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Notstromaggregat im Wohnhaus
#61
Das was Frank schildert ist mir bekannt. Alle Restauratoren kennen das problem mit den rostenden Tanks durch KONDENSATION.
Speziell bei Motorrädern ist das oft der fall
Hier war es aber was ganz verrücktes. Richtig vergammeltes zeug. Ausgesehen hat es wie dreckiges Pfützenwasser.
Es wahr schwer sich voszustellen das es einmal Benzin gewesen sein sollte. Sogar der Geruch war anders.
Der Tank hatte STARK rost angesetzt.
Wir musten das mit Seure erst mal in den griff kriegen befor es auf den Mischer kam.
Ich habe sowas noch nie gesehen. nicht mal auf meinen Reisen nach fern ost.
Aber da tanken sie noch verbleit...........Wirklich!!!
Ich will hier auch nicht vom tema abkommen. Es ist nur wegen der Notstromagregate.
Ich sehe solche kleinen dinger oft auf Jahrmarkt - Ständen, und die haben alle einen kleinen Blechtank oben drauf. Fileicht für 2 oder 3 Liter
Der sieht recht dünn aus.
Ich kann mir gut denken das so einer bei dem Rost das ich damals in unseren dickwandigen Tank gesehen habe, nicht überlebt hätte.
Die Vespa hat einenTank aus geschätzten 1,5mm starken blech. Echt robust.
Diese anderen Tanks denke ich mir sind aus 0,5mm blech geformt. Dicker brauchen si ja auch nicht zu sein, denn sie sind recht klein.

Und hier lass ich das tema Gammel Benzin mal stehen. Sonst schweift das wieder in andere temen ab.
Achim hat ja auch schon geschrieben was man normalerweise bei oldtimern berücksichtigen sollte
Ein Notstrom Agregat wird ja noch weniger benutzt.
Also dann und wann anschmeissen damit die letzte Betankung nicht zur korosiven brühe wird
Viele Grüße, Juan
Printed on recycled Data
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#62
Ich noch mal.


speziell zu den Verbrennern, ich habe bei allen Motorgeräten im Grundstück, sogar den Rasentrecker, mit super plus betankt.
Denn dieser Kraftstoff fällt am wenigsten aus und kann ruhig überwintern.
Auch mit Gemisch ist es ähnlich. Meinen KR 50 Roller  kaufte ich mit > 12 Jahre alten Benzin und der sprang an.


Hier schrieb ich, dass nur ein regelmäßiger Funktionstest eine sichere Funktion im Ernstfall garantiert.

Denn bei alle 2 Jahren Netzausfall weiß man manchmal nicht wo das Teil verkruschpelt wurde. Smiley34
Gruß aus dem Kreis Siegburg vom Hans-Jürgen
"Groß ist ein Mann, wenn er Kind bleibt"

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#63
Guten Abend,
nur zur Ergänzung, Benzin löst je nach Temperatur eine bestimmte Menge Wasser auf, das wird bei sinkender Temperatur wieder ausgeschieden. Es liegt dann in flüsisger Form unter dem Benzin ( schwerer als Benzin ) vor. Das Benzin nimmt dann bei steigender Temperatur wieder Wasser auf. Als Soldat in Cottbus in der NVA mußte ich bei jedem Kesselwagen vor dem Entleeren in die Tanks " Wasserzapfen ", sprich das Wasser über ein Bodenventil ablassen, da kamen schon mal einige 10-Liter zusammen. Was Juan1 von der Vespa schreibt ist schwer zu erklären, ich hätte keine Deutung über die Ursache.
MFG Uwe
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#64
Hallo Uwe. Du hast es ser genau erklährt.
Der schuldige ist der anteil an Metanol im Benzin. Das ist enorm Higroskopisch.
Deswegen soll man auch nicht Benzin in diesen dünnwandigen behältern aus Kunststoff (Polietilen) aufbewahren.
Das material hat bis zu 2% Wasser in sich. Fiele kennen das auch von den 3D Druckern und den benutzten Filamenten.
Dieses Wasser wandert duch kontackt in das Metanol, und trocknet das PE aus.
Wasser wandert dann von ausen wieder nach, um das gleichgewicht erneutherzustellen........UND SO WEITER UND SO WEITER
Würde man so einen Kanister hermetisch verschliesen und dann wiegen würde man feststellen das er über die zeit immer schwerer wird.

