Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Mende 192 W von Andreas_P
#41
Junge Junge, das mit den ausgebesserten Furnierstellen muß auch so sein.
Wurzelhölzer sind eben feine und seltene Hölzer, die passen halt nur so zusammen.
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.

In Memorandum 2018
Zitieren
#42
Hallo Wolfgang,

ja, einige Kompromisse muss man mit dem Stückeln des Furniers schon eingehen. Aber ich denke, so paßt das schon. Ich hatte übrigens erst überlegt, das Gehäuse etwas heller zu lassen. Aber dann sieht man jeden Fehler auf dem Altfurnier und auf dem erneuerten. Daher muß man etwas dunkler beizen, dann kann man besser weg retuschieren. So bin ich mit dem Ergebnis auch zufrieden. Die Lackierung ist natürlich auch wieder eine Schellack-Politur. Da wird man natürlich noch oft polieren müssen. Aber das sind 5 Minuten. Die Gehäuse haben ja Zeit.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
Zitieren
#43
Gut geworden Andreas ! - das sieht doch schon nach Radio-Apparat aus - zuvor hätte man es auch zum Kompost geben können - zu den Marien-Käfern (oder wie Ihr die sonst noch hier getauft hattet)
Zitieren
#44
Sehr schön, Andreas!
Wo bekommst Du das Furnier her? Ich wollte mir mal nach dem VE ein Batterieradio basteln mit furniertem Gehäuse...

@KH, das heeest Mutschekiebschn!

Grüße,
Mark.
Viele Grüße, Mark

Radioten aller Länder, vereinigt euch!
Zitieren
#45
Hallo Mark,

ja, Furnier habe ich auch aus Sachsen. Ich habe viele Sorten. Allerdings kein Wurzelholz. Das mußte ich mir in der Bucht kaufen. Wenn Du mal irgendetwas furnieren willst, dann melde Dich ruhig.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
Zitieren
#46
Heh heh, in Beitrag #4 schrieb ich: "Diese Marinekäfer heißen Sonnenlämmchen oder Muhküfchen."
Hat gar keiner gemerkt! Big GrinSmiley58
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.

In Memorandum 2018
Zitieren
#47
(04.04.2014, 08:31)Opa.Wolle schrieb: Heh heh, in Beitrag #4 schrieb ich: "Diese Marinekäfer heißen Sonnenlämmchen oder Muhküfchen."
Hat gar keiner gemerkt! Big GrinSmiley58

[Bild: icon-big.gif]

Ich habe damals ein Nussbaum-Furnier hier vom Schreiner bekommen. Ob der auch andere hat, weiss ich nicht. Aber ich würde bei Bedarf mal beim ortsansässigen Schreiner fragen. 2000 mm x 200 mm (200cm x 20cm) haben bei meinem damals nix gekostet.
Viele Grüße 
Philipp
Zitieren
#48
Hallo Philipp,

ja, das war damals bei mir auch der erste Gedanke. Wir haben einen Schreiner und Bestatter gleich vor der Haustür. Der verfeuert die Furnierreste in seiner internen Heizung. Hat also nichts raus gerückt. Heute bin ich froh. Meine Furniere sind teilweise schon uralt, haben unterschiedlich gelagert. Da sind einige Wurmlöchter etc. inclusive. Aber es ist halt antik.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
Zitieren
#49
Hallo Leute,

