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Telefunken OPUS 2430
#21
Servus,
Es gibt hier die Bilder des Gerätes, z.b. das Bild der Gk Platine, die in Aufbau und Bestückung zu 100% der vom Concertino 2500 entspricht. Es ist mir wurscht, was ihr "ad definitionem" als Papierwickel bezeichnet, anyway, die Kos auf meiner GK Plarine waren alle hinüber und auch die auf der Haupt-Platine sind zu 100% Tauschkandidaten. Gleiche Kondensatoren waren auf der Endsrufenplatine und die waren alle faul wie auch die Kathodenelkos der Endröhren. Was wollt ihr eigentlich an alten Kondensatoren und Kleinelkos selektieren, eine Art Masochismus? Einmal der Lötkolben an, tauscht man diese Centartikel alle, oder man riskiert nur, das nach kurzem Betrieb es wieder Probleme gibt. Die durchgebrannten Netzteilwiderstände sind doch mehr als ein deutlicher Hinweis, das etwas nicht stimmt mit der Stromaufnahme des Gerätes und der Murks liegt zu 99% immer bei den Koppelkondensatoren in der NF oder um den Korrekturkondensatoren bei den Aü. Und die Netzteilelkos sind garantiert auch müde. Auch eine Möglichkeit warum dicke Widerstände qualmen.
Bei meinen Eingriffen denke ich darüber garnicht mehr nach, das alte Zeugs fliegt raus und wird durch neu ersetzt, das kostet mir weniger als evt. verbratene Röhren, Aüs oder Netzteiltrafos, der im vorliegenden Fall auch auf 240V eingestellt werden kann, was ich für sehr sinnvoll halte.
Gruss, Volker
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#22
Volker, genau so sehe ich es ebenfalls.
Wer Wert auf Betriebssicherheit und Leistung legt, der wechselt die benannten Kondensatoren grundsätzlich.
M.f.G.
harry


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Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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#23
Servus,
Q.E.D.
Gruss, Volker
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#24
Hallo Harry,

"Mein Vorschlag deshalb, ich "reite" weiter ... und du hältst dabei deine Finger still" - also mit anderen Worten "Stefan, halt die Klappe, wenn ich mich äußere!"

Hier kann jeder posten was er will, ja. Und daher werde ich mich auch zukünftig melden, wenn jemand Unhaltbares oder Unzweckmäßiges postet. Wohlgemerkt "jemand", es geht mir niemals persönlich gegen dich sondern immer nur um die Sache.

Und nochmal zur Sache. Natülich gehören z.B. Ero 100-Kond. ersetzt, klar, aber doch nicht jeder einzelne als erstes! Insbesondere ein Anfänger braucht nicht jeden Tropydur am Klangregler ersetzen, wenn als erstes zu checken ist, ob das Radio überhaupt zum Leben zu erwecken ist. Das selbe gilt für Kleinelkos. Nach deinen Ratschlägen hat man zuerst z.B. den Ratioelko zu wechseln, um dann festzustellen, dass der Netztrafo defekt ist. Das ist gegen jede Praxis, macht unnötige Arbeit und potenziert die Fehlermöglichkeiten. Alles nach der Reihe!

Gruß
Stefan
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#25
Hey Ihr,

vielen Dank dafür, dass Ihr Euch mit meinem Gerät auseinandersetzt.
Schade allerdings, dass es zu Auseinandersetzungen kommt, die von mir absolut nicht gewollt waren und sind.

Die Bilder habe ich gestern Abend noch in die Beiträge eingefügt.
Die Rückwandbilder habe ich nahezu alle gelöscht, da nicht erwünscht.
Wenn ich das richtig verstanden/gelesen habe, ist es nicht nötig, Schaltpläne einzustellen.

Da stellt sich mir die Frage, welche Bilder sind denn überhaupt erwünscht?

Soll ich mich künftig kürzer fassen, frei nach dem Motto "Ich habe ein Steuergerät Telefunken Opus 2430 mit zwei dazugehörenden Boxen. Die beiden Hochlastwiderstände auf dem Netzteil sind verbrannt."

Grundsätzlich bin ich jedem sehr dankbar, der etwas zum Gerät schreiben kann.
Auch und gerade bin ich jedem "Altprofi" und Bastler sehr dankbar, der mir Tipps und Tricks zur Reparatur geben kann und auch gibt.

Tipps und Hinweise, die ich gerne umsetze und einfließen lasse.
Denn ich habe nicht jeden Tag ein Altradio auf dem Tisch stehen und bezeichne mich daher auch nicht als Profi.

Zur Sache:

Gestern habe ich bei Conr.... in Bonn die beiden Widerstände gekauft, allerdings hatten sie nur Drahtwiderstände und nicht, wie gewünscht, Kohleschichtwiderstände.

Darf ich die einsetzen?

Viele Grüße an alle

Peter
Es grüßt freundlich aus dem Siebengebirge

Peter

Der Optimist sitzt auf der Wolke, unter der die anderen jammern.
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#26
Ja, die darfst du benutzen. Entscheidend ist die Belastbarkeit. Die Belastbarkeit (gemessen in Watt) der neuen Widerstände muss genauso groß oder größer als die der ursprünglichen Widerstände sein.

Falls du Widerstände in anderen Stufen des Gerätes wechselst, können u.U. andere Regeln gelten.

Viel Erfolg!
Grüße aus dem Odenwald,

Werner



Lesen gefährdet die Dummheit!
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#27
Auseinandersetzungen sehen anders aus :-)

Übermässig viele Bilder und Schaltpläne einzustellen finde ich persönlich nicht notwendig. Dazu sollte eigentlich mal ein mod oder admin was sagen. Ich denke an Speicherplatz, Datensicherung, Softwarepflege etc.. Ich hab mich immer bemüht nur relevantes mit speicheroptimierten Bildern zu zeigen. Vielleicht sehe ich das auch zu eng.

Drahtwiderstände sind an der Stelle okay. Sogar eher positiv wegen einer (wenn auch minimalen) Induktivitätskomponente.

Was viel wichtiger ist als die ganzen Beiwerkdiskussionen:

Hast du denn mal die Widerstände gemessen? Sie müssen nicht mal kaputt sein, nur weil sie an der Oberfläche gelitten haben. Überhaupt .. kannst du mit einem Vielfachmessgerät umgehen? Wie planst du die Inbetriebnahme? Stelltrafo? Vorschaltlampe? Auf gut Glück? Hast du eine Vorstellung welche Ströme und Spannungen du an markanten Punkten zu erwarten hast und wie du das kontrollierst? Ist dir bekannt daß man vieles schon vorher im kalten Zustand abklären kann, also bevor man das Radio unter Spannung setzt? Sichtkontrolle, Elkos formieren...

Das sind die eigentlich wichtigen Punkte die dich auch weiterbringen. Jeder hier wird dir helfen wollen dich da heranzuführen.
Gruß,
Jupp
-----------------------------

was du baust ist immer mit dir verbunden
(Lego)

Einsamkeit ist nur ein Mangel an Technologie
(@beetlebum)
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#28
Hallo Peter,

Du machst das schon richtig mit Deinem Radiobericht. Schildere uns, was Du an dem Gerät als Defekt ausgemacht hast. Du siehst unsere Kollegen sind alle bemüht, Dir weiter zu helfen. Natürlich gibt es zur Fehlerbehebung auch mal unterschiedliche Meinungen. Das muss aber auch so sein. Jeder hat eben eine andere Vorgehensweise. Da brauchst Du auch keine Bedenken zu haben, das sind k e i n e Auseinandersetzungen - nur Standpunkte.

Natürlich machst Du es den Kollegen einfacher, wenn Du an eintscheidender Stelle mal ein Schaltbild einfügst. Nur bitte beachte, dass manche Schaltbilder geschützt sind. D. h. sie dürfen nicht einfach im Forum abgestellt werden. Beispiel: Radiomuseum.org. Die Administratoren bekommen sonst Ärger. Das bitte unbedingt beachten.

Dann machst Du lieber Schaltbildauszüge der entsprechenden Schaltung, in der der Fehler vermutet wird.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#29
@Jupp,

die beiden Widerstände habe ich einseitig hochgelegt. Der 220 Ohm Kandidat zeigt einen Messwert von 225 Ohm, der 390er unendlich.
Aber auf jeden Fall Danke für den Hinweis.

Ich tausche sie beide, hab ja neue hier liegen und mag keine "Schmories" in meinem Gerät und da ich an dieser Stelle bedenkenlos Drahties einsetzen kann, auch hier Danke an Euch, werde ich das auch tun.

Und ja Jupp, ich hab schon Mal ein Vielfachmessgerät gesehen, besitze auch einige unter anderem aber auch, 4-Kanal Speicheroszi, Rigol DS 4014E, Regeltrenntrafo, wie weiter vorne schon erwähnt, gerade erst kalibriertes Secutest S2 /N+, Vielfachmessgerät M2030, M2032 und weitere, ein selbstgebautes ELV ESR1, Atlas SCR 100, Atlas DCA 55, HoldPeak HP-36D, ein selbstgebautes Ascel AE20204 LC Meter und wieder einen selbstgebauten Ascel AE20125 10MHz Funktionsgenerator und etliche andere Geräte.

Die selbstgebauten sind allesamt Bausätze.

Mein Job ist es, die Küchenatomkraftwerke, Porsche der Hausfrau, eines Wuppertaler Unternehmens zu reparieren, aber auch deren Staubsauger und Saugroboter.
In früheren Zeiten habe ich Alarmanlagen installiert und Musikboxen, Geldspielgeräte, Flipper usw. repariert.

@Werner,

danke für Deinen Hinweis, dann werde ich das so machen.

@Andreas,

gerne halte ich Euch über den Reparaturfortschritt auf dem Laufenden und berichte über Erfolge, aber auch über Misserfolge.
Der Mensch lernt aus seinen Fehlern.

Die Kondis habe ich bei der bereits genannten Webseite bestellt. Eine andere Bezugsquelle ist mir derzeit nicht bekannt.
Es handelt sich um 4 Elkos mit etwas höherer Kapazität und auch besserer Spannungsfestigkeit, von denen zwei parallel geschaltet werden.
Es grüßt freundlich aus dem Siebengebirge

Peter

Der Optimist sitzt auf der Wolke, unter der die anderen jammern.
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#30
(12.07.2018, 11:09)Pitterchen schrieb: Und ja Jupp, ich hab schon Mal ein Vielfachmessgerät gesehen, besitze auch einige unter anderem aber auch, 4-Kanal Speicheroszi, Rogol DS 4014E, Regeltrenntrafo, wie weiter vorne schon erwähnt, gerade erst kalibriertes Secutest S2 /N+, Vielfachmessgerät M2030, M2032 und weitere, ein selbstgebautes ELV ESR1, Atlas SCR 100, Atlas DCA 55, HoldPeak HP-36D, ein selbstgebautes Ascel AE20204 LC Meter und wieder einen selbstgebauten Ascel AE20125 10MHz Funktionsgenerator und etliche andere Geräte..

okay, der Punkt wäre ausreichend abgeklärt :-)

(12.07.2018, 11:09)Pitterchen schrieb: Die Kondis habe ich bei der bereits genannten Webseite bestellt. Eine andere Bezugsquelle ist mir derzeit nicht bekannt.
Es handelt sich um 4 Elkos mit etwas höherer Kapazität und auch besserer Spannungsfestigkeit, von denen zwei parallel geschaltet werden.

Bezugsquellen für Bauteile kannst du hier nachlesen, derer Möglichkeiten sind viele:

Bezugsquellen für Zubehör, Bauteile, Reparaturmaterial, Restaurierungsmaterial, etc.
Gruß,
Jupp
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(@beetlebum)
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#31
Hier nun ein Bild des ausgebauten Quattrokondi.

   

Seine Messwerte im ausgebauten Zustand, es sollen ja 3 x 100µF und 1 x 200µF messbar sein:

statt je 100 µF, 58µF und 64µF
statt 200µF mehr als 20mF
ESR 0,1 - 0,8.

Die erneuerten Widerstände, etwas höher angeordnet.
Darunter sieht man das Loch mit den drei seitlichen Schlitzen, durch welches der Elko mit seiner Anschlußplatte herauslugte.


.jpg   k-DSCN2612.JPG (Größe: 339,13 KB / Downloads: 163)
Es grüßt freundlich aus dem Siebengebirge

Peter

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#32
Servus,
Und genau in dem dahinterliegenden Holhlraum habe ich auf einer Platine Printelkos eingebaut, 330uf 400V, 1x150uf und 1x220uf 400V. Mein Vielfachelko war nämlich noch fauler als deiner. Dann haben ich den alten Brückengleichrichter gewechselt, da war eine Diodenstrecke "unendlich". Die Elkos hatte ich noch vorrätig und was ich habe wird erst einmal verbaut, bevor neu gekauft wird. Von aussen sieht man es nicht einmal.
Ganz toll waren die Kathodenelkos der Endröhren, laut Plan Soll 2x50uf, Istwerte bummelig 0,1 uf. Ich habe die dann auf die Platine gesetzt, die Löcher dafür hatte Telefunken schon gebohrt. Sind weit genug weg von den EL84  der Concertino 2500 Endstufe und meine Lüftung ist eh vielfach besser.
Ein ganz leichtes Brummen wirst du trotzdem nicht weg bekommen, der kompakte Aufbau führt zwangsläufig zu magnetischen Einstreuungen des kräftigen Netztrafo auf die Aü, in einem Dampfradio nicht weiter wild, in einem empfindlichen Kopfhörer oder an Boxen mit hohem Wirkungsgrad (z.B. Hörnern) aber deutlich wahrnembar, aber wir wollen ja bei Röhrenradios nichts für Hai-Ent-Gurus erwarten.
Noch ein Tip: Vermutlich liegen parallel zu den jeweiligen Anodenteilwicklungen der Aü jeweils ein 1nf Kondensator, die solltest du in jedem Fall wechseln, die hatten bei mir auch sehr "endliche" Widerstandswerte, da waren rote Ero drin verbaut, bei Einem konnte ich sogar den Anschlussdraht mit den Fingern herausziehen.
Viel Spass noch beim löten!
Gruss, Volker
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#33
Meine weiteren Messungen, am komplett abgelötetem Gleichrichter, ergaben einen vermutlich defekten Seelengleichrichter, Siemens, B250 C250.

Messgerät Vielfachmessgerät, Typ ABB Goertz, ABB Metrawatt, Messbereich 2 M Ohm.

Messspitze - an - Gleichrichter, gegen + Gleichrichter = 370 K Ohm,
                                            gegen ~ Gleichrichter 280 K Ohm und 290 K Ohm,
Messspitze + an - Gleichrichter, gegen + Gleichrichter = 300 K Ohm,
                                             gegen ~ Gleichrichter 220 K Ohm und 227 K Ohm,
Messspitze + an ~ Gleichrichter, jeweils 330 K Ohm.

Im direkten Vergleich zu einem Siliziumgleichrichter verhält sich der Seelengleichrichter deutlich anders.
Auch habe ich bei Radiomuseum.Org gelesen, dass bei Austausch eines Seelengleichrichters gegen einen Siliziumgleichrichter höhere gleichgerichtete Spannungen entstehen.

Vorrätig habe ich diese beiden Typen hier:

1. Seitenansicht und Bodenansicht.

   

   

und den Burschen hier:


.jpg   k-k-DSCN2617.JPG (Größe: 322,86 KB / Downloads: 130)

Ob ich die wohl nehmen kann?
Mein Favorit wäre dann der mit der Mittelbohrung.

Meine Suche in der hier verfügbaren Linklisten ergab auf keiner der Seiten einen Treffer.
Ich vermute stark, dass meine beiden Gleichrichter nicht für die hohen, benötigten Spannungen ausgelegt sind.
Es grüßt freundlich aus dem Siebengebirge

Peter

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#34
Servus,
Der KBPC3502 ist für 35A und 200V, ein Spitzenprodukt der China Top Won Company! Den wirst du also nicht nehmen können. Der Andere ist für 80V und geht also auch nicht. Ich habe im Concertino 2500 einen kleinen Pollin Rundgleichrichter W10 eingebaut, also 1000V-1 A.  Im Concertino war schon eine Mini-Si-brücke drin.
Gruss, Volker
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#35
Vorsicht, der KBPC ist nur mit 200V angegeben. Also ungeeignet.

Welche linkliste? Welches Bauteil?

klar verhält sich Selen und Silizium unterschiedlich. Zu Selen wäre zu sagen daß es immer einen gewissen Strom in Sperrichtung zuläßt. Ein Mass für die Brauchbarkeit ist die abgegebene Spannung sowie die Eigenerwärmung. Desweiteren ist Selen formierbar, kann sich also im Betrieb wieder etwas verbessern.
Gruß,
Jupp
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(@beetlebum)
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#36
@ Jupp,

hier vorhandene Linkliste zu Webshops und diversen Seiten, bei denen man Ersatzteile bekommt und ja, wir schreiben hier ganz aktuell vom Seelengleichrichter.

@Volker,

sehe gerade, habe auch noch einen kleinen Rundgleichrichter hier.
Er trägt die Aufschrift B250 C 1000
Das dürften dann 250V 1000mA, also 1A sein.

Was denkst Du, kann ich den bedenkenlos nehmen?

Viele Grüße auch an Jupp

Peter
Es grüßt freundlich aus dem Siebengebirge

Peter

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#37
wir erwähnten die linklisten zuerst mal im Zusammenhang mit Kondensatoren, weil du ja da keine Alternativen gefunden hattest. Ich hoffe du bist jetzt fündig geworden.

Die Beschaffung von Brückengleichrichtern ist ungleich einfacher. Die hat jeder Elektronikladen im Bestand. Und ja, 250V ist ebenfalls zuwenig. Was Volker vorgeschlagen hat ist ideal.
Gruß,
Jupp
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(@beetlebum)
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#38
Oki Doki,

hab jetzt 10 Stück bestellt.
Es grüßt freundlich aus dem Siebengebirge

Peter

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