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AKKORD Offenbach U53
#1
Hallo Kollegen,

hier kommt mal wieder ein interessantes Restaurationsprojekt:

Hersteller: AKKORD-Radio
Typ: Offenbach U53
Baujahr: 1953/54
Röhrenbestückung: DC90, DF91, DF91, DF91, DAF91, DL94
Halbleiterbestückung: 2 Dioden RL 232 (Ratio-Detektor),
Trockengleichrichter: AEG E106/11, Graetzbrücke B25C450
Stromversorgung:
Netzbetrieb:110 V, 125 V, 220 V, oder
Batteriebetrieb: 4 Monozellen 1,5V (parallel geschaltet für Heizung) und Anodenbatterie 90V Typ EMCE Nr. 360
Wellenbereiche: MW, UKW
Bedienelemente:
Knöpfe: Links: Lautstärke, Rechts: Abstimmung /Zugschalter für Klangfarbenänderung
Drucktasten: AUS, UKW, MW
Gehäuse: Holz, Kuststoff, Schlangenlederimitat
Fabrik Nr. 12355
Abmessungen: BHT: 37 cm x 24 cm x 13 cm
Gewicht: ca. 7 kg

Hier zunächst ein paar Bilder des über Bucht Kleinanzeigen erstandenen Gerätes. Wie man sieht, fehlen leider die beiden Knöpfe und die Stabantenne!

                   

Die Gebrauchsanweisung auf der Rückklappe:

   

Hier noch 2 Bilder der Verdrahtung:

       

Das linke Bild zeigt den NF-Teil: Links unten die Fassung der DAF91, darüber die Fassung der DL94.

Auf dem rechten Bild die Fassung und Beschaltung der DC90.
Die restliche Beschaltung ist weitgehend vom Tastenaggregat verdeckt und daher schwer zu fotografieren.

Was bei Öffnen der Rückwand als erstes ins Auge fiel:

(i) Viele in der Luft herum hängende Drähte - ein Teil davon zwischen Tastenaggregat und Chassisverdrahtung. Das kam daher, dass das Tastenaggregat nur noch auf der einen Seite mit dem Chassis verschraubt war; die 2. Schraube fehlte. Bei jeder Tastenbetätigung hatte sich das Aggregat gegenüber dem Chassis hin- und herbewegt, bis einige Verbindungsdrähte abgerissen waren.
(ii) Die letzten beiden Röhren DAF91 und DL94 sahen diesen Typen absolut nicht ähnlich. Jemand hatte aus Ordnungssinn - damit es da nicht so leer aussah - irgendwelche anderen Röhren hineingesteckt.
(iii) Die Stifte von 2 der insgesamt 3 DF91 sahen teilweise grünspanig korrodiert aus.

Zum 1. Probebetrieb wurden externe 1,5V und 90V aus einer strombegrenzten Spannungsversorgung angelegt und das Gerät eingeschaltet. Ausser einem minimalen Knistern kein Pieps.
Kein Wunder: Es floss kein Heizstrom... und somit auch kein nennenswerter Anodenstrom. Schuld war der Umschalter "Batt. <-> Netz", der in keiner der beiden Stellungen Kontakt machte. Muss man mal zerlegen und putzen. Im Moment die Kontakte für Position "Batt." überbrückt. -> Es fliessen 350mA Heizstrom und 15mA Anodenstrom... immer noch kein Pieps. Aber wenn man den Schleiferkontakt des Lautstärkepotis berührt, brummt es immerhin.

Schaut man auf das Schaltbild (könnte das bitte einer der Kollegen hochladen - ich habe mein Wissen von RM.org abgeschaut.) so sieht man, dass die Gittervorspannung der DL94 (ca. 8V) durch einen vom Gesamt-Anodenstrom durchflossenen Widerstand von 250 Ohm produziert wird. Es müssen also ca. 32mA und nicht nur 15 mA fliessen. Warum fliesst nur der halbe Strom? Schuld war der 2. Schalter auf der rückwärtigen Chassisplatte: "Spar. <-> Normal". Auch dieser Schalter machte keinen Kontakt. Also auch diesen Schalter überbrückt, sodass das Gerät ständig in Betriebsart "Normal" läuft.

Eingeschaltet: Immer noch kein Pieps - ausser dem jetzt lauteren Brummen beim Berühren der Potischleiferkontakts - die DL94 läuft jetzt halt mit ungefähr doppelter Anodenspannung.

