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Neckermann Royal 111/21
#1
Hallo Freunde
Zur Zeit habe ich dieses Gerät für Frank (Benölchen) auf dem Tisch. Erst mal ein paar Daten aus Org:


Hersteller / Marke:   Neckermann-Versand KG; Frankfurt a.M.
Marke


Jahr: 1954–1956
Röhren 11: ECC85 EF89 EC92 EBF80 EM85 ECH81 EF89 EABC80 EL84 EL84 AZ11

Super mit HF-Vorstufe; ZF/IF 472 / 10700 kHz
Anzahl Kreise 11 Kreis(e) AM     13 Kreis(e) FM
Wellenbereiche Langwelle, Mittelwelle, zwei mal Kurzwelle und UKW (FM).

Das Gerät hat auf UKW bei einer Probe gespielt. Also wurde es auseinandergepflückt um einige stellen zu Reparieren. Der "Messinggrill" ist an mehreren Stellen lose. Der Stoff hat Flecken. Viele Macken hat das Holz. Die Messingleisten müssen poliert werden.
Am Chasis wird staub gewischt und die alten Teerkondensatoren und Elkos erneuert. Das Seil der Ferritantenne ist ab. Ausserdem gammelt unter dem Chasis ein Seil, wofür? Klangregelung? ich habe noch nicht nachgesehen.

Das Chasis habe ich mal auf das Reparaturgestell geschraubt. Bei diesem Gerät kann man nicht wärend dem wechsel der Kondensatoren eine Funktionsprüfung machen, der AÜ sitzt auf der Schallwand, oder man müsste das fliegend Probeverdrahten.

   

   

   

   

An den Seitenwangen innen sind spuren von einer Verstärkung, die irgendwann mal entfernt worden ist, von wem? um dort Seitenlautsprecher einzubauen. Der rechte Hochtöner hatte keine Lacksicherung mehr auf den Schrauben, nur der Linke.

   

Das Messinggitter ist an mehreren Stellen lose, ob man das Löten kann?? ohne die Oberfläche zu zerstören??

   

   

wie immer freue ich mich über Anregungen
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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#2
Hallo Dietmar,
bist Du dir sicher, dass die Leisten aus massivem Messing sind? Das war doch für ein Versandhausgerät bestimmt zu teuer. Feile mal an der Hinterseite der Stäbe ein wenig Material ab. Ich befürchte, dass das Gitter aus Strangpress- Alu gefertigt ist, dann zusammengeschweißt und eloxiert worden ist. Wenn das so sein sollte, dann hast Du wenig Chancen, ohne Alu- Speziallot und speziellem Flußmittel die Stäbe wieder zusammen zu kriegen.
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#3
Hallo Wolfram, ich glaube du hast recht, da werde ich mal die kleine Feile zum Probieren nehmen, ich Danke dir. Von hinten mit Metalkleber zusammenbabben wäre eine alternative.
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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#4
Hallo Dietmar

Ich hab positive Erfahrungen mit Zwei-Komponenten-Kleber gemacht, z. B. von UHU.
Die kleben fast alles und härten meist transparent aus.

Viel Erfolg
Werner
Grüße aus Bornheim (Rheinland)
Werner
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#5
Hallo Dietmar und Mit-Lesende/-Beitragende -
interessantes Gerät meine ich - vor allem die Schalter UKW-Nah-Fern + LMK Tag/Nacht
Der UKW-Nah-Fern-Schaltung hat wohl etwas mit Rausch-Unterdrückung zu tun - in RM.Org ist zu lesen, dass auch entferntere UKW-Sender trennscharf empfangbar seien - aber diese etwas seltsame, zumindest mir so bisher nicht bekannte, Tag-/Nacht-Schaltung ist schon bemerkenswert - da müsste uns Dietmar, nachdem der Apparat dann wieder einwandfrei funzt, mal berichten (tagsüber ja weniger mangels Sendestationen in Deutschland - aber dann des nachts). Klanglich soll der Apparat ja auch einiges leisten - war damals denke ich schon ein Gerät der "Ober-Klasse".
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#6
Guten Morgen Dietmar,

und vielen Dank nochmals, dass Du Dich  dem Royal Syntektor angenommen hast!

Ich konnte diesen ja Dank Deines Tipps hier ganz nah aus meiner Umgebung erwerben - er stammt aus dem Nachlass eines Sammlers und seine Familie hatte keinen Bezug zu den Geräten.

Dieses Radio Neckermann Royal 111/21 war das Lieblingsradio des Sammlers und es handelt sich hierbei um den Erstbesitz - ich verstehe dies sehr gut, denn dieses Modell begeistert mich bereits seit einigen Jahren und ich hatte mich schon lange danach umgeschaut...bis dann der Hinweis von Dietmar kam und ich habe es noch am gleichen Tag abgeholt - nochmals vielen Dank, Dietmar

Wie beschrieben ist das gute Stück leider nicht in gutem äußerlichen Zustand, eigentlich nicht verständlich bei einem Radiosammler....es standen dort noch einige andere Geräte aufgestapelt und in noch viel schlimmeren Zustand herum - da blutet einem das Herz. Gepflegt sieht anders aus - schade.

Als Laie kann ich mich nach wie vor leider nicht in eine fachliche Diskussion einbringen, ich kann jedoch nicht ausschließen, dass der Vorbesitzer daran herumgebastelt hat. Weiterhin konnte die Familie nicht mit Sicherheit sagen, ob das Radio vor vielen, vielen Jahren zur "Inspektion oder Reparatur" beim dort erworbenen Fachgeschäft "Radio Engel" aus Bergneustadt gewesen ist. Könnte aber sein - der Aufkleber von dem Geschäft müßte sich noch auf der Rückwand befinden.

Hilft zwar alles nicht weiter, aber mehr kann ich leider nicht zu diesem tollen Radio sagen.

Ich wünsche Dir viel Erfolg, Dietmar und nochmals vielen Dank für Deine Mühen im voraus!!!!

Gruß
Frank (bennoellchen)
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#7
Hallo Dietmar und Frank,

ja, das ist in der Tat ein schönes technisches Schwergewicht. Tolles Radio. Aber auch technisch sehr anspruchsvoll. Da kann man nur hoffen, dass an dem Gerät nicht schon mal Nachabgleichversuche unternommen wurden. Ohne entsprechende Abgleichtechnik wird da schwer etwas in den Griff zu bekommen sein. Ich habe die kleinere Ausführung. Den Neckermann-Konzert. Auch da wurden Abgleichversuche gemacht (nicht von mir). Ich bekam die ZF mit meinen bescheidenen Meßmitteln nicht in den Griff. Die Sender wurden kurz hintereinander empfangen. Auch koppelte zweitweise der ZF-Verstärker. Ich fragte den Henning. Er wird sich irgendwann mal der Problematik annehmen.

Dietmar, auch ich hatte Probleme mit den Streben der Lautsprecherfront. Da aber noch an den Enden altes Lötzinn vorhanden war, habe ich die Stellen wieder "zusammenbraten" können. Das hält auch.

Die beiden Hochton-Lautsprecher an den Seiten wurden nachträglich montiert. Das Radio hat diese Piezo-Hochtöner. Wahrscheinlich waren die defekt geworden.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#8
Hallo Andreas,

danke für Deinen Kommentar - sehr wahrscheinlich ist das so mit den Lautsprechern, wie Du geschrieben hast:

Normalerweise hat das Radio die Lautsprecherbestückung wie jetzt vorhanden..5 Lautsprecher, davon ein Piezo-Hochtöner vorn in der Mitte und zwei normale Hochtöner außen

Es exiestiren aber auch Bilder im Netz von diesem Modell mit 4 Lautsprecher: alle vorn, davon 2 Piezo-Hochtöner (einer in der Mitte und einer ganz rechts -von hinten betrachtet).

Bei "meinem" Modell ist auf der rechten Seite der Front eine Papp-Abdeckung - wahrscheinlich wurde hier der von Dir beschriebene eine Piezo-Hochtöner entfernt und dafür 2 Hochtöner seitlich installiert.

Egal  - nun hat in diesem Zustand das Radio meine Wunsch - und die Normalbestückung.

Gruß
Frank
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#9
Der Neckermann "Royal Syntektor 111/21" ist baugleich mit dem Körting "Royal Syntektor 55W".

Das Demodulations-Prinzip für UKW ist "sehr speziell", da hier in der ZF ein "mitgezogener Oszillator" (C-System der ECH81) auf 1/5 der ZF-Frequenz (10,7MHz) zum Einsatz kommt.
Entsprechend ungewöhnlich und schwierig ist daher auch ein Abgleich des Gerätes, falls dieser erforderlich werden sollte.

Auch die Röhren-Bestückung ist ungewöhnlich!
Z.B. EC92 als selbstschwingender Mischer für LMK und das C-System der EM85 als geregelter 1. ZF Verstärker im AM-Bereich.
Oder die EC92 als 1. ZF-Verstärker für FM.

Wer sich für die Funktion des "Royal Syntektors" interessiert, sollte unbedingt die beiden Aufsätze von Hermann Freudenberg lesen, die man auf der Modellseite im RM.org ganz unten findet.

Aber bitte an den ZF-Bandfiltern nicht unkontrolliert "herumschrauben". Da kann man mehr kaputt machen, als bei einem Radio mit üblicher Technik!

MfG DR
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#10
Hallo Frank,

genau richtig, Deine Einstellung. Auch ich habe schon hin und wieder mal die Piezo's gegen solche Hochtöner getauscht.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#11
"aber diese etwas seltsame, zumindest mir so bisher nicht bekannte, Tag-/Nacht-Schaltung ist schon bemerkenswert"

Tagschaltung: Die AGC (automatic gain control) Regelung arbeitet auf alle vorgesehenen Regelröhren.
Nachtschaltung: Ein Teil der Regelröhren (2. ZF-Stufe: EBF80 & 3. ZF-Stufe: E( C )H81) erhält eine feste (negative) Gittervorspannung.

Die Wirkung der "Nachtschaltung" besteht darin, daß die Gesamt-Verstärkung des AM-Teils bei absinkender Empfangs-Spannung nicht mehr beliebig ansteigen kann. Wenn (infolge von Fading) die Empfangs-Spannung absinkt, kommt es auch zu Phasendrehungen des Trägers gegenüber den Seitenbändern. Das gibt bei der (asynchronen) AM-Demodulation starke nichtlineare Verzerrungen - und die hört man dann auch noch besonders laut, weil die AGC die Gesamt-Verstärkung "aufdreht".
Dadurch aber, daß bei der "Nachtschaltung" die maximale Verstärkung begrenzt wird, werden eben genau die derartig störenden Verzerrungen bei (mehr oder weniger) totalem Trägerschwund nunmehr leiser wiedergegeben. Der Sender, der Fading-Schwund erleidet, wird in den Schwund-Phasen leiser anstatt daß er "aufschreit", wie es bei einer "normalen" AGC der Fall ist.

Eine entsprechende "Nachtschaltung" kann ziemlich einfach bei praktisch jedem AM-Empfänger nachgerüstet werden. Man benötigt dazu 2 Dioden  und ein Poti.
Eine Diode wird in die AGC-Regelleitung eingefügt. (Polarität beachten!) die 2. Diode erhält über das Poti eine negative Vorspannung. Die Kathoden der Dioden werden zusammengeschaltet. Mit dem Poti kann die negative Vorspannung, die maximal zu den Gittern der Regelröhren gelangen soll, bequem so eingestellt werden, wie es sich als am geeignetsten ergibt.

MfG DR
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#12
Diese "Nachtschaltung" bewirkt demgemäß ein angenehmeres, komfortableres hören im AM-Bereich des nachts - und aber, vermutlich bei schwächer einfallenden Sendern, auch ein kurzzeitiges "nicht-mehr-hören" im schlechteren Fall. 
Das war zu der Zeit in der das Radio gebaut und verkauft wurde (1954-56) und noch mehr AM-Sender gehört wurden sicherlich eine technische Finesse. 
Vielen Dank für die Erklärung der Physik dahinter.
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#13
Hallo Freunde,

ja, die Tag-Nachtschaltung. Selbst die ist so konzipiert bei dem Radio, dass uns das der Fachmann erklären muss. Ich habe meine Erklärung dazu sofort gelöscht. Danke Dietmar (DiRu) für die ausführliche Erklärung.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#14
Hallo Dietmar!

Da hast du dir was vorgenommen! Diese Synchrondetektorschaltung ist ziemlich kompliziert! Wenn noch keiner an den Kernen gedreht hat kannst du Glück haben dass das Radio noch gut spielt. Normalerweise ein Stück Draht und du kannst das Gras wachsen hören. Vorausgesetzt es haut alles hin! Die meisten Röhren werden wohl platt sein! Jedenfalls war das meine Erfahrung bei diesem Radio. Die beiden Netzelkos wirst du wohl auch ersetzen müssen. Ich würde auch wieder Schraubelkos einbauen (Jan Wüsten).
Oben am Ausgangstrafo sind auch ein Paar Wechselkandidaten. Musst du mal schauen!

Die Hochtöner wurden schon im Werk so eingebaut! Bei mir sieht es ähnlich aus.

Die Schnur die da rumhing war bestimmt für die Bandbreitenregelung! Auf dem Foto fehlt sie jetzt komplett! Da fehlt auch ein Stück Achse wo die Schnur herum gewickelt war! Dieses Stück Achse war am linken Regler (Chassis steht jetzt auf dem Kopf) ging über dem Tuner bis zu der kleinen Pertinaxplatte. Da war die Achse gelagert und am Klangregler mit einem Stellring verbunden!
Hab da auch mal Fotos von gemacht!

Viel Erfolg! Das Radio klingt hervorragend!

Gruß Chris
Rettet den analogen Rundfunk!! Kauft UKW Radio's!!!
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#15
Hallo Freunde
ganz hezlichen Dank für eure Antworten und Hilfestellungen
@DiRu, das sind wieder Technische Details vom feinsten, besten Dank
@Chris, gut das es bei dir mit den Hochtönern und den weggemachten Streben auch so ist, dann ist das ab Werk so. Mit den Seilen muß ich mal schauen......

dann will ich mal hoffen das der gute Sammler da nicht an den Filtern gedreht hat, dann bin ich nähmlich aufgeschmissen Huh
aber wie immer gehe ich Positiv in so ein Objekt/Projekt

@Andreas, ja da sind Zinnknubbel an dem Messingverbindungen des Gitters, die versuche ich mal zu Braten
@Wolfram, das ist eloxiert, ja dem alten Hasen kann man nichts vormachen
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
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#16
"Diese "Nachtschaltung" bewirkt demgemäß ein angenehmeres, komfortableres hören im AM-Bereich des nachts - und aber, vermutlich bei schwächer einfallenden Sendern, auch ein kurzzeitiges "nicht-mehr-hören" im schlechteren Fall. "

Mit dem Fading hat es folgende Bewandtnis:

Nahschwund: Entfernung bis ca 200 km: Interferenz zwischen Bodenwelle und Raumwelle. Die sind abends und nachts oft genau gleich stark und löschen sich dann auch total, was dann (sehr) starke Verzerrungen ergibt.

Fernschwund: Entfernung bis zu 1500 km: Nur Raumwellen, aber mehr als zwei, sondern "viele". Daher kaum noch totale Löschung und daher brauchbarer Empfang.

Entsprechende Empfangsberichte gab es bereits in den 1920er Jahren.

"Nahschwund" ergibt stärkere Verzerrungen als "Fernschwund".

Bis ca. 1932 hatten die Empfänger praktisch gar keine Schwundregelung. Fernempfang war aber sehr gut damit möglich; man mußte nur die HF-Vertärkung (Lautstärke-Regelung) entsprechend einstellen.
So war es mit dem Staßfurt 5W (damals) möglich, den DLF Mittelwellen-Sender auf 1440 kHz hier in Berlin sehr gut zu empfangen.
Beim Empfang des DLF Senders 756 kHz, der im Nahschwund-Bereich lag, war es angenehmer, die verzerrten Passage in verminderter Lautstärke zu hören, zumal Sprache trotz allem meist doch noch (halbwegs) verständlich blieb.

Und Waldemar Moortgat-Pick, der Entwickler des Royal Syntektors, kannte diese Zusammenhänge sicher auch.

MfG DR
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#17
Danke Dietmar, ich muß gestehen von diesen Begriffen noch nie gehört zu haben Undecided wieder was gelernt
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
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#18
Gestern gings hier weiter mit dem Tausch der Teerkondensatoren und drei Elkos die nicht mehr die Werte hatten.
Nun stehe ich vor dem Problem mit dem Klangregler Bass der ja mittels Seilzug unten drunter über zwei Bandfilter geregelt wird. Dazu ist an dem Bassregler eine lange Achse montiert, die aber hier fehlt, ich hab das mal versucht über Paint darzustellen.
Der linke schwarze Strich soll die Achse sein...... da muß ich mal in meinem Fundus schauen was ich da so habe

   

   
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
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#19
So, ich habe den Klangregler Verlängert. Dazu wurde ein 5mm Edelstahl rund gefunden den ich abgeflext habe. Eine Hülse aus dem Fundus wurde gekürzt und zwei Löcher mit Gewinde M3 gebohrt, am Ende noch eine Sicherungschraube, naja die war am Rundstahl drinn


.jpeg   5B04E5AC-3CA2-43E4-B39F-5DF00AA0935C.jpeg (Größe: 128,27 KB / Downloads: 404)


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mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
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#20
Hallo Dietmar,

was bewirkt nun die lange Achse am Regler?
Ich verstehe deren Funktion nicht.

Augenblicklich sieht es so aus, als wenn sie den Regler nach hinten gegen das Gehäuse abstützt, aber das kann es ja nicht sein.

Rechts der Achse befinden sich im hinteren Bereich zwei schwarze Rollen.
Hinter den Rollen sitzen vermutlich zwei Potis...richtig?

Über ein Seil welches nun über Deine gefertigte Achse läuft und das dann im weiteren Verlauf über beide schwarze Rollen läuft sollen beide Potis zeitgleich bewegt werden?

Wenn ja, wie verhinderst Du, dass das Seil über Deine Achse durchläuft?


Bitte entschuldige meine vielen Fragen, aber ich verstehe es nicht.

Viele Grüße

Peter
Es grüßt freundlich aus dem Siebengebirge

Peter

Der Optimist sitzt auf der Wolke, unter der die anderen jammern.
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