Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Reparatur Präcitronic MT10 Kurzzeitmesser
#1
Hallo Euch,

habe ein MT10 bekommen. Leider ist der Trafo im Eimer.
Nach dem Plan (Netzteil s. Bild) brauche ich unten nach der Transe -5V Mitte 0 und oben +15V. Der Trafo sollte also auch 15V-0-5V haben, oder irre ich da? Stützig macht mich allerdings die 24V Birne, 2W. Leider habe ich zum Trafo keine Spannungsangaben. Primärseitig ist er mit 100mA abgesichert.

Hat jemand so was in der Grabberkiste ?


.jpg   netzteil.jpg (Größe: 103,55 KB / Downloads: 430)

Gruß
Wolfgang
"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren."
Benjamin Franklin
Zitieren
#2
Ich denke schon, das der Trafo zwischen 20 und 24 Volt hat.
Es Mus ja eine stabilisierte Spannung von 15 Volt rauskommen.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
Zitieren
#3
Hallo

Hier der ganze Plan.


.pdf   MT_10.pdf (Größe: 874,62 KB / Downloads: 72)
Gruß Helmut
----------------
Zitieren
#4
Hallo Frak und Helmut,
danke für die Unterstützung. Das Problem ist echt, ich habe zum Trafo keinerlei Informationen. Ist ein kleiner, ich denke mit Kern M42 (L42xB42xD15). Die Primärseite ist vergossen (s. Bild). Über den Eisenquerschnitt kannn ich zwar die Windungszahlen berechnen, aber ich müsste wissen, welche Spannungswerte und Leistung er haben muss. Viel kann das nicht zu sein. Ich könnte natürlich das Netzteil ändern und mit B3170 und B3370 einfach neu aufbauen. Angenommen ich gehe auf tatsächlich 15V-0-15V (die habe ich als Printversion hier massenhaft zu liegen), da müsste ich auf der B3370 Seite aber 10V runter regeln. Da muss ich ja das Gehäuse als Kühlung für den B3370 verwenden Smile Das Birnchen  kann ich ja auf eine 16V, 0,4A zurücknehmen.

Die Schaltung mit SF121 würde ich einfach überspringen und an 8,10 und 11 direkt anschließen. Lieber wäre mir natürlich der Trafo-Ersatz.

   

Gruß
Wolfgang
"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren."
Benjamin Franklin
Zitieren
#5
Hallo Wolfgang,
Du bist Dir sicher, dass der Trafo defekt ist? Kann ich mir bei der vergossenen Primärspule eigentlich nicht vorstellen. Bei Trafos dieser Größenordnung ist ein ohmscher Widerstand der mit 0,08mm CuL gewickelten Primärwicklung von über 2KOhm zu erwarten! Hat der so einen großen Widerstand oder mißt Du "unendlich"?
Zitieren
#6
In der Schaltung steht 15 volt und 7 Volt.
Die 24 Volt werden auf 15 Volt runter Stabilisiert und die / Volt werden mit einer 6,8 Volt Z-Diode stabilisiert und dem D100 zugeführt.
Ist zwar für mich etwas unklar, da der D100, ( TTL benutz eigentlich 5 Volt Betriebsspannung ) bekommt dann ca. 6,8 Volt Betriebsspannung.
Da sollte ein Printtrafo völlig ausreichend sein.
Den kaputten Trafo aber nicht wegwerfen, bringe ihn mal mit. Vielleicht kann man den noch retten.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
Zitieren
#7
Wolfgang,
mal so ganz nebenbei, wozu willst Du denn das Ding verwenden? Ich schätze mal, für den eigentlich vorgesehenen Zweck bestimmt nicht, denn es wurde, als ein Speicheroszilloskop noch ein Vermögen kostete, für die Impulsdauer- und Impulspausen- Messung in Telefon- Drehwähler- Ämtern und zur Überprüfung des Impulsablaufes von Wählscheiben genutzt.
Also ist der Aufwand, wenn Du das Netzteil umfassend umbauen willst, m.E. für ein Ausstellungsstück ziemlich groß. Falls Du aber doch ein "Telefoner" bist, dann ist ein Digital- Speicheroszi viel unkomplizierter einsetzbar und vor allem wesentlich genauer.
Big Grin
Zitieren
#8
(02.05.2016, 11:48)Morningstar schrieb: In der Schaltung steht 15 volt und 7 Volt.
Die 24 Volt werden auf 15 Volt runter Stabilisiert und die / Volt werden mit einer 6,8 Volt Z-Diode stabilisiert und dem D100 zugeführt.
Ist zwar für mich etwas unklar, da der D100, ( TTL benutz eigentlich 5 Volt Betriebsspannung ) bekommt dann ca. 6,8 Volt Betriebsspannung.
Da sollte ein Printtrafo völlig ausreichend sein.
Den kaputten Trafo aber nicht wegwerfen, bringe ihn mal mit. Vielleicht kann man den noch retten.

Nee Frank,

in der Schaltung steht 15V und -5V! Es sei denn, du hast eine andere Schaltung Smile

   


Gruß
Wolfgang
"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren."
Benjamin Franklin
Zitieren
#9
Hallo Scotty,

Primär definitiv = OL. Insgesamt werde ich eh aus dem Trafo nicht schlau. Von unten gesehen sekundärseitig 1-0-2 habe ich zwischen 1-0 etwa 92 Ohm und zwischen 0-2 etwa 180 Ohm und zwischen 1-2 40 Ohm.
Wollte die Aufregelzeit am SKR700 mit dem Teil messen!

Speicher-Ozi ....? Scotty, da muss ich vorher aber ein ganz paar SKR 700 repariert verkaufen Smile Leider habe ich meinen guten HM1507-3 dem Magen opfern müssen vor ein paar Jahren. Irgendwann wieder, ganz sicher!
Ich habe hier einige Platinen von den SKR700 zu liegen. Die wollte ich einfach Stück für Stück auf Vordermann bringen. Streng nach Vorschrift, versteht sich. Learning by doing sozusagen. Alles Erforderliche habe ich hier. Muss nur noch ein paar Verdrahtungen im Kopf vornehmen. Dann bekome ich das hin!

5 Grundfehler lassen sich schnell kategorisieren:

1. Schlechter Radioempfang
2. Stereoprobleme
3. Netzbrummen generell
4. Brummen im Kassettenbetrieb
5. Pausensuchlauf

Gruß
Wolfgang
"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren."
Benjamin Franklin
Zitieren
#10
Hallo Wolfgang,

lege doch mal an die 5V-Wicklung eine Wechselspannung (< 7V) und miss dann die Spannung an der anderen Wicklung, dann hast Du in etwa das Windungsverhältnis. Die Widerstände lassen ja nur bei Kenntnis der Drahtstärke und dem Verhältnis der mittleren Wicklungslänge einen Rückschluss auf das Windungszahlverhältnis zu.
M42 kenne ich immer als 4W-Trafo. Notfalls kannst Du ja je einen kleinen Trafo für 18V und einen für 5 ... 6V nehmen. Wenn durch die SZ21 etwa 5mA fließen und nochmal soviel in die Basis des Transistors dann fallen an 1 kOhm etwa 10V ab - zuzüglich 15V Z-Spannung ergäben am Elko ca. 25V - geteilt durch Wurzel(2) ergibt etwa 18V. Ich würde also einen 18V-Trafo suchen mit >= 0,2A (also >3,6W). Wenn die Annahme stimmt, sollte bei Anlegen einer Spannung an die kleine Wicklung an der großen etwa der dreifache Wert stehen. Das kannst Du auch mit einem NF-Generator mit 50 Hz und wesentlich niedrigerer Spannung prüfen - vorausgesetzt, es gibt nicht einen sekundären Wicklungsschluss, der den Tod der Primärwicklung versursacht hat.

Gruß Ingo.
Zitieren
#11
Hallo Ingo,
Danke für die echt wertvollen Tipps.
Bei etwa 5,4V ~ an der 5V Wicklung habe ich an der größeren ca. 13,8V, also fast das Dreifache! Ein sekundärer Schluss liegt also mit Sicherheit nicht vor. Es hat einfach einen primären Schluss gegeben, warum auch immer. Mir ist das auch schleierhaft, aber ist so. Eigentlich hätte ja nur die Si kommen dürfen. Keine Ahnung, was die damit angestellt haben. Also schau ich mal nach einen passendenden Trafo. Den vorhandenen neu primärseitig zu wickeln, ist bei der Drahtstärke via Hand kaum möglich. So gesehen, müsste ich einen 6V und 18V Trafo sekundärseitig in Reihe schalten können (0,2A gleichen Wickelsinn vorausgesetzt). Für den Fall zumindest, dass ich nix anderes finde!

Gruß
Wolfgang
"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren."
Benjamin Franklin
Zitieren
#12
Also,
habe heute Abend kurzer Hand das Gerät über eine Laborstromversorgung 18V~ und 6V~ betrieben. Es funktioniert erst einmal tadellos. Über die Qualität der Messergebnisse kann ich erst einmal wenig sagen. Das wäre dann der nächste Schritt, da ich Vergleichsmessungen mit dem Oszilloskop vornehmen muss. Jedenfalls ist es einzig und allein der Trafo, der an der grundlegenden Funktion hinderlich ist.

Dank Euch!
Wolfgang
"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren."
Benjamin Franklin
Zitieren
#13
Hallo, brauche doch noch einmal Euren Rat bezüglich Trafo.
Habe den jetzt zerlegt und die Primärkammer freigelegt (war übrigens ein Durchschlag zu verzeichnen). Wenn ich die Primärspule neu wickel, komme ich aber mit den oben stehenden Werten nicht hin. Bei dem verwendeten Draht tippe ich mal auf 0,05 - 0,08mm. Setze ich die 18V und 6V und 0,2A käme ich ja auf eine erforderliche Sekundärleistung von 4,8W (18x0,2+6x0,2), was mit dem M42 (max. 4W) nicht zu machen ist. Hinzukommt, dass ich auf eine erforderliche Primärleistung von ca. 1,2x4,8W, also von 5,8W kommen würde. Sorgen macht mir auch die Windungszahl. Bei einem M42 muss ich primärseitig etwa mit rund 26 Windungen je Volt rechnen. Macht dann bei 230V (wenn neu dann schon korrekt) 26x230=5980 Windungen. Die ausnutzbare Wickelhöhe liegt bei 5,7mm und in dem speziellen Falle die Wickelbreite für die zweite Kammer bei 1,2mm. Da bleibt nur eine Drahtstärke von 0,04mm nach meiner Berechnung.

Auf alle Fälle muss ich Spannnung und Leistung reduzieren, also etwa auf 15V und 5V bei rund 160mA.

Liege ich richtig oder falsch?

Gruß
Wolfgang

   
"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren."
Benjamin Franklin
Zitieren
#14
Hallo Wolfgang,
in der Trafotabelle, die ich schon seit Jahr(zehnt)en benutze, stehen für den M42 Wdg./V prim 22,1V, macht lediglich ca. 5080Wdg. Sekundär dürften es 29Wdg./V sein. Was ich noch nicht so richtig verstehe, sind die ziemlich hohen Stromangaben, die Du zur Berechnung herangezogen hast. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Minuszweig mit 200mA belastet wird. Der positive Teil kriegt seine Hauptlast bestimmt von dem Birnchen. Da könntest Du ja auch eine entsprechende LED reinschrauben. Dann ist der Strom schon mal viel niedriger.
Mit der Wickelraumbreite meinst Du bestimmt 1,2cm und nicht 1,2mm, die Du geschrieben hast, oder.
Zitieren
#15
Hallo Wolfgang,

die real fließenden Ströme kannst Du doch in Deiner Hilfsanordnung messen (inkl. der 24V Lampe). Für die Spannung rechnest Du 15V Sollspannung plus minimal 2V über dem Transistor = 17V am Ladeelko. Geteilt durch Wurzel(2) = 12V bei niedrigster Netzspannung (10% unter 230V) also 13,2V bei Nennspannung . Die obere Hälfte des Trafos braucht mind. 13,2 V (wenn die Welligkeit am Ladeelko unter 2V ist). Abhängig vom Strom würde ich ein wenig mehr nehmen vielleicht 15V, auf jeden Fall so wenig, dass der Transistor nicht zu heiß wird.. Multipliziert mit dem gemessenen Strom gibt die Sekundärleistung im oberen Zweig. Bei der negativen Spannung fließt bestimmt weniger Strom. Immerhin ist ein Wiederstand von 100 Ohm in Reihe, an dem je mA 100mV abfallen. Wenn Du den Strom kennst, kannst Du ja mal realistisch dei notwendige Leistung ausrechnen.

Gruß Ingo.
Zitieren
#16
(03.05.2016, 14:42)scotty schrieb: Hallo Wolfgang,
in der Trafotabelle, die ich schon seit Jahr(zehnt)en benutze, stehen für den M42 Wdg./V prim 22,1V, macht lediglich ca. 5080Wdg. Sekundär dürften es 29Wdg./V sein. Was ich noch nicht so richtig verstehe, sind die ziemlich hohen Stromangaben, die Du zur Berechnung herangezogen hast. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Minuszweig mit 200mA belastet wird. Der positive Teil kriegt seine Hauptlast bestimmt von dem Birnchen. Da könntest Du ja auch eine entsprechende LED reinschrauben. Dann ist der Strom schon mal viel niedriger.
Mit der Wickelraumbreite meinst Du bestimmt 1,2cm und nicht 1,2mm, die Du geschrieben hast, oder.

Hallo Scotty,

natürlich meine ich 1,2cm.
Bei der Stromaufnahme hast Du recht. Wenn primär nur mit 100mA abgesichert ist, sollte die sekundäre weitaus niedriger wie von mir angesetzt sein. Bei den Windungen pro Volt habe ich nochmals nachgeshen. Nach meiner Tabelle (L. König) sthen a 25,x. Aber umso besser, dann dürfte das mit dem Wickelraum besser klappen. Der Gedanke mir der LED ist gut. Die Birnchen geben eh bei den Präcitronic Geräten immer den Geist auf. Ich denke, dass ich die Stromaufnahme bei dem Gerät auf 0,12A reduzieren kann, wenn ich auf der sicheren Seite von der Primäleistung zurück rechne. Ich denke, ich messe das einfach mal im Leerlauf aus. Ich muss mich nur noch auf die positive Trafospannung festlegen, damit ich den Vorwiderstand für die LED berechnen kann. Ich habe erst Ruhe, wenn das Gerät läuft. Vom Nutzen her, hast Du natürlich Recht. Aber der "Bastler" ist ja zum Glück nicht immer so rationell und man kommt immer einStück auch selbst weiter!

Danke Dir!
"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren."
Benjamin Franklin
Zitieren
#17
Hallo Ingo,

ich sehe, wir hatten den gleichen Gedanken. ich messe das aus.
Ich denke, ich komme wie du schreibst mit 15V im oberen Zweig hin und im unteren mit 5V oder 6V. Ich will nicht 2 Trafos verbauen, weil ich dann primär ja höher absichern muss und das Risiko für den einzenen Trafo besteht.

Wenn ich die Stromaufnahme ermittelt habe, gebe ich hier eine Info. Bin selber gespannt!

Gruß
Wolfgang
"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren."
Benjamin Franklin
Zitieren
#18
Also....

habe das eben durchgemessen (VM III Mellenbach). Konnte unten nur Festspannung verwenden.

Oberer Bereich: 15V mit 98mA
Unterer Bereich 7,4V mit 12mA

Die Sekundärleistung müsste nach Adam Riese dann bei rund 1,6VA liegen. Bei 5V im unteren Bereich sicher auch darunter. Näherungsweise wären das primär dann 1,9 bzw gerundet 2VA. Die primäre Absicherung bei 230V erscheint mir mit 0,1A dann a bisserl wenig Smile

Auf der Rückseite ist die Leistung übrigens mit 5VA angegeben.

Gruß
Wolfgang
"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren."
Benjamin Franklin
Zitieren
#19
(02.05.2016, 12:13)scotty schrieb: Wolfgang,
mal so ganz nebenbei, wozu willst Du denn das Ding verwenden? Ich schätze mal, für den eigentlich vorgesehenen Zweck bestimmt nicht, denn es wurde, als ein Speicheroszilloskop noch ein Vermögen kostete, für die Impulsdauer- und Impulspausen- Messung in Telefon- Drehwähler- Ämtern und zur Überprüfung des Impulsablaufes von Wählscheiben genutzt.
Also ist der Aufwand, wenn Du das Netzteil umfassend umbauen willst, m.E. für ein Ausstellungsstück ziemlich groß. Falls Du aber doch ein "Telefoner" bist, dann ist ein Digital- Speicheroszi viel unkomplizierter einsetzbar und vor allem wesentlich genauer.
 Big Grin

hallo Wolfram,
du bringst mich mit dem Verwendungsvorschlag völlig durcheinander!
Kurzzeitmesser sind doch dazu da die Zeit zu erfassen die man benötigt um einen Schoppen leerzutrinken und flux wieder auf das Tablett zu stellen oder?

   

lG Martin
wenn die Welt untergeht sieht man es zuerst auf dem Oszilloskop
Zitieren
#20
Reparaturvorschlag.

1.) kleinen 24V Trafo nehmen (gut erhältlich)
2.) den Transistor und die Z Diode rauswerfen und ein 7815 setzen. ggf. einen Serien-R davor falls der zu warm wird.
3.) oben am Punkt 1 einen Serienwiderstand anlöten und von da zu D2, hinter dieser ein 7905 setzen.

die beiden Serienwiderstände nur dazu daß die Spannungsregler nicht mehr verkochen müssen als zum vernünftigen Regeln nötig, das lässt sich ausprobieren. Wenn vor dem Regler 3 oder 4V mehr sind als hinten ist es ideal.

Für den Aufbau genügt eine Wicklung mit 24V.

lG Martin
wenn die Welt untergeht sieht man es zuerst auf dem Oszilloskop
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Präcitronic GF-22 brummt sunny-ko 12 1.809 31.10.2022, 23:04
Letzter Beitrag: Kurzschluss
  Präcitronic MV-40 / zappelt sunny-ko 4 1.007 31.10.2022, 10:40
Letzter Beitrag: sunny-ko
  Wer kann schnell Präcitronic GF 22 reparieren? Thommi 16 2.730 16.10.2022, 23:03
Letzter Beitrag: Kurzschluss
  GF 21 Präcitronic - Restaurrierung cwetomir 9 1.944 28.06.2022, 16:42
Letzter Beitrag: cwetomir
  Präcitronic GF21 Generator schwingt nicht die 2. Uwe_La 35 6.940 22.01.2022, 18:04
Letzter Beitrag: Martin

Gehe zu: