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Hinweise zur Reinigung mechanischer Uhrwerke
#21
Hallo Freunde,

da das Thema "Reinigung von mechanischen Uhrwerken" wohl doch für viele von uns interessant ist, habe ich die Beiträge hierzu aus dem Thread von Harald's Spieluhr genommen und ein getrenntes Thema hier eröffnet.

Hier kann also dann zum Thema Uhrwerkreinigung fleißig weiter diskutiert werden. Harald, falls ich aus Deinem Beitrag noch etwas nehmen soll, bitte schreibe mir das unter PN.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#22
Und bitte nicht vergessen zu erwähnen, dass nach einer Zerlegung und Reinigung des Werkes mit einem geeigneten Öl + Öler geölt werden sollte. Wichtig ist auch zu erwähnen, wieviel Öl es bereits tut; also kein Baden des Werkes. Es hat einen Grund, warum viele Werke für ihre Lager die Näpfchen haben.

Hinzu kommt: kein WD40, kein Ballistol, usw. usf.
Gruß Michael

Penthode?
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#23
Oh, das alles hier ist sehr hilfreich. In meinem Wohnzimmer steht nämlich auch eine alte Großvater Uhr vermutlich hauis den 30er Jahren, auf dem Werk ist ein Fisch, und die geht wie sie Lust hat. Meistens hat sie keine ... 
Wenn ich mal mit meiner Daisy fertig bin dann schaue ich da auch mal rein.

Eine Frage vorweg: Sollte ich die Uhr, die von meinem Großvater stammt, lieber doch zu einer vermutlich teuren Reparatur geben, bei der wahrscheinlich auch Lager getauscht werden müssen ? 
Immerhin hat die ja schon mehrere zig Millionen Mal das Pendel hin und her geschwungen ... Wenn ich mal den Taschenrechner bemühe und seit, angenommen 1930, im Sekundentakt .... da kommt schon etwas zusammen ...
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#24
Gib die Uhr zum Uhrmacher deines Vertrauens.
Je nach dem welche Ladenmiete er hat (und wenn an der Uhr keine gravierenden Schäden sind) dürfte die Reparatur im Laden zwischen 200 und 300€ kosten.
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