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Fernseher in der DDR, welches Gerät war das Beste?
#21
Bei den ersten PAL-Dekodern mit Transistoren wäre ich mir nicht sicher,cdass dafür Lizenzen bezahlt wurden. Die kurz darauffolgenden PAL-Dekoder mit ICs basierten erst auf ICs aus CZ und später dann auch auf Weiterntwicklungen und Eigenproduktionen der DDR. Die ICs aus CZ waren vermutlich Lizenz-Produktionen, wenn ich mich richtig erinnere.
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#22
Wenn Du die MCA-Schaltkreise meinst, die sind mit den gleichzahligen TCA-Typen identisch, Also MCA/TCA 640,650,660 und MBA/TBA 540. Das hatte mich dann doch erstaunt, als mir die ersten entsprechenden Dekoder nach 1990 in die Hände fielen... Später merkte ich, daß auch nahezu alle analogen DDR-IC entsprechende pinkompatible West-Typen hatten. A231/A232 (Video) war auch irgendein 70-er Jahre TBA, A240/241 mit TDA440/2541(?), A220 - TBA120 (?oder so) usw. usw, wobei es auch echte Eigenentwicklungen gab, mir fällt außer A277 im Moment keiner ein Wink

Gruß IngoZ
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#23
Richtig, nach dem transistorisierten PAL-Dekoder gab es den mit den MCA/TCA ICs und erst später kamen dann die PAL-Dekoder mit ICs aus Frankfurt/Oder, die auch westliche Äquivalente haben.
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#24
(12.03.2018, 12:41)Morningstar schrieb: Naja, so richtig vergleichen kann man ja nicht. Dann müsste man ja zwei leben haben.
Eins im Osten und eins im Westen. Um dann auch Vorurteilsfrei entscheiden zu können.
Wir hatten alle einige Favoriten und einige die weniger gut waren.
Was sicher ist, der Import RADUGA aus der damaligen UDSSR war ein richtiger Reinfall.
Der hatte manche Wohnung abgefackelt.
Der Junost und der Robotron Kofferfernseher waren die Renner. Selten neu zu bekommen, aber immer Beliebt bei den Datschen Inhabern. Der Robotron kam aber erst später auf dem Markt. Der Combi-Vision war auch ein schöner Fernseher mit Radioteil integriert, deshalb Combi.... Den gab es auch in drei Farben Gelb, Rot und Weiß. Den werde ich mir wohl noch besorgen müssen. Ist eben ein Kult S/W Gerät.
Hier mal eine kleine Auswahl, was es bei uns gab. Ja die stehen nun doch bei mir, obwohl ich keine sammeln wollte.
Ein Teil der hier nicht gezeigten, stehen noch bei mir auf dem Dachboden rum.

Meinen Respekt lieber Frank, da bleibt mir die Spucke weg.
ein genialer Querschnitt durch die Palette an DDR TV - Geräten.
Wenn du Rentner bist, kannst du sie wieder fit machen, Zeit hast du ja.

Der Sharp unten links war 15 Jahre unser Familienfernseher.
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#25
Na Jürgen, leider bin ich schon Frührentner. Da habe ich noch weniger Zeit wie vorher. Zumal 9 Enkel auch ab und an ihren Opa sehen wollen. Vielleicht gefällt ja einem später mal die Radiobastelei.
Das ist nur ein Ausschnitt der Fernseher die ich habe. Die moderneren sind hier nicht zu sehen.
Platz muss ich auch noch schaffen um sie auch wirkungsvoll aufzustellen.
Die gängigen sollen ja dann als " Wand " alle mal angeschlossen werden und zugleich auch ein Film Zeigen können.

Naja nach und nach werde ich dann mal an die Arbeit gehen, aber alle nicht. Zum Teil ähneln die sich ja doch sehr.
Aja, der der Sharp, den gab es sogar bei uns im Osten für teures Geld zu kaufen, nur deshalb habe ich ihn sowie auch die kleinen Russen SW Fernseher.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#26
Schade, dass ich geflüchtet bin, von LE zu dir nach Spitzkunnersdorf kein Problem.

Aber egal, pflege und hege schön die Schätzchen und die Enkel natürlich auch.

