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Siemens D-Zug, ein Stil-Nachbau-Werdegang
#41
Hallo Bernhard,

die Knöpfe sind Teils original, Teils neu.
Immer, wenn irgendwo welche günstig angeboten wurden, hatte ich zugeschlagen.
Der Herr Ribbeck bot früher tolle Nachbauten an,
wie z.B. hier:
https://www.ebay.de/sch/ho-rein2/m.html?...7675.l2562


Viele Grüße,
Rolf
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#42
ich kann nur wiederholen was mene Vorgänger so geschrieben habe. Jede Detaillösung für sich genial. Als ganzes gesehen ein wunderschönes Kunstwerk. Handwerklich, technisch und optisch allererste Sahne!
Gruß,
Jupp
-----------------------------

was du baust ist immer mit dir verbunden
(Lego)

Einsamkeit ist nur ein Mangel an Technologie
(@beetlebum)
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#43
(13.10.2021, 09:50)MIRAG schrieb: Eine Frage habe ich noch, wo hast du die schönen Buchsen/Klemmen her?

Hallo,

unisolierte 4mm Bananenbuchsen gibt es nach wie vor vom Fabrikat Hirschmann z.B. bei RS-Components

Die haben aber halt nicht diesen Rändelring mit Gewinde zum Anschluß von Kabelschuhen oder Drähten. Solche Erdungsbuchsen in der Art wie bei Rolfs D-Zug sind aber bei den TEK Oszilloskopen verbaut. Werde da mal nach der Teilenummer sehen. Wenn dann weltweit ein Händler noch diese hat könnte man welche auftreiben.
Eventuell noch bei Bürklin - habe ich aber auf die Schnelle nichts gefunden.

Gruss
Debo
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#44
Ja diese Bügel stammen wahrscheinlich aus dem SEG ( Schüler-Experimentier-Gerät ). Damals Verwendung im Physikunterricht der Polytechnischen Oberschulen.

Auch eine Art D-Zug der moderneren Art Smile
   


Wenn jemand sowas dringend braucht, einfach bei mir anfragen. Die gab es in verschiedensten Ausführungen.


   

   
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#45
...Frank, was du nicht alles hast! Thumbs_up
Gruß,
Ivan
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#46
Das ist ja mal richtig genial geworden, jedes Detail für sich. Alleine schon die Schildchen - man muss mehrfach hingucken um zu merken dass sie nicht original sind. Wenn man es überhaupt merkt. So was ist genau mein Ding. Das ganze Gerät sieht aus wie aus einem Guß und absolut authentisch. Glückwunsch zu dieser Arbeit.

Gruß,
Achim
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#47
(14.10.2021, 11:25)Debo schrieb:
(13.10.2021, 09:50)MIRAG schrieb: Eine Frage habe ich noch, wo hast du die schönen Buchsen/Klemmen her?

Hallo,

unisolierte 4mm Bananenbuchsen gibt es nach wie vor vom Fabrikat Hirschmann z.B. bei RS-Components

[...]
Gruss
Debo

Hallo Debo,

unisolierte habe ich ein Kilo hier. Das ist weniger das Problem. Mir ging es mehr um die Version mit Rändelmutter aus Metall  Smiley47
Viele Grüße, Mark

Radioten aller Länder, vereinigt euch!
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#48
Hallo Rolf,
meine Hochachtung für diese Leistung. Ich bin, wie alle anderen auch, total begeistert. Ganz große Klasse.
Jetzt warten alle sicher auf ein Empfangsvideo......
Immer guten Empfang und viele Grüße - Uwe
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#49
[/quote]

Hallo Debo,

unisolierte habe ich ein Kilo hier. Das ist weniger das Problem. Mir ging es mehr um die Version mit Rändelmutter aus Metall  Smiley47
[/quote]

Hallo Mark,

ja nee ist schon klar  Smiley20  Solche Buchsen wurden auch in in mehreren Tektronix Oszis auch verwendet. Z.B. noch im legendären letzten der 7000er Baureihe - hier in meinem 1992er 1GHz 7104:

   

Wenn man nach der Part-Nummer sucht, findet man noch welche in USA.


.jpg   2021-10-15 14_12_09-Qservice Electronics Tektronix Oscilloscope Parts & Manuals - Tektronix Oscillos.jpg (Größe: 68,2 KB / Downloads: 516)

Musst halt mal fragen ob noch mehr als 1 Stück verfügbar sind. Ich habe keine Erfahrung mit diesem Lieferanten. Laut Herstellercode hat die sogar TEK selber gefertigt.
Der Lieferant hier ist Qservice electronics

Der europäische Hersteller Philips hat diese Bauausführungsform (natürlich ohne Zollgewinde) auch verwendet z.B. in dem 1974er 100MHz Portable-Scopes PM 3260:

   

Philips Teilenummer: 532253580523 Earth socket.