Wasserzapfen kenne ich noch von Flugzeugen. Da MUSS vor jeden flug jederTank mit einem speziellen kleinen behäter auf Wasser kontroliert werden. Der ist normalerweise im flugzeug deponiert wie im auto das ersatz Rad. Mein Freund Diego hatte seinen eigenen. Der wahr Funkelnagelneu und unbenutzt
Er zeigte mir das teil und ich sollte raten wofür das ist..............Ich wusste es nicht bis er es dann eingesätzt hatte.
Dabei habe ich dann auch gelernt das 100 Octan Flugbenzin Blau gefärbt wird.

Hier kann man beides auf einem bild sehen.
https://dondeeltiempopasavolando.wordpre...mbustible/
Im text ist es auf Spanisch, aber der Pilot erklärt das er vergessen hatte den linken Tank zu kontrolieren.
Trotz geschlossener tür, und bereits angeschnallt ging er noch mal nach draussen um nachzukontrolieren. 14 ganze Messbecher wasser hatt er in diesen Tank !!!!

Ich habe in einer Zeitschrift gelesen (Kauf ich oft auf Flughäfen wenn ich lange warten muss) das mal so ein Ultraleicht Flugzeug genau deswegen abgestürzt wahr.
Warum? Es wurde ein nicht zugelassener Extratank instaliert. Der wurde deshalb auch nie Gezapft.
Beim öffnen des Vergasers wahr auch eindeutig der stillstand des Motors erklärt. Das bild was gezeigt wurde lies keine zweifel übrig.
Eine tote Schühlerin und ein Pilot der Flugschule, welche daraufhin wohl geschlossen hat.
Also Trotz hoher Benzinpreise, den tank immer schön foll machen.
Viele Grüße, Juan
Printed on recycled Data
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#65
Hallo, derzeit sind wir 25 Minuten ohne Strom.

Irgendwo in der Pampa ist ein Fehler, er wird gesucht. Smiley34 Smiley34 Smiley34
Bis jetzt satte 12,3 V  und alles läuft prima.
Gruß aus dem Kreis Siegburg vom Hans-Jürgen
"Groß ist ein Mann, wenn er Kind bleibt"

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#66
Du Schlingel, du - gibs zu, du hast da was gedreht.... Big Grin
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#67
Nein ich habe nichts gedreht. Smiley14

3 Stunden hat der Akku gehalten, dann wurde es dünner und ich habe fürsorglich den Rechner samt Licht abgetrennt.

Bei 12,2 V stieg der Reciever  aus?

Muss mal schauen und auf alle Fälle kommt noch ein Akku.
Gruß aus dem Kreis Siegburg vom Hans-Jürgen
"Groß ist ein Mann, wenn er Kind bleibt"