Übrigens den Sharp habe ich nach der Herbstmesse 1972 vom Abschlag meiner I. Neuerervereinbarung
Gekauft im Konsum in der Coppistraße. Gab sogar noch Rabattmarken, um die 1200 M musste ich hinblättern.
Dieser Konsum war ein Insidertipp gut für UHF Konverter Bandpässe und anderes bück dich Zeugs.
Auch später Farbfernseher ohne Abmeldung.
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#27
Ohne Abmeldung? Was bedeutet denn das?
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#28
Er meint wohl ohne Anmeldung. So eine Art Vorbestellung, denke ich.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#29
Moin moin in die Runde,
Anmeldung, gab es in der Art, das es zwar relativ feste Liefertermine vom Großlager zu den Läden gab, was aber eintraf wusste selbst der Chef/Chefin des Ladens meist nicht, so kam es dann, das in den End 70ern in der Liefernacht zuvor, sich die Leute Klappstühle und Decken mitbrachten und sich vor den Läden positionierten um zur Öffnungszeit einen der begehrten Fernseher oder Stereoanlagen zu erwischen.
In kleineren Städten gabs von den begehrten Geräten nur wenige, so das der Rest sich zum nächsten Liefertermin wieder des nachts vor dem Laden positionierten.
M.f.G.
harry


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Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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#30
.......das war doppelt
M.f.G.
harry


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Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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#31
Moin moin in die Runde,
Anmeldung, gab es in der Art, das es zwar relativ feste Liefertermine vom Großlager zu den Läden gab, was aber eintraf wusste selbst der Chef/Chefin des Ladens meist nicht, so kam es dann, das in den End 70ern in der Liefernacht zuvor, sich die Leute Klappstühle und Decken mitbrachten und sich vor den Läden positionierten um zur Öffnungszeit einen der begehrten Fernseher oder Stereoanlagen zu erwischen.
In kleineren Städten gabs von den begehrten Geräten nur wenige, so das der Rest sich zum nächsten Liefertermin wieder des nachts vor dem Laden positionierten.
M.f.G.
harry


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Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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#32
So in der Art funktionierte das System in dem besagten Konsum in der Coppistraße.
Nur Anstelle draußen kenne ich  nicht.
Wir [ Meine FUFE Gruppe ] hatte Bande zur Chefin geknüpft.
Dort habe ich seinerzeit manch mal 10 UHF - Konverter auf einmal gekauft und in M/P verscherbelt.
Ich glaube zu wissen, dass dort auch so eine Art Bestellliste geführt wurde.

Im HO Warenhaus in Leipzig, heute Karstadt, hatte ein etwas knorziger, auch so aussehender Komilitone aus unserer Studiengruppe ein TK Möbel bestellt.
Auf eine Nachfrage hin bekam er: " So alt genn se gar nicht wern um die Druhe zu goofen".  Smiley14

So viel zum Bestellwesen in der DDR...
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#33
Patente hin und her, fast jeder 12-jährige Elektronikbastler konnte mit 4 Dioden
eine Vollweggleichtichtung realisieren, OHNE den Begriff Graetzbrücke zu kennen.
Der diskrete PAL-Decoder vom Chromat war auch kein 100prozentiger Nachbau,
sondern als Zwischenmodul konzipiert, welcher zwischen der Grundplatte und dem
SECAM-Decoder gesteckt wurde. Da die ersten SECAM-Decoder auch diskret
aufgebaut waren, entstand dann ein richtiger Turm. Kurz danach war der SECAM-
Decoder IC-bestückt, die benutzten ICs waren jedoch nicht auf die Anwendung
spezialisiert, der Decoder funktionierte trotzdem gut. Üblicherweise wurde weiterhin
dann der leicht modifizierte Grundig-PAL-Decoder zwischengeflanscht.
Ich habs so gemacht; Zwischenleiterplatte mit Relais und Schaltstufe, welche von
dem Farbschaltsignal des SECAM-Decoders angesteuert wurde und R-Y und B-Y
umgeschaltet hat. Die Farbdiferenzklemmung war jedoch nicht gewährleistet.
Später hatten wir den Novamat mit PAL/SECAM-Decoder. Dabei habe ich mir
im Laden 5 Stück anmachen lassen und letztendlich den genommen, der das
beste und schärfste S/W-Bild generierte. Gute Inline-Bildröhren aus DDR-
Produktion gab es schon, mein damaliger Schwiegervater, hatte sich einen
Colortron, natürlich mit Combidecoder, zugelegt, wir hatten jedoch nur das
etwas reduzierte Budget. Jetzt haben wir DVB-Sx und das ist absolute klasse,
jedoch möchte ich ein kleines Statement zu den beiden analogen europäischen
Farbsystemem gerne loswerden. PAL liess sich undecodiert im Studio mischen,
die SECAM-Entscheidung in der DDR sicherlich politisch bedingt.
Aus Sicht des Costumers, also Fernsehzuschauers und auch TV-Schraubers muss
ich jedoch sagen, dass PAL und SECAM auch auf TV-Geräten mit hochwertiger
Inline-Bildröhre und korrekter Einstellungen des Decoder sich nichts nehmen.
Bei schwachem Antennensignal fingen beide Systeme an, zu spinnen, nur eben
anders, das hätte jedoch auch schon einen eingeschränkten S/W-Empfang zur
Folge gehabt. Walter Bruch hat das NTSC-System vervollkommnet, Henry de France
hat einen ganz neuen robusten Weg gefunden. Beide haben viel geleistet.
Aus Sicht des Fernsehzuschauers und auch TV-Schraubers kann ich nur sagen.
PAL und SECAM waren bei korrekter Einstellung GLEICHWERTIG.
VG Micha
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#34
Ich hole den Thread nochmal hoch.
Gestern fand ich unter dem Linoleum der Kammer, welche ich in ein Zweitklo umbauen wollte, einige alte Zeitungen, ausgelegt, um warscheinlich Dielenunebenheiten zu kompensieren. Darunter war eine "Volksstimme" vom Frühjahr 1989, wo der erfolgreiche Produktionsstart des COLOR 40 im VEB Fernsehgerätewerk "Friedlich Engels" beschrieben wurde. Beschrieben wurde es als Qualitätsprodukt der 4. Generation und die 5. Generation befindet sich natürlich schon in der Entwicklung. Fernsehtechnische Details wurden jedoch nicht erwähnt, jedoch Arbeitszeitersparnisse und es wurden soundsoviel Walzstahl eingespart. VG Micha
PS: Die Zeitung hat jetzt ein ehemaliger Nachbar, deshalb konnte ich das genaue Erscheinungsdatum und den Artikel nicht mehr abfotographieren, nunja, das erspart mir jedenfalls einen Rüffel wegen Urheberrechtsverletzungen
Viele Grüsse, Micha