Aber bei Philips steht kein Lieferant dabei. Das macht es schwierig!

Aber vielleicht finde ich noch was....

Gruss
Debo
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#50
Hallo,

diese Buchsen gibt es auch hier:
https://www.tme.eu/de/details/bc-115/ban...n-4mm/sci/

Viele Grüße,
Rolf
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#51
Hallo Rolf,

ja Wahnsinn - Danke! Auf den Shop muss man erstmal kommen! Ich kannte diesen Versandhändler noch nicht.

Gruss
Debo
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#52
Hallo zusammen,

…vor einigen Wochen entdeckte ich im Netz dieses LED-Leuchtmittel:
   

Dessen Glaskolben erinnerte mich sogleich an Elektronenröhren der frühen 20er-Jahre.
So etwas konnte ich gut für meine Röhren-Basteleien gebrauchen, zumal das Glas schon getönt war (Rauchglas).
Da entfiel das lästige Einsprühen mit schwarzer Farbe.

Da ich an meinem Nachbau-D-Zug eh mit anderen Röhren experimentieren wollte,
schien der passende Röhrenkolben gefunden.
So orderte ich einige von diesen LEDs.

Eine Probezerlegung des Leuchtmittels mittels Seitenschneider und Dremel verlief positiv.
Das LED-Lämpchen war jedenfalls sehr viel einfacher und schneller zu zerlegen, als eine echte Röhre.
   

Da sich In meinem Fundus noch etliche russische Miniatur-Röhren befanden,
wollte ich diese einmal ausprobieren, zumal sie perfekt durch die Öffnung des Glaskolbens passten.

Ich begann mit der Neubestückung des NF-Verstärkers Rfv1.

Seine Endstufe sollte jetzt eine echte Endstufen-Röhre bekommen, prädestiniert dazu war die
1П24Б = 1P24B  
eine Miniatur-Hochfrequenz-End-Pentode, ihre Lebensdauer soll mindestens 2000 Stunden betragen.
   

Ein paar Daten zu dieser Röhre:

Uf >>  1,2V oder 2,4V  /  ca. 250mA bzw. 125mA
Ua >> 150V / Ug2 > 125V
Ia  >> 17mA / Ig2 > 3mA
S   >>  2,8mA/V
Ug1 bei Ua = 125V ca. -14V

.png   073_1P24B_Sockelplan.PNG (Größe: 39,93 KB / Downloads: 333)

Für die NF-Vorstufe nahm ich die
1Ж24Б = 1SH24B
eine Hochfrequenz-Superminiatur-Pentode mit erhöhter Zuverlässigkeit und mechanischer Festigkeit.
Konzipiert für Hochfrequenz-Spannungsverstärkung.
Die Lebensdauer beträgt mindestens 5000 Stunden (aus russischem Datenblatt)

Uf >> 1,2V / 13mA
Ua >> 60V / Ug2 > 45V
S  >>  ca. 1mA/V

.png   074_1Ж24Б_Schaltung.PNG (Größe: 112,96 KB / Downloads: 333)

Hier die 1Ж24Б verlötet in einem B4-Sockel:
   

und hier die beiden Verstärkerröhren mit RTV-Label und einer RE134 im Größenvergleich:
   
Wenn man die neuen Röhren nicht gerade mit hellem Licht anscheint, fällt ihr neues Innenleben gar nicht auf.

Die Pentoden mussten natürlich als Triode geschaltet werden, wobei das Bremsgitter immer mit dem Minusanschluss des Heizfadens verbunden wurde.
Da die Röhren mit einer Heizspannung von 4V betrieben werden, musste noch jeweils ein passender Widerstand vorgeschaltet werden.
Diesen habe ich immer vor dem positiven Heizungsanschluss gelegt.

Der NF-Verstärker Rfv1 arbeitete mit dieser Röhrenkombination einwandfrei,
besser als vorher mit den beiden 2SH27L, auch in Verbindung mit einem Trichterlautsprecher.

Bei einer Anodenspannung von etwa 75V benötigte die Endröhre 1P24B eine negative
Gittervorspannung von ca. -7,5V

Hier der Rfv1 mit  dem neuen Röhrensatz:
   

Fortsetzung folgt…

Viele Grüße,
Rolf
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#53
diese Leuchtmittel sind ja mal ein Glücksfund. Erinnert mich an den verstorbenen Sammlerfreund Guido, der blaue Bigrille-Röhren mit Christbaumkugeln nachgebaut hatte. Dazu lief er in den Geschäften, die Weihnachtsdekorationen anboten, mit der Schieblehre rum und wurde von der Allgemeinheit als ******** erklärt.
Gruß,
Jupp
-----------------------------

was du baust ist immer mit dir verbunden
(Lego)

Einsamkeit ist nur ein Mangel an Technologie
(@beetlebum)
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#54
Ja,
das stimme ich dem Jupp zu. Das ist eine geniale Lösung.
Ich habe immer weiter meine Probleme beim Umsockeln eigentlich nicht beim Schneiden des Röhrenglases aber beim Rausziehen des Elektrodenbaums. Daher suche ich immer wieder nach eine Alternative. Wahrscheinlich fehlt mir das richtige Werkzeug dazu. Jetzt kann ich mich in den Elektrolampenläden umschauen.
Gruß,
Ivan
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#55
(22.10.2021, 07:52)saarfranzose schrieb: diese Leuchtmittel sind ja mal ein Glücksfund. Erinnert mich an den verstorbenen Sammlerfreund Guido, der blaue Bigrille-Röhren mit Christbaumkugeln nachgebaut hatte. Dazu lief er in den Geschäften, die Weihnachtsdekorationen anboten, mit der Schieblehre rum und wurde von der Allgemeinheit als ******** erklärt.

In Münster gibt's einen großen Stoffladen, da werde ich als Mann beim Durchsehen auf der Suche nach brauchbaren Schallwandstoff auch immer misstrauisch beäugt.  Big Grin

Zum D-Zug von Rolf: Einfach nur toll!
Beste Grüsse

Thorsten


"Das Leben ist nichts weiter als das Proben für eine Vorstellung, die niemals stattfindet."

(Die fabelhafte Welt der Amelie)
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#56
Hallo,

ich lese begeistert über dieses geniale Projekt.

Besonders spannend finde ich den Ersatz einiger  Originalröhren durch Subminiatur  - Bleistiftröhren.

Entwickelt wurden diese m. W. zuerst für militärische Zwecke, daher kenne ich sie auch.

In der Flugsicherung der Interflug haben wir seinerzeit für  Notbetrieb Standalone das Flugfunkgerät R-860-II
eingesetzt, mit eigener Antenne und Stromversorgung. Durch ihrer kompakte Bauweise und 27 V Betriebsspannung  
beste Voraussetzungen für den Einsatz.
In diesem Gerät aus der Produktion der CCCP  wurden diese Subminiaturröhren verbaut. Ihre Lebensdauer beträgt im Ø > 2500 Stunden. Ich kann mich an keinen Ausfall einer dieser Röhren erinnern.
Die R 860 II wurde viele Jahre in zivilen und militärischen Luftfahrzeugen aus der CCCP eingesetzt.

So dass der Nachbau wohl an diesen Substitut nicht ausfallen wird,

Danke für den spannenden und informativen Thread.
Gruß aus dem Kreis Siegburg vom Hans-Jürgen
"Groß ist ein Mann, wenn er Kind bleibt"

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#57
Hallo zusammen,

…auch im Rfv2 und Rfe1 sollten die 2SH27L abgelöst werden:

Für sie hatte ich die russische Miniatur-Röhre
1Ж29Б = 1SH29B  bzw.  1J29B  vorgesehen.

Hier zunächst der Auszug aus dem russischen Datenblatt:

Hochfrequenz-Subminiatur-Pentode strahlungsfest.
Entwickelt für die Erzeugung und Verstärkung von Hochfrequenzschwingungen im Bereich bis zu 60 MHz.  Die Lebensdauer beträgt mindestens 2000 Stunden.

Bei Reihenschaltung der Heizung: Uf = 2,4 V / If = 31mA ± 3mA
bei Parallelschaltung: Uf = 1,2 V / If = 62mA ± 6mA
Ua  =  60 V (max. 150V)  /  Ia  =  5,3mA ± 1,7mA
Ug2 =  45 V (max. 120V)  /  Ig2  =  0,5mA
Ug1 =  0 V
S = 2,5 ± 0,8 mA/V

.jpg   080_1SH29B-Sockel-Beschaltung.jpg (Größe: 25,22 KB / Downloads: 179)

Die beiden Röhren wurden natürlich wieder als Triode geschaltet.

So kam ich zu einem komplett neuen Röhrensatz:
   

Zunächst testete ich die beiden Geräte im Einzelbetrieb.
Während der HF-Verstärker einwandfrei mit der 1SH29B funktionierte,
hatte ich so meine Probleme mit dem Empfänger, irgendwie war der Empfang nicht so richtig klar,
er war eher leicht verzerrt.

Da es weiter oben im Text  (#19) einen Einwand zur verbauten HF-Drossel (im Rfe1) gab
und ich zwischenzeitlich eine passende HF-Drossel ergattert hatte,
tauschte ich diese zunächst einmal aus, was aber keinen Einfluss auf die Empfangsqualität hatte.