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#68
Hallo,
Zitat:"Und nicht nur der Spezialist, jedes Familienmitglied muss die Anlage bedienen können!"
Ich glaube das ist ein ganz wichtiger Punkt, gerade für uns Bastler und alternative Lösungen findenden!
Es nützt die beste Lösung nichts, wenn die Familienmitglieder im Störungsfall nicht wissen wie diese zu beheben ist.
Deshalb versuche ich einfache Lösungen zu finden. Die Kamelienhausbeleuchtung läuft über simple Zeitschalter aus dem Baumarkt. Die Frostschutzsteuerung über Universalthermostaten vom Bayernelektroniker.  So kann mit der Hand "gefühlt" werden wo Kabel herkommt und hingeht.
Trotzdem, in der Frage Stromausfall sehe ich noch Probleme, um über die Runden zu kommen. Ich habe vor kurzrm geschrieben, das uns unsere Photovoltaikanlage sehr wahrscheinlich nichts nützen wird. Ich befürchte, wenn der Strom weg ist, fehlt die Synchronisierung und dann gibt es keinen Strom, oder?
2009 bekamen wir von der Energieversorgung eine kräftige Nachzahlung, unsere Schwimmteichpumpe war schuld daran. Damals haben wir auf Inselbetrieb versucht umzustellen. Trotz 24 V- DC-Netz beherrschten wir es nicht. Pumpe mit 500 Watt zieht eben bei 24 V mehr als 20 A. Die Kosten zur generellen Umstellung, bürstenloser Motor, Gabelstapler-Akku etc. hat uns zur Einspeisung gebracht.
Es wird also sicher bei uns dunkel ( in der Kühltruhe ) bleiben, obwohl die Sonne lacht.
MFG Uwe
Es gibt immer eine Lösung, man muß sie nur suchen wollen!
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#69
Hallo Uwe, beschreib doch mal die Photovoltaik-Anlage näher.
Allgemein sind die aus Solarpaneelen mit Strang-Spannungen bei 350 bis 700 Volt aufgebaut.
Das macht man damit der Grit Thie Wechselrichter die Spannung nicht hochsetzen muss sondern nur wechselrichten.
Und da muss dann zwangsläufig die Freischalteinrichtung dabei sein.
Für Inselnetze hat man Paneele mit 22 Volt Leerlaufspannung und die dann parallel. Wegen der hohen Ströme.
Um damit Netzspannung zu erzeugen muss der WR als erste Stufe einen Hochsetzsteller haben. Der macht in einem Gleichstrom-Zwischenkreis 325 Volt und daraus macht dann die Wechselrichterstufe die Sinus-Wechselspannung.
Ich habe hier in Kroatien 6 Paneele mit 22 Volt Leerlaufspannung und ca 6 A Kurzschlusstrom, also 6 x 100 Watt.
Und dann habe ich 3 Akkus 12 V 120 Ah, 2 Inselwechselrichter 1000 W reiner Sinus und 3 Grit Thie Wechselrichter zu je 600 W.
Ich kann die Akkus über 10 A - Laderegler laden oder wahlweise ins Netz einspeisen.
Die Paneele kann ich nach der Sonne ausrichten, ähnlich einer Windmühle in den Wind. Da brauche ich weniger Paneele.
Und die Schaltzustände stelle ich manuell her. Das funktioniert prima. Man muss aber wissen was man macht.
Da kannst Du ja mal um die Ecke nach Senftenberg fahren und als Gasthörer teilnehmen. War früher mal eine Ing-Schule für Energiewirtschaft.

Gruß Manfred
Wozu Fortschritt, wenn früher doch alles besser war?
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#70
Zitat:Hallo,
Zitat:"Und nicht nur der Spezialist, jedes Familienmitglied muss die Anlage bedienen können!"
Ich glaube das ist ein ganz wichtiger Punkt, gerade für uns Bastler und alternative Lösungen findenden!
Es nützt die beste Lösung nichts, wenn die Familienmitglieder im Störungsfall nicht wissen wie diese zu beheben ist.
Dieser Hinweis sollte unbedingt Beachtung finden.