auch mit dem Mende 192 geht es weiter. Ich habe sämtliche Kondensatoren entkernt und neue Kondensatoren hinein geschoben. Halt das übliche. Der große Kondensatorblock unter dem Chassis wurde auch entkernt und bekam neue Kondensatoren. Auch der Sammler für die beiden Netzteilkondensatoren wurde auf dieselbe Weise überholt. Es gab 2 Fehlerquellen, die mir Sorge bereiteten. 1. im Drehko ist Spritzguß am Rotor verarbeitet. Aber alles ist noch prima. Dann die 4 Trimmer unter dem Chassis. Das sind die Gleichlaufkondensatoren für die 2 Abstimmkreise. Ich hatte hierüber schon extra geschrieben. Ein erster Probebetrieb bewies das auch. Ich habe nacheinander die Kapazität der Trimmer gemessen. Sie ist nur noch ganz gering. Aber der Harald kann mir schon wieder weiter helfen. Hier schon mal ein herzliches Dankeschön. Ich hätte nämlich nur die Kunststoffausführungen. Also, auch hier kommt Abhilfe. Mit den Kunststofftrimmern habe ich die 2 Wellenbereiche so abgleichen können, dass die 2 Kreise synchron liefen. Das interessante: Das Radio hat gar keine Rückkopplung. Das ist aber auf dem gesamten Wellenbereich absolut trennscharf. Ein tolles Radio. Jetzt mal zur Umschaltung der Bereiche. Einen Wellenschalter sucht man hier vergebens. Der Drehko hat 2 Metallscheiben, die je nach Drehung die Mittelwelle oder die Langwelle schalten. Das breitere an den Scheiben drückt eine isolierte Stange auf die Kontakte. Dadurch gehen sie auseinander. Eines habe ich leider noch nicht fotografiert. Der Drehko hat vorne am Rotor keinen Anschlag. Der Drehko dreht also folglich auf Langwelle nach innen. Das zeige ich Euch aber noch. Und der Lautsprecher wurde umgebaut. Er erhielt eine intakte Feldspule und eine Membrane, leider auch mit 2 Rissen. Die wurden mit Holzleim verklebt. Der Klang von dem Ganzen - perfekt. Aber seht mal die Bilder. Ach übrigens befindet sich auf der großen Pertinaxscheibe ein Keil. Dieser erzeugt in der Bedienungsachse nur ein leichtes Blockieren, bevor der Wellenbereich umgeschaltet wird. Wahrscheinlich, damit man merkt, dass es auf einen anderen Wellenbereich geht.

   

   

   

   

   

   

   

   
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
Zitieren
#50
Das ist eine interessante Technik, mit der ungewöhnlichen Wellenbereichsumschaltung! Der Lautsprecher sieht auch wieder gut aus und wenn er auch gut funktioniert muss Einen die Reparatur der Membran nicht jucken. Schöne Arbeit!
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
Zitieren
#51
Hallo Andreas,

wieder mal so ein phantastisches "Auferstanden aus Ruinen .... " Projekt Smiley20
BRAVO!

Die Methode der Bandumschaltung kennt man auch aus dem DKE. Da werden auch die vollen 360° Umdrehung des Abstimmdrehkos genutzt. Auf 180° des Drehwinkels schliesst die auf der Drehkoachse sitzende Kurvenscheibe den Wellenbereichsschalter (der die LW-Spule überbrückt), auf den anderen 180° ist der Schalter offen.

Die Skalen für MW und LW müssten dann gegenläufig sein, da ja bei ganz eingedrehtem Drehko die MW auf der niedrigsten Frequenz steht und ein paar Winkelgrade weiter - nachdem der MW-LW Umschalter angesprochen hat, ist man bei der niedrigsten Empfangsfrequenz der LW.

Oder habe ich die Funktion der Scheiben beim Mende 192 falsch verstanden?
Grüsse aus Karlsruhe,
Harald
Zitieren
#52
Hallo Harald,

genauso, wie Du das mit der automatischen Bereichsumschaltung beschreibst, geht das. Deshalb bin ich ja froh, dass der Drehko noch völlig in Ordnung ist. Mit einem universellen wäre das ja gar nicht möglich.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
Zitieren
#53
Hallo Freunde,

ja, das fällt mir ein: Der Karl Heinz wollte uns doch auch mal seinen Mende 192 zeigen. Vielleicht ist er doch gar nicht mehr da?! Evtl entsorgt?!
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
Zitieren
#54
Obgleich es sich um die gleiche Type handelt, habe ich den Thread geteilt, denn es sind zwei Geräte, die jeweils eine andere Geschichte haben. Bitte bei Antwort darauf achten, in welchem Thread Ihr gerade seid, bei Andreas (Mende 192 W) oder bei Karl-Heinz (Mende 192 W von Karl-Heinz).

Sonst weiß bald Keiner mehr, was nun bei welchem Gerät war.

Hier geht es zum Beitrag von Karl-Heinz:

http://radio-bastler.de/forum/showthread.php?tid=1134
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
Zitieren
#55
Hallo Freunde,

nachdem ich von Harald die Keramiktrimmer erhalten habe, wollte ich nun auch wissen, ob sich nun das Radio gut damit bestücken läßt. Die Montage ist etwas schwierig gewesen, weil sich auf dem Chassis nach unten umgebördelte Spulentöpfe befinden. D. h. man kann nur von unten die Hohlnieten der Trimmer aufbohren. Mit sanfter Gewalt gehen die Trimmer dann raus zu hebeln. Die Trimmer von Harald haben nur ein Befestigungsloch. Das ist kein Problem, ich habe etwas Zweikomponentenkleber auf die Befestigung gemacht. Nach dem Aushärten saß jeder Trimmer auf seinem Platz. Die Werte der Trimmer paßten übrigens gut. Dann habe ich meinen Meßsender genommen. Als erstes mußte die MW abgeglichen werden. Für die hohen Frequenzen nimmt man die Trimmer, für die Niedrigen die Spulenkerne. Nach der Mittelwelle kommt die Langwelle. Hier wird ebenso verfahren. Ich habe mich entschlossen, den Abgleich des "Zweikreisers" noch einmal besonders zu behandeln. Sicher wird das nicht so, wie das unsere Fachleute beschreiben würden. Aber es ist interessant.