…die neue HF-Drossel:
   

Ich hatte das Gefühl, dass der Arbeitspunkt der Audion-Röhre nicht so richtig stimmte,
evtl. war diese Röhre auch ungeeignet für diese Schaltung.

Viele Möglichkeiten den Arbeitspunkt zu verändern hatte ich hier nicht,
aber man kann ihn dadurch etwas beeinflussen, indem man den Gitterableitwiderstand an den positiven oder negativen Heizfadenanschluss legt,
oder irgendwo dazwischen.

So nahm ich im Empfänger Rfe1 noch eine weitere Änderung vor:
Ich schaltete parallel zum Heizfaden ein 200 Ohm-Poti und legte den Gitterableitwiderstand an dessen Schleifer.
Durch ein kleines Loch in der Rückwand war es nun möglich,
die Gittervorspannung, auch bei montierter Rückwand, etwas zu verändern
   

Eigenartigerweise war es der Röhre (1Ж29Б)  egal, welche Stellung der Schleifer einnahm,
vom Gefühl her änderte sich nichts.
Es musste also eine andere Miniatur-Röhre her.

Da ich im Radiomann-Baukasten die 1AD4 (DF62) schon erfolgreich eingesetzt hatte, fiel die Wahl auf diese Röhre, zumal sich in meinem Fundus noch etliche davon befanden.

Ein Vorteil dieser Röhre ist es auch, dass sie außen einen leitfähigen Überzug besitzt, also eine Abschirmung, die mit ihrem negativen Heizfadenanschluss verbunden ist.

Ein paar Daten zur 1AD4:


.png   085_1AD4_Data.PNG (Größe: 45,67 KB / Downloads: 180)

.png   086_1AD4_Anschluss.PNG (Größe: 33,83 KB / Downloads: 180)

Den silbrigen Anstrich der Röhre hatte ich noch etwas geschwärzt, dadurch wurde sie im Glaskolben etwas unsichtbarer.
   
   

Und siehe da, mit der 1AD4 funktionierte der Empfänger.
Mit dem Poti konnte jetzt auch etwas Einfluss auf die Empfangseigenschaften des Audions genommen werden.
Etwa in Mittelstellung war der Empfang am Besten.

Aber, es trat noch ein weiteres Problem auf:

Während HF-Verstärker und Empfänger im Einzelbetrieb einwandfrei funktionierten,
sah es im Verbund der beiden Geräte schon anders aus:

Ab einer eingestellten Empfangsfrequenz von etwa 1,2MHz schwang das Duo,
auch bei zurückgedrehter Rückkopplung.

Eine erste Maßnahme, um der Schwingneigung einer Röhre entgegenzuwirken,
ist der Einbau eines Widerstandes in die Gitterleitung und zwar so nah wie möglich an den Gitteranschluss.
Und tatsächlich, durch den Einbau eines 4,7K Widerstandes in die g1-Leitung,
war das Schwingen beseitigt.
Ich “tarnte“ den kleinen Widerstand noch mit einem Stückchen Isolierschlauch.

   

Hier die geänderten Schaltpläne:
   
   

Jetzt funktionierten die drei Module, auch im Verbund.

Hier der “D-Zug-Nachbau“ mit neuem Röhrensatz:
   

und hier der Gesamtschaltplan:
   

Im praktischen Betrieb mit einer Rahmen-Antenne waren etliche Sender zu empfangen,
natürlich erst nach Sonnenuntergang.
Das Einstellen auf einen Sender erfordert jedoch etwas Fingerspitzengefühl, da geht es teilweise um Bruchteile eines Millimeters.
Hier wären Drehkos mit Feintrieb nicht schlecht.

Ich habe auch ein kleines Filmchen gedreht,
zu finden unter folgendem Link:

https://youtu.be/_alA81SJCFc

Viele Grüße,
Rolf
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#58
Rolf, das war wieder mal die Spitze der Radiobastelei
und danke für diesen vorbildlichen Bericht  Smiley32

Gruß
Wilhelm
Niemandes Herr, Niemandes Knecht,
so ist es gut, so ist es recht

von Fallersleben
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#59
Nabend,

mir gefällt das Projekt auch ausgezeichnet !! Toll vor allem auch die Umsetzung mit liebevoller Gestaltung der Details, das ist schon mehr als nur "Bastelei".

Gruß Ingo
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#60
... und jetzt noch so ein proffessionelles Video dazu: Das ist ein echtes Meisterstück und es war wirklich super, das Gerät jetzt auch noch in Funktion erleben zu dürfen. Vielen, vielen Dank für diesen tollen Bericht!
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
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