Meine Anlage in LEJ wurde ziemlich penibel 4 - 6 wöchig zusammen mit meiner Frau getestet, um im Ernstfall zu funktionieren,
  • Kabel ausrollen,
  • Netztrennung manuell
  • Aggregat mit der Schalttafel verbinden.
  • Nicht benötigte Verbraucher off
  • Spannung zuschalten
  • das Signalhorn beachten, welches ertönt bei Wiederkehr des Netz.
  • Ausgangslage und gut ist. Smiley20
Gruß aus dem Kreis Siegburg vom Hans-Jürgen
"Groß ist ein Mann, wenn er Kind bleibt"

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#71
Hallo Griesgram,
Zitat."Hallo Uwe, beschreib doch mal die Photovoltaik-Anlage näher."
18 Solarmodule und 5 x Stecagrid WR 500 W+ 1 x Stecagrid WR 300 W.
Reine Netzeinspeisung mit Eigenverbrauch.
Zu meiner Frage gibt es wahrscheinlich eine Lösung. Ich habe von Einhell ( made by PRC ) einen Stromerzeuger 1200 W.
Der gibt eine sinusähnliche Spannung ab., damit sollte es möglich sein die WR zu überzeugen sich am Signal vom Stromerzeuger zu synchronisieren. Ich müßte also den Stromerzeuger in das abgeschaltete Hausnetz einbinden, dann die PV-Anlage zuschalten.
Ob ich es teste? Ich würde Euch bitten, dazu Eure Meinung kundzutun, bevor ich größeren Schaden verursache!
MFG Uwe
Es gibt immer eine Lösung, man muß sie nur suchen wollen!
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#72
Hallo Hans,
Zitat:"Meine Anlage in LEJ wurde ziemlich penibel 4 - 6 wöchig zusammen mit meiner Frau getestet, um im Ernstfall zu funktionieren,"
Wenn ich es richtig verstanden habe, hast Du im Zählerkasten eine zuschaltbare Einspeisung eingebaut. Netzhauptschalter ausschalten und das Notstromaggregat einspeisen. Da ich nur ein einphasiges Notstromaggregat habe, müßte ich also die zu versorgenden Verbraucher auf eine Phase legen. diese dann über das Notstromaggregat versorgen. Dabei natürlich beachten was ist unbedingt am " Leben " zu halten.
Oder eben ein dreiphasiges Gerät beschaffen.
MFG Uwe
Es gibt immer eine Lösung, man muß sie nur suchen wollen!
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#73
(14.05.2022, 17:59)uemde schrieb: .... Ich müßte also den Stromerzeuger in das abgeschaltete Hausnetz einbinden, dann die PV-Anlage zuschalten.
Ob ich es teste? 

Hallo Uwe,

Grit Thie Wechselrichter machen aus der Netzwechselspannung durch Zweiweggleichrichtung und Begrenzung die Synchronimpulse damit auch wirklich Phasengleichheit herrscht.
Und dann werten diese Geräte mit ihrer Elektronik die Netzimpedanz aus.
So ein Ortsnetz hat eine sehr niedrige Impedanz und es ist Blindleistung vorhanden.
Dein Generator kann Blindleistung erzeugen, aber nicht mit den geforderten Werten. 
Der Versuch wird nicht funktionieren.
Inselnetz-fähig sind nur die großen Umrichteranlagen wie bei den großen Windkraftanlagen oder bei Photovoltaik im 100 kW-Bereich und darüber. 
Und der Generator ist auch nur bei konstanter Last stabil. 
Da wird der Wechselrichter sicher in den Störmodus fahren und da bleiben.

Gruß Manfred
Wozu Fortschritt, wenn früher doch alles besser war?
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#74
Hallo Uwe,


Zitat:Da ich nur ein einphasiges Notstromaggregat habe, müßte ich also die zu versorgenden Verbraucher auf eine Phase legen. diese dann über das Notstromaggregat versorgen. Dabei natürlich beachten was ist unbedingt am " Leben " zu halten.

Oder eben ein dreiphasiges Gerät beschaffen.




Als ich mein Haus 1984 / 85 elektrisch machte, gab es den Gedanken an  Notrom nicht.

Daher das 3 phasige Teil um jeden Verbraucher zu erreichen.

Für den Einsatz wurde penibel selektiert wer Strom bekam.