   

   

   
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
Zitieren
#56
Hallo Freunde,

da habe ich vor einigen Tagen gesagt: "Das Forum braucht mehr Technik". Aber so.....


Also erst mal möchte ich Euch meinen Mende 192 präsentieren. Ich dachte nun, Rückwand drauf und langsam gut.
In den ersten beiden Bildern seht Ihr das Gehäuse von vorne und dann mit Ansicht von oben. Das Wurzelfurnier muss übrigens so scheckig aussehen. In Natura wirkt das sehr gut. Auch das Chassis war wieder ansehnlich hin zu bekommen. Ich habe da übrigens mal etwas versucht. Irgendwo las ich, dass leicht angerostete Radiochassis mit verdünntem Leinöl-Firness konserviert werden. Ich habe das mit dem Chassis gemacht, auch mit den Anbauteilen incl. Netztrafo. Danach bekommt das Chassis eine matt glänzende Oberfläche, die aber richtig hart und nicht verwischbar ist. Auch erscheint der Rost etwas heller. Das macht sich gut. Im Glas ist übrigens das verdünnte Leinöl-Firness, auch wenn man an etwas anderes denken könnte.Smiley26
Nun kommt der Hammer. Ich habe mit dem Gerät gestern etwas hören wollen. Die Langwelle kommt da empfindlich und trennscharf rein. Zur Erinnerung das Gerät ist ein Zweikreiser ohne Rückkopplung. Dann wollte ich auch mal so die Mittelwelle hören. Der Empfang ist schwächer als auf Langwelle und weniger trennscharf. Also, das Chassis noch mal raus und die oberen beiden Bandfilterkerne nachabgleichen. Zur Sicherheit wurde mein Messender mit bereit gestellt. Nun wollte ich den Kern des Bandfilters 2 auf Resonanz bringen. Schlüssel drauf, etwas drücken und schwupp ist der Kern im Bandfilterrohr verschwunden. Den habe ich nicht mehr raus bekommen. Ich lötete das Bandfilter aus und sah die Bescherung. Der Kern hatte fast kein Gewinde mehr und das Gegenstück auch nicht. Zunächst wäre das Schicksal des Gerätes fast besiegelt gewesen. Schrott. Ich bin nicht so gemein und drehe anderen über ebay so etwas an. Nachts kam die Erleuchtung!Angel Ich werde das Gewinde vom Kern völlig abschleifen. Danach besorge ich mir eine längere Kunststoffschraube. Dann muss in den Kern ein zentriertes Loch für die Aufnahme der Kunststoffschraube, die mit Sekundenkleber fixiert wird. Oben auf die Pappröhre muss ein Lager, durch das die Schraube geht. Man kann dann Mittels Schraube den Kern verstellen, wie das vorher mit dem Sechskant des Kernes gemacht wurde. Das Problem ist fogendes. Etwas Masse verliert der Kern durchs Bohren. Wenn er also die beiden oberen Spulen mehr oder weniger koppeln soll, muss er halt etwas mehr an die Spulen von innen kommen. Und das Loch muss sehr zentriert sitzen, damit sich der Kern nicht verkantet. Am besten muss das vorsichtig mit der Drehbank erfolgen. Ich glaube, ich muss mal den Norbert fragen. Nun seht mal die Bilder.

   

   

   

   

   

   

   

   
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
Zitieren
#57
Hallo Andreas,

ja, das ist natürlich eine böse Überraschung. Eines verstehe ich nicht: Das Papprohr des Spulenkörpers hat doch gar kein Gewinde. Das hatte man doch immer so gelöst, dass das Rohr von einer Seite bis zu etwa 1/4 (oder noch weniger) geschitzt wurde, und dann wurde in diesen Schlitz eine Drahtspange eingelegt. Diese Drahtspange legte sich dann ins Gewinde des Ferritkerns ... und wenn man den Ferritkern zu oft verstellte, sägte der Draht so langsam aber sicher das Gewinde in dem mürben Ferrit weg... und das zu dieser Zeit verwendete Ferrit war wirklich mürbe wie ein Keks.
Na, dann nimmt man eben einen neuen Kern, fettet das Gewinde - damit der Draht nicht so schnell 'sägt' und die Sache ist erledigt. Notfalls kann man auch noch die Drahtspange etwas verbiegen, damit sie weniger Andruck hat. Mess doch mal den Aussendurchmesser des Kerns, da habe ich bestimmt etwas passendes.

