Ärger, als die Sache wert ist. Und wenn man wirklich mal was buntes braucht (Fotos lässt man sowieso vom Service machen!), dann zahlt man eben ein paar Ct dafür.
Sorry Claus, ich verstehe die Idee dahinter gut, aber diese Dinger sind keinen Pfennig Mühe wert! Maximal (wenn genug Patronen vorhanden sind) ein Reinigungsversuch.
Für das, was Du jetzt schon hineingesteckt hast, hättest Du auch einen neuen SW Laser bekommen.
Für Nachhaltigkeit sorgt man, indem man solche... (mir fällt kein passender Ausdruck ein) einfach nicht kauft!
Gruß,
Uli
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#19
Hallo,

@Ulli: äh ja.
1. Ich habe bis jetzt unter 10 € investiert (den Patronensatz), dafür bekomme ich keinen Laserdrucker.
2. Siehe meine Beiträge, ich habe ihn nicht gekauft (ich habe übrigends noch nie einen Drucker gekauft; die Drucker, welche bei mir gelaufen sind, waren immer "entsorgte" Geräte).
3. Ich möchte keinen Laserdrucker wegen der Feinstaubpartikel (bitte keine Diskussion darüber, das kann jeder so halten, wie er will).

Ich habe jetzt auf der HP-Seite eine Anleitung zum Update gefunden. Danach muß ich die Datei auf dem Rechner öffnen. Da scheitert es schon, denn nun werde ich nach dem Programm gefragt, was ich dafür benutzen möchte????? Vermutlich ist das bei Linux gar nicht vorhanden!?

MfG

Claus
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#20
Hallo

Guck mal nach, auf der Seite gab es verschiedene Dateien, schau mal nach ob da eine normal ausführbare dabei ist.
Ich hatte eine heruntergeladen da öffnete sich ein Fenster für die Installation.

Übrigens gibt es auf der HP Seite auch ein Update für deinen Drucker, das ist auch nach dem download direkt ausführbar.

https://support.hp.com/de-de/drivers/sel...el/5218821
Gruß Helmut
----------------
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