Etwas umständlich, aber vom Aufwand an er Installation vertretbar.
Gruß aus dem Kreis Siegburg vom Hans-Jürgen
"Groß ist ein Mann, wenn er Kind bleibt"

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#75
Hm, warum so aufwändig ?
Meine Gedanken dazu:

1. Totaler und längerfristiger Stromausfall kommt zum Glück (noch) selten vor.
daher
2. Warum groß an der Hausinstallation umbauen (was die entsprechenden Versicherungen im Falle eines Falles gar nicht gerne "sehen") ?
daher
3. Eine große Kabeltrommel anschaffen, um die wirklich wichtigen Verbraucher jeweils bei Bedarf mit "Saft" zu versorgen: (Es muss sicher nicht alles gleichzeitig mit Strom versorgt werden............)
Dazu eine potente Powerstation mit faltbarem Solarpanel und evtl. noch ein kleines, benzinbetriebenes Aggregat.
Damit lässt sich sicher schon was anfangen.
Auch Ungeübte können damit umgehen (zumindest mit der Powerstation.....) - einen Stecker einstecken und ein Knöpfchen drücken......das war`s.
Und: Das Equipment ist auch noch transportabel und sehr universell einsetzbar (nicht nur im Notfall......).
Bei mir sind im Einsatz:
- 2 Kabeltrommel mit jeweils 50m (wobei ich bisher immer mit 1 Trommel ausgekommen bin.....
- 1 Fishbone UA 1100 (wird im Alltag vielseitig eingesetzt)
- 1 Solarpanel mit 100 Watt: XMUND SP-2 (bei Sonnenschein kommen ca. 74 Watt an der Station an - hat auch 3 USB-Anschlüsse zum Direktladen)
- 1 Kleines Aggregat mit 700 Watt Leistung und 4 Stunden Laufzeit/Tankfüllung.

Servus
Franz
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#76
Hallo Manfred,
Hallo Franz,

ich habe den Einsatz des Notstromaggregates als Speisepunkt für unser PV- Anlage nicht ausprobiert, die Argumente dagegen überzeugten mich.
Eine defekte Einspeisung kostet uns mehr als der Versuch es einbringen könnte.
Ich werde es so halten, wie es Franz geschrieben hat; Verlängerungskabel und Notstromaggregat habe ich, die Solarbox beschaffe ich noch. Dann werden nur wichtige Geräte versorgt. Unser Sohn hat eine Jackery-Anlage, so etwas werde ich beschaffen.
Da ich Versicherungsmakler auf Anforderung bin ( Sohn hat unser Büro übernommen ) kann ich nur empfehlen den Umbau/ Einbau der Einspeisung vom Elektriker abnehmen zu lassen. Heißt den E-Check mal wieder machen zu lassen.
Dann seid ihr auf der sicheren Seite, Eigenbau sehen die Sachbearbeiter hinter dem Schreibtisch immer negativ.
Noch ein schönes Pfingsfest, Uwe
Es gibt immer eine Lösung, man muß sie nur suchen wollen!
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#77
Hallo Freunde,
ich will mal auch meinen Senf dazu geben.
Ich habe zZ. 4St 16V 130Wp (2x in Reihe) mit MPPT-Regler auf 3x 80Ah AGM mit einem 1000W Wechselrichter mit Netzbypas.
Im Normalbetrieb werden alle "relevanten" Verbraucher (Kühlschrank, Gefrierschrank, Licht und natürlich für Frauchen TV)
Um Stromkosten zu senken laufen die og. im Sommer nur über Solar. Sollte der Speicher mal nicht reichen schaltet der WR
automatisch auf Netzbetrieb. Das ist bisher noch nicht vorgekommen, ob wohl Sonnenschein von 17:00 bis 24:00 in die
Glotze schaut.
Die Bedienung ist recht einfach. Ich habe eine Einspeisesteckdose (Stecker) und eine "Ausspeisesteckdose" (Buchse)
Ein 2KW-Generator steht aber auch bereit da in der Umbauphase kein Baustrom beantragt wurde.
Auch meine Frau weiß: Alles raus und den Stecker (Buchse) in die Steckdose (Stecker) Dann Generator Strarten. Strom ist
Wieder da.
Gruß
Alfred der Hesse
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#78
Ich will noch mal auf die problematic mit dem gekipten Benzin zurück kommen, und dieses Konkrete tema damit zu schliesen
Ich glaube die lösung auf das Misterium gefunden zu haben.

Wie schon erwähnt, der Tank ereichte uns schon angerostet. das Motorrad ist ja auch schon über 50 jahre alt. Die erklärung dazu hat Frank sehr treffend im beitrag #58 geschildert.

Wir hatten dann mit der Betonmischer metode den Tank grösstenteils sauber gescheuert, und hinterher mit Phosphorseure komplet innen und aussen oberflächen behandelt.
Kein Rost mehr zu sehen.
Danach wurde von ausen Grundiert, Lackiert und irgend wann alles wieder zusammengebaut und der Tank frisch befüllt.
Prima, denn das Öl im Benzin sollte ja alles rostfrei halten
Ein par Monate danach hatten wir dann das zersätzte Benzin im Tank.

Ok, erneut Betonmischer, erneut Phosphorseure, diesesmahl aber Epoxi um den Tank von INNEN zu versiegeln.
Genau so wie wir es damals bei unserer MV Agusta gemacht hatten, welche mit dem selben Benzin von vor 12 jahren immer noch klaglos und auf Anhieb anspringt (Das Motorrad wird so gut wie nie gefahren, deswegen das selbe uralte Benzin im tank )
Die Agusta ist ein Fiertackter, und hat kein Öl im Benzin. Und offensichtlich lag hier das problem. Am Öl.

Wir dachte, so wie fiele wohl auch, das das Öl in der Mischung ein erneutes sofortiges rosten entgegenwirken würde sofern der tank immer schön foll und gut verschlossen ist..

Die metode mit der Phosphorseure ist weitgehend bekannt, und wird von fielen versierten Schraubern verwended.
Was wohl keiner bis jetzt wusste ist das wenn man einen Tank mit Phosphor behandelt, dieser das Benzin zum kippen bringt wenn es nicht regelmäsig erneuert wird. (Winterpause) Deshalb muss nach dem entrosten unbedingt hinterher versiegelt werden.

Mein Vater wird in den nägsten tagen mit dem Mechanicker sprechen, damit er bescheid weis, und die info weitergeben kann, denn wie schon erwähnt scheint das ein öfters auftauchendes problem zu sein.
Viele Grüße, Juan
Printed on recycled Data
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#79
Inzwischen floss eine Menge Wasser in den Rhein.

Ein Umdenken hat in der Familie statt gefunden.

Ein 8,5 kW 400 V Dieselaggregat wurde angeschafft.

Im OG und bei mir unten warte ich auf den Elektriker, der den Umschalter Netz Notstrom einbaut.

Eine 16 A Steckdose bei mir und oben die Verbindung über das Dach nach draußen.
Ich benutze bei mir den Durchgang zum Kompressor der Klima, um keine neuen Löcher in die gedämmten  Hauswand zu bohren.
Diese Arbeiten darf ich selber ausführen.

Inzwischen habe ich eruiert, dass bei einer massiven Verbindung Notstromer mit dem Erdboden darf Heizöl getankt werden.
Das muss ich aber noch mit dem Motorenhersteller klären.

Wenn das Projekt steht, lasse ich Bilder folgen.

Das Aggregat ist für Dauerbetrieb ausgelegt.
Gruß aus dem Kreis Siegburg vom Hans-Jürgen
"Groß ist ein Mann, wenn er Kind bleibt"

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#80
Ja Heizöl geht für Dieselaggregate.
Aber... Die Preise sind derzeit genauso teuer wie bei Diesel.
Wenn man Kleinmengen kauft, kostet der Liter auch schon über 2 Euro. Smile
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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