Nun gibt es noch die vielen abgerissenen Drähte zwischen dem Tastensatz und dem Chassis. Alles sehr eng und kurzschlussgefährdet, wenn man mit den Messspitzen nicht vorsichtig ist.

Noch ein letztes Sahnehäubchen: ich dachte immer, es gäbe eine Norm nach der rote Batteriedrähte den positiven Pol einer Spannungsquelle symbolisieren und blaue Batteriedrähte den negativen. Nichts da.
Bei der Anodenbatterie im Offenbach ist das genau umgekehrt. Und bei der Heizungsbatterie ist der weisse Draht der Minuspol und der blaue der Pluspol. Ich nehme an, der Hans / mike wird hier ein homerisches Gelächter ausstossen und sagen: "Aber Harald, das weiss doch jeder" Wink. Ich wusste es nicht.

Jetzt wird weiter gesucht, wo die losen Drähte hingehören.

Schon mal eine Frage: Hat vielleicht einer von Euch die passenden oder ähnlich flache Knöpfe zu veräussern?
Grüsse aus Karlsruhe,
Harald
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#2
Da hast du ja ein sehr teuer gehandeltes Gerät erworben Harald. Wie sind die Maße der Antenne ein paar habe ich noch da. Das da mal Standarts gab für die Drahtfarbe + - wußte ich auch noch nicht. In der Hauselektrik ja aber in Radios???

Laut Plan wird die Sparschaltung ja nur mit einem 3Kohm Widerstand realisiert direkt hinter dem Schalter. Und der Schalter ist ein einfacher ein aus.
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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#3
Hallo Harald,
könnten da nicht eventuell die vorderen Knöpfe der Philetta passen?
Die sind doch bestimmt leichter zu bekommen als die originalen Knöpfe.


.jpg   Knopf.jpg (Größe: 22,76 KB / Downloads: 664)
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.

In Memorandum 2018
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#4
Hallo Harald.
Danke fuer den kollegialen Einwurf.
Weil die Anodenbatterien der Nachkriegszeit mit Druckknopf - Kontakten bestueckt sind, kenne auch ich nur eines: Anode: rot = Plus, sw oder blau = Minus. Und Heizung 1,5 Volt weis = Plus, weis oder blau = Minus
Bei 9Volt Heizung anderer Druckknopf (Abstand) als bei 90 Volt
Wetten wuerde ich keine eingehen.

Aber ich kann Dir doch helfen. Das Radio laeuft mit einer 90Volt Batterie.
EMCE #760 Baumgarten nach VDR Katalog 1953.
Diese teilen sich nach DL94 Daten, auf in 86 Volt Ua / Ug2 und -4,5 Volt –Ug1. Nicht -8Volt, das gilt bei Ua / Ug2 = 120 Volt
.Gruss hans

[attachment=4542]
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#5
Da hast Du Dir aber wirklich ein gesuchtes und seltenes Gerät aus der Bucht gefischt. Dann auch noch in Schlangenlederoptik! Die Bespannung scheint auch auch noch richtig gut zu sein. Die originalen Knöpfe aufzutreiben dürfte wohl schwierig sein. Für mein Akkord Pinguin suche ich schon seit Jahren vergeblich... Aber man weiß ja nie. Der Zufall kommt manchmal doch zu Besuch Smile
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
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#6
Danke für die Antworten:

@Dietmar, Hans: ja, die Drahtfarben waren eigentlich genormt. Wie Hans ganz richtig schrieb: Bei der Anodenbatterie: Rot für Plus und Blau (Schwarz) für Minus. Im Prinzip Wink Im nachstehenden Bild erkennt man, wie das beim Offenbach aussieht:
   
Zum Vergleich wurde eine andere 90V Batterie mit anderem Klemmenabstand davor gestellt- bloss so als Anschauungsobjekt. Und es ist wirklich so (grosses Indianer-Ehrenwort), dass der blaue Draht an die linke, also an die Plus-Klemme geht und der rote Draht an die rechte, die Minus-Klemme. WITZIG, ODER?

Ich reite deswegen so auf dem Punkt herum, weil man ja auf die Idee kommen könnte, direkt an die Anschlusspunkte des roten und blauen Kabels am Chassis eine externe Spannungversorgung anzuschliessen. Habe ich glücklicherweise nicht getan, sonst hätten sich die Elkos gewundert.

@Dietmar: Toll, dass Du vielleicht eine Stabantenne erübrigen kannst. Geht man von einem Lambda/4 Strahler aus, so bräuchte man ca. 75 cm gerechnet von dem Punkt, wo der Stab nicht mehr durch das Massepotential des Chassis abgeschattet wird. Innerhalb des Gerätes, also im Schattenbereich, befindet sich das Basisglied - also das dickste - von etwa 20 cm Länge. Die ausgezogene Gesamtlänge wäre dann ca. 95 cm. Der Durchmesser des dicksten Gliedes lag vermutlich bei ca. 6 mm. So konnte man die Antenne mit einem Isoliermantel umgeben und unter die schräg gestellte Schelle an der Chassis-Rückseite klemmen.

@Hans:
Wie gesagt, geht diese Betrachtung davon aus, dass die in diesem Gerät verwendete Stabantenne ein Viertelwellenstrahler war, also ein Antennengebilde mit mehr oder weniger realem Fusspunktwiderstand im empfangenen Frequenzband. Schaut man sich die Art der Antennenankopplung an den UKW-Eingangskreis dieses Gerätes an, so wird diese Annahme bestätigt. Die optimale Anpassung des Antennengebildes an den Abstimmkreis und den ersten aktiven Vierpol ist ein wenig kompliziert, weil man den optimalen Kompromiss zwischen Rauschanpassung und Leistungsanpassung finden muss. Ich denke, eine vertiefte Diskussion dieses Problems sprengt den Rahmen dieses Forums.

Man kann's auch kürzer sagen: Die Geschichte mit den Stabantennen ist heikel.
Bestes Beispiel hierfür war die Kotflügelantenne des VW-Käfer. Schlaumeier dachten damals, man könne die Antenne genausogut auf's Dach setzen und hätte dadurch eine bessere Rundstrahl-Charakteristik. Blödsinn! Bei einer Stabantenne versucht man, den Bereich "durchschnittener elektrischer Feldlinien" zu maximieren. Auf dem VW-Kotflügel hatte man deswegen die besten Empfangsbedingungen, weil durch den nahen (elektrisch leitenden) Fensterholm das elektrische Feld so verzerrt wurde, dass die Stabantenne hier das stärkste Signal empfing. HF-Technik ist verwickelt Smiley43

@Wolfgang:
Ich glaube, selbst diese Knöpfe sind noch zu hoch. Die vom Offenbach sind echt flache Plinsen. Sie sehen ungefähr so aus:

       

Vor vielen Jahren habe ich die mal in der Bucht verscherbelt. Zu blöd!

@Hans:
Ich muss mich entschuldigen: Ich hatte natürlich nur in die Francis Röhren-Taschentabelle geschaut - und nur auf die Gitterspannung. Klar, die 8.1V gelten für Ua=Ug2=120V. Danke für Deine Aufmerksamkeit!

Gestern hatte ich noch gefunden, dass eine der 3 DF91 (alle mit total verwischetem Aufdruck) in der ZF gar keine DF91 war. Noch ein Platzhalter Angry
Dummerwiese galt bei diesen Röhren noch nicht die bekannte ELCOMA Codierung, die einem immer dann weiterhilft, wenn der Aufdruck verwischt ist. Andere Röhren dieser Zeit hatten bei ELCOMA Fabrikation bereits die übliche Fabrikationsort/Zeitpunkt- und Systemtyp-Codierung. Die waren entweder als Glasskolben-Etchcode oder als Bodenaufdruck vorhanden (Auf dem Boden konnte nichts verwischen). Bei den D-Röhren stimmte zwar die Fabrikationsort-Codierung (z.B. "D" für VALVO Hamburg) und die "2" für 1952 - aber die Typcodierung wich offensichtlich von der später verwendeten ab. Wer weiss da was???

Und weiter geht die Suche nach abgerissenen DrähtenAngry
Grüsse aus Karlsruhe,
Harald
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#7
Entschuldigung, der blaue Draht geht natürlich an die rechte Klemme, die PLUS-Klemme und der rote Draht an die linke Klemme, die Minus-Klemme.
Das macht mich schon ganz wuschig!
Grüsse aus Karlsruhe,
Harald
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#8
Hallo Harald,

schreibe doch mal etwas zum Durchmesser (oben) und zur Höhe der Knöpfe. Da wird sich doch sicher noch etwas finden lassen.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#9
Ja Harald ich habe hier eine Antenne die ist 97cm lang ohne Fuß, Fuß einzeln 3,5cm aber 8mm Durchmesser. Zusammengeschoben 20,5cm.

Dann habe ich eine 7mm Durchmesser Länge 92cm, zusammengeschoben 18,5cm ohne Fuß.

Dann eine 6mm, Länge 85cm mit Fuß 88cm, die ist schon mal gelötet unten am Fuß, läst sich dadurch nicht ganz zusammenschieben. Da fehlen drei Zentimeter. 20cm ganz eingefahren.
Bei Bedarf Harald mache ich Bilder, die Kamera liegt derzeit im Auto.
Mit Knöpfen bin ich sehr schlecht bestückt, mal auf Anton hoffen.
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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#10
Hier sind einmal die Maße der Philetta-Knöpfe zum Vergleich:


.jpg   Philetta Knopf3.jpg (Größe: 27,1 KB / Downloads: 616)
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.

In Memorandum 2018
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#11
Die nehme ich gerne sehen gut aus Smiley18
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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#12
Vielen Dank für Eure Antworten.

Hier mal ein paar Einzelheiten zu den Knöpfen. Von den Markierungen auf der Frontplatte zu urteilen, hat man den Eindruck als hätten die Knöpfe einen Durchmesser von nur 20 mm gehabt. Aber 25 mm würde auch nicht schaden.

Die Tiefe ist schon kritischer, da ja die Schiebetüren davor schliessen müssen. Wahrscheinlich waren die Original-Knöpfe nicht höher als 10-11mm. Bei 12,5 mm gehen die Türen gerade noch so vorbei.

Also Wolfgang, wenn ich Deine Knöpfe mal zum Ausprobieren haben könnte, wäre ich sehr dankbar. Du bekommst jetzt eine PN.

Dietmar: Morgen messe ich mal genauer aus, wie lang die Teleskopantenne sein sollte. Dann melde ich mich. Danke schon mal!
Grüsse aus Karlsruhe,
Harald
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#13
Hallo Harald,
es tut mir Leid, der Knopf ist nicht zu vergeben, er fehlt an einem noch fertig zu stellenden Chassis.
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

Wer niemals fragt, bekommt nicht einmal ein Nein zur Antwort.

In Memorandum 2018
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#14
Gar kein Problem, Wolfgang, aber vielen Dank für den Tip. So weiss ich doch wenigstens, welche Knöpfe ich als Ersatz nehmen könnte, wenn ich die Originale nicht finde.
Grüsse aus Karlsruhe,
Harald
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#15
Hallo Harald,

habe hier zwei Knöpfe mit 22,5 mm Durchmesser an der breitesten Stelle. Sie sind zwar viel zu hoch, aber scheinen aus Vollmaterial zu sein. Wenn man die auf 10 oder 11 mm Höhe abdrehen würde (am Durchmesser könnte man sicher auch noch etwas wegnehmen), könnten sie provisorisch passen.

Viele Grüsse,
Jean

Bild: Einer von oben und einer von unten, sind aber identisch.

   
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#16
Ich schaue am WE auch mal bei meinen Knöpfen. Mir ist so, als hätte ich so etwas, wie Du oben gezeigt- und bereits verkauft hast. Wie ist der Durchmesser der aufnehmenden Achse?
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
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#17
Vielen Dank Anton und Jean für Eure Unterstützung.

Wenn Anton nichts passendes ausbuddelt, werde ich gerne auf Jeans Angebot zurückkommen. Da Jeans Knöpfe aus Vollmaterial sind, kann ich sie ja ein Stück in der Höhe abdrehen..... aber hinterher braucht man genau diese für einen anderen Zweck ... und ärgert sich grün. Also warten wir lieber noch, was Anton findet.
Grüsse aus Karlsruhe,
Harald
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#18
Ich werde nachsehen, wie ist der Durchmesser der aufnehmenden Achse?
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
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#19
Die Achsdurchmesser sind 6mm -ohne Abflachungen, einfach so rund.
Entschuldigung, hatte ich schon wieder verdöst zu erwähnen.
Grüsse aus Karlsruhe,
Harald
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#20
Dann geht Philetta nicht, die haben eine 4mm-Achse!
Viele Grüße aus Loccum, Wolfgang

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In Memorandum 2018
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