Ich wohne am deutschen Elbkilometer 358 westelbisch ... und genieße die Natur ... die Röhrentechnik zeigt, dass sich der Strom nur von Minus nach Plus bewegt ... und damit die echte technische Stromrichtung erkennbar macht ... dem Praktiker sind jedoch die irren Halbleiterstrompfeile egal








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#35
Boah. Hallo zusammen,
da wurde der Nerv der Zeit getroffen. Da kann man so viel drüber berichten, daß es fasst den Rahmen sprengt. Der Patriot war ein gutes Erzeugnis aus DDR-Zeiten. Mit den BR´s aus UDSSR war es nicht so gut bestimmt (wie schon beschrieben). Es gab später eine Eigenentwicklung>>hat aber nicht von der Menge ausgereicht. Und da kamen dann die Franzosen. Gute Qualität (auch, wenn zu schlecht für den eigenen Markt). Hat für DDR ausgereicht. "Aufheizen", kein Problem>>bis grenzwertige 11Volt ging das. Neue BR kam ca. 550 O-Mark. 
In den 80ern wurde bereits auch über Kabel (in den Neubauten) auch das Westfernsehen und Radio eingespeist. Unser Staat wußte, daß die hier hergestellten Geräte von Hause aus nicht zum Empfang geeignet waren. Trugschluß! Die Geräte waren zum Empfang geeignet; das Kabelnetz konnte nicht entsprechend blockiert werden, aber es gab noch andere Möglichkeiten>>>Tuner auf>Frequenzband über die Spulen ziehen und natürlich eine Antenne sowie Antennenverstärker (auch nur selbstgebaut) einbinden. So haben wir damals z. B. RTL und Sat1 reingezogen. Tlw. war viel "Schnee" drauf, aber wir konnten die neuen Sender sehen. ARD; ZDF und den 3. haben wir ja über einen selbstgebauten oder den (aus eigener Produktion) gekauften Zusatzgeräten (aber versteckten Antennen) sehen können. Das war aber nur S/W-Fernsehen. Bildaufzeichnung wurde auch im Hobby (eigentlich auch staatlich) beäugelt. Da gab es z. B. ein Häftchen von Electronika "Magnetische Bildspeichertechnik" aus den Ende der 70er Jahren. Ich könnte jetzt noch viele M-Bit schreiben. Das würde aber, denke ich, den Rahmen sprengen.
Geil, daß sich Jemand für diese Sachen interessiert>>Danke dafür.  Smiley34 Smiley58 
Gruß, Holger  Smiley20 Smiley47
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#36
In den 1970ern hatte ich das Glück ein Abbonement des FUNKAMATEURS zu ergattern. Dort wurde ein Videorecorder für den Heimbedarf aus Polen beschrieben, jedoch nur in S/W. Weitere technische Daten hab ich nicht in Erinnerung, es könnte sein, dass das Gerät für dem Import angedacht war, in echt gesehen hatte ich es nie.
Übrigens hab ich obig genanntes Abbonement dieses Jahr seit Jahrzehnten Pause wieder aufleben lassen, deutlich teurer, jedoch diesmal total unkompliziert.
VG Micha
Viele Grüsse, Micha

Ich wohne am deutschen Elbkilometer 358 westelbisch ... und genieße die Natur ... die Röhrentechnik zeigt, dass sich der Strom nur von Minus nach Plus bewegt ... und damit die echte technische Stromrichtung erkennbar macht ... dem Praktiker sind jedoch die irren Halbleiterstrompfeile egal








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#37
Hi Micha,
wir hatten auch noch "Radio Fernsehn Elektronik" zum Abonnement. Hatte ich damals auch. Hab mich wahnsinnig geärgert, daß ich mir die nicht aufgehoben hab. Vom FA hab ich noch einige Hefte. Viele Ideen und Pläne (z.B. Taschenrechner mit dem U821). Aber auch Multimeter mit dem C520 waren gegenüber einem teuren Multimeter ein super Objekt. Also, wir hatten eigentlich nur Beschaffungsprobleme, aber dafür jede Menge Ideen. Hab mal einen "Taschenrechner mit "U821" aufgebaut. Mit dem "Bastelkreis" für 8,40 O-Mark hab ich gegenüber einem käuflichem TR drauf gezahlt. Naja, wir haben eben uns zu helfen gewusst. Das ist ja das Gute daran, sich zu helfen zu wissen.
Smiley14 
Grüße, Holger
Smiley47
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#38
RFE hatten wir auf Arbeit, die absolut super gestalteten Serviceunterlagen waren jedoch rausgeheftet, ging ja auch einfach, da Mittelseiten.
Fürn eigenes ABO war mir die Zeitschrift zu teuer und zu theoretisch. VG Micha
Viele Grüsse, Micha

Ich wohne am deutschen Elbkilometer 358 westelbisch ... und genieße die Natur ... die Röhrentechnik zeigt, dass sich der Strom nur von Minus nach Plus bewegt ... und damit die echte technische Stromrichtung erkennbar macht ... dem Praktiker sind jedoch die irren Halbleiterstrompfeile egal








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#39
Hallo

Wir hatten als Reparaturwerkstatt die RFE als Abo. Als dann immer mehr "Elektronik " aufkam, wurde das Abo gekündigt.
Zum Thema bester DDR Fernseher würde ich doch den Color 21 benennen , allerdings mit "Grundig" Paldekoder .
Jahrelang sahen wir mit einem Tesla " Lotos " fernsehen , der bekam dann durch Umbau einen UHF Teil verpasst .
Vorher lief das 2. Programm über ein Selbstbau Röhren-Konverter mittels Mischdiode , der auf den Dachboden angebracht war.

MfG. Dietmar
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#40
Ja mittlerweile haben sich auch einige DDR-Fernseher bei mir schon angesammelt.
Funktionstüchtig und repariert habe ich bisher nur einen Luxomat 210 mit Drehgestell und einen Donja 211 an die ich durch einen Forenteilnehmer gekommen bin.
Beide Geräte können sogar HD! ;-) Nein, habe kein Panel eingebaut, sondern die Geräte
bekommen Ihr Signal über ein eigenes Kabelnetz mit 4 Programmen in dem HD-Sender wieder analogisiert werden.
Da SD dieses Jahr ja voraussichtlich bei ARD/ZDF abgeschaltet wird, habe ich gleich das HD-Signal von ARD/ZDF genommen und
in einer Kabelkopfstation die als reine Softwarelösung läuft, ist es ja auch egal. Das 3. Programm ist Cubavision auf 30°West vom Hispasat , stilecht mit alten Kamellen über die Revolution und Fidel, das 4. Programm Perwy Kanal/Ch One Russia, Ex. ORT (Ostankino Rossijskoje Telewidenije). Ein 5. Kanal wird mal Konserven aus der DDR (DDR1/2) zeigen, da schrecke ich auch vor Karl Eduard von Schnitzler nicht zurück.

(16.03.2020, 16:43)Holly-Z schrieb: Ich könnte jetzt noch viele M-Bit schreiben. Das würde aber, denke ich, den Rahmen sprengen.
Geil, daß sich Jemand für diese Sachen interessiert>>Danke dafür. Smiley34 Smiley58
Gruß, Holger Smiley20 Smiley47

Tue Dir keinen Zwang an und schreibe!

Gruß
Bernhard
Ansprechpartner für Umbau oder Modernisierung von Röhrenradios mittels SDR,DAB+,Internetradio,Firmwareentwicklung. 
Unser Open-Source Softwarebaukasten für Internetradios gibt es auf der Github-Seite! Projekt: BM45/iRadio (Google "github BM45/iRadio")
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