Ich habe nämlich die Befürchtung, dass Dir (oder Volker) der Kern beim Durchbohren einfach so wegbröselt. Abgesehen davon, war das natürlich schon eine schlaue Idee von Dir! Man könnte auch etwas Sekundenkleber auf die zerstörten Gewindegänge träufeln - in mehreren Schichten - und dann das Gewinde nachschneiden. Aber das Problem ist immer dasselbe. Es bröselt!!!Angry
Grüsse aus Karlsruhe,
Harald
Zitieren
#58
Hallo Harald,

ja, diese Art der Verstellung habe ich auch noch nie gehabt. Sieh Dir doch bitte mal den Spulenkörper von oben an. Dort ist so eine Art länglicher Ausschnitt. In diesem war das kleine Gewindestück eingelassen. Das war das einzige Gewinde, um den Kern zu verstellen. Ich vermute, dass das Gerät während seiner Jahrzehnte langen Lagerung auf dem Speicher o. ä. mitunter mächtig aufgeheizt wurde und dass dadurch das Gewinde gelitten hat. Ich mache jede Wette, dass das bei dem Mittelwellenkern im 1 Kreis genauso ist. Ich muss also versuchen, mit Abgleich des 2 Filters einen guten Gleichlauf der beiden Abstimmkreis zu erreichen. Harald, vielen Dank erstmal für Dein Angebot! Eines ist klar, mit einem Gewinde in der Pappröhre das wird schwierig. Klar könnte man über das längliche Fenster einige Gänge dünnen Drahtes legen. Aber ich denke, dass man besser fährt, den alten Kern mit meinem Umbau zu versehen. Ich werde mal mit Norbert sprechen. Zu verlieren hat man eh nichts. Im Zweifel könnte man ja auch einen etwas dünneren Spulenkörper in die Röhre schieben und dann den Ferritkern des Ersatzkörpers verstellen.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
Zitieren
#59
Andreas,
um Harald's Bedenken zu erhärten. Denke dran, dass der Kern kein Metall, sondern gesintertes Ferrit ist, das bricht wie Glas. Ich wüßte ad hoc gar nicht, welcher Bohrertyp für dieses Vorhaben geeignet ist?
In Bezug auf die Federdrahtspange hast Du Harald bestimmt falsch verstanden. Mit einer Puck- Säge sägst du das Pertinaxröhrchen ein Stück ein. So weit, bis der Schnitt etwa 1mm in den Innenraum reicht. Dann nimmst du ein wenig Federdraht, und biegst eine Windung zurecht, die stramm um das Röhrchen paßt. An einer Stelle biegst du eine Nase nach innen und schnappst die Feder auf das Rohr, so, dass die Nase in den innenraum ragt. Da hast du ein perfektes Gegenstück zum Gewindekern. Da sich die Nase, egal wie abgeschabt das Gewinde ist, immer den optimalen Kontakt sucht, kann der Kern wieder abgeglichen werden. Ein bißchen Feinmechanikerfett kann auch noch zusätzlich helfen.
Zitieren
#60
Hallo Andreas,
ich teile Haralds Befürchtungen: "Ich habe nämlich die Befürchtung, dass Dir (oder Volker) der Kern beim Durchbohren einfach so wegbröselt."
Was ich machen werde: ich habe irgendwo im Keller ein uraltes defektes Schaltnetzteil, in dem Drosseln mit Ferritkern verbaut sind.
Daran kann ich einen Test bezüglich Bearbeitung (Bohren etc.) vornehmen.
Grüße aus Wassenberg,
Norbert.
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Mende 330 WDK Andreas_P 37 13.067 02.03.2024, 12:04
Letzter Beitrag: klausw
  MENDE 147W klammi † 29 9.195 31.01.2024, 18:59
Letzter Beitrag: Pappkopp
  Mende M245 von 1935-36 Morningstar 64 35.633 11.12.2023, 13:14
Letzter Beitrag: Bastelbube
  MENDE E52 Radek 20 1.234 11.09.2023, 21:53
Letzter Beitrag: Alfons_L
  Mende 98W / 108W Bastelbube 34 3.814 22.07.2023, 11:11
Letzter Beitrag: klausw

Gehe zu: