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Testsendungen Radio1620 am 10.11. und 17.11.
#41
(02.11.2019, 02:45)Bernhard45 schrieb: Mal reinhören reicht nicht Uli, Dauerbeobachtung!

O.K. , wenn nicht zu den angegebenen Zeiten gesendet wird , bzw. nur sporadisch innerhalb des angegebenen Zeitfensters muss man das wissen , wusste ich aber nicht .

Soviel Zeit wollte ich dann auch nicht dafür aufwenden ( Betreff " Dauerbeobachtung " ) . 

Vermutlich bin ich mit den falschen Vorstellungen an die Sache heran gegangen . 

Wie dem auch sei , ich habe jetzt zwei Abende versucht den Sender zu empfangen , hat zweimal nicht funktioniert , also hake ich die Sache für mich ab .
mit freundlichen Gruss

Uli



Wo alle dasselbe denken , wird nicht viel gedacht .

( Walter Lippmann ) 
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#42
(02.11.2019, 02:56)Schraubnix schrieb:
(02.11.2019, 02:45)Bernhard45 schrieb: Mal reinhören reicht nicht Uli, Dauerbeobachtung!

O.K. , wenn nicht zu den angegebenen Zeiten gesendet wird , bzw. nur sporadisch innerhalb des angegebenen Zeitfensters muss man das wissen , wusste ich aber nicht .

Nein gesendet wird dauerhaft in dem angegebenen Zeitraum. Nur bewegt der Sender sich permanent (siehe mein Post von oben) im Gegensatz zu damaligen Radioships und das hat Auswirkungen auf die Empfangsdauer an bestimmten Orten da hier die Richtwirkung der Sendeantenne zum Tragen kommt.

(02.11.2019, 02:56)Schraubnix schrieb: Soviel Zeit wollte ich dann auch nicht dafür aufwenden ( Betreff " Dauerbeobachtung " ) . 

Zum DXen gehört Zeit und kontinuierliche Kanalbeobachtung. Idealerweise mit mehreren Empfängern an unterschiedlichen Orten simultan! Eine QSL will verdient werden!
Ansprechpartner für Umbau oder Modernisierung von Röhrenradios mittels SDR,DAB+,Internetradio,Firmwareentwicklung. 
Unser Open-Source Softwarebaukasten für Internetradios gibt es auf der Github-Seite! Projekt: BM45/iRadio (Google "github BM45/iRadio")
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#43
Kennung R1620 Oldies auf 209.936 MHz. Musik noch teilweise unterbrochen, wird aber Rx: Revo G2, die anderen sind zu taub. Ich zeichne auf.

Otto.
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#44
Guten Morgen 


Naja , ob man das als DX einstufen kann auf MW ? 

QSL-Karten habe ich noch nie gesammelt .
mit freundlichen Gruss

Uli



Wo alle dasselbe denken , wird nicht viel gedacht .

( Walter Lippmann ) 
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#45
Hallo,

Ich war in der Nacht auch die ganzen zwei Stunden der AM Sendung vor meinen Empfängern.
Nix...

Twente habe ich nebenbei auch verfolgt, der starke Pirat genau auf 1620 war bei mir überhaupt nicht zu hören, war also wohl ein schwacher Sender in der Nähe von Twente.
Das schwache Signal auf 1602 konnte ich hier mit meinem Dabendorf 1340 hingegen gut aufnehmen.
Antenne Mini-Wihp und Langdraht im Wechsel.

Also, wenn das Schiff von oben kommend um Schweden (Malmö, Kopenhagen) herum fährt, müsste es ja irgendwie ab Bornholm "freie Sicht" nach Norddeutschland haben. Bei rechtwinkeliger Ausrichtung zur Fahrtrichtung müsste es ja dann ein immer besser werdendes Signal im Nordwesten (Rostock, Wismar, Hamburg, Lübeck) erzeugen?

Für heute Nacht habe ich also die Hoffnung, das das Schiff noch garnicht um Schweden herum ist, bzw. heute Nacht herum fährt.
Leider weiß ja wohl niemand, wo sich das Schiff zu den Sendezeiten (zumindest in etwa) befindet.


Viele Grüße,

Axel  Smile
Womit fährt der Norweger zur Mittagspause...?
...Na mit einem Fjord Siesta! Wink
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#46
(02.11.2019, 14:19)Axel schrieb: Also, wenn das Schiff von oben kommend um Schweden (Malmö, Kopenhagen) herum fährt, müsste es ja irgendwie ab Bornholm "freie Sicht" nach Norddeutschland haben. Bei rechtwinkeliger Ausrichtung zur Fahrtrichtung müsste es ja dann ein immer besser werdendes Signal im Nordwesten (Rostock, Wismar, Hamburg, Lübeck) erzeugen?

Ja, nur sendet man nicht rund um die Uhr! Und in der Zeit der Passage des Öresund fiel nun gerade nicht mehr in die Sendezeit. Ich hatte extra ein SDR am Öresund laufen. 
Was ich bemerkenswert finde ist wieso SDRs (mit angeblich guter Antenne) direkt an der Küste nicht ( oder nur schlecht) funktionieren, während in Kontinentaleuropa das Signal stärker ist! Eine Tote Zone ist in der Regel ja erst im KW-Bereich stark ausgeprägt! Aber wir liegen hier ja schon im Grenzwellenbereich. Die letztjährig deutlich kürzere Antenne hat da besser auf MW funktioniert.
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#47
Hallo Bernhard,

(02.11.2019, 14:47)Bernhard45 schrieb: Ja, nur sendet man nicht rund um die Uhr!

Das ist mir klar, die Sendezeiten wurden ja angegeben.

Wenn es also so ist, das das Schiff nur dann sendet, wenn es die Ostsee herunter bzw. das Kattegat hinauf fährt und die Senderichtung der Antenne rechtwinklig zur Fahrtrichtung ist, wird es in Norddeutschland wohl keinerlei Empfangchancen geben.
Wenn es dann im Skagerrak wieder westlich fährt, ist es schon wohl wieder zu weit weg...
Ich weiß nicht, wo da Hochrechnungen herkommen, das in Norddeutschland ein gutes Signal zu erwarten ist...


Viele Grüße,

Axel Smile
Womit fährt der Norweger zur Mittagspause...?
...Na mit einem Fjord Siesta! Wink
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#48
Hallo.

Ich bin dieses Wochenende in Dahme bei meinem Sohn und habe zwei DAB+ Radios und die Wittenberg WB 305 mitgenommen. 
Die WB305 auf Stativ wurde am Abend in Richtung YStad/Bornholm ausgerichtet. Mit dem Öffnungswinkel der Antenne schielt man gut auf die Ostsee hinaus das man das Frachtschiff vor die Antenne bekommt.

   

Kurz nach Mitternach waren die ersten Signale aufzuschnappen. Etwa zwei Stunden später war das Signal stabil bis zum Sendeende.



Leider war nur der Revo G2 in der Lage das Signal auf 209 MHz zu empfangen. Der ebenfalls mitgebrachte DABMan schwieg.
Toll fand ich auch den zweiten Kanal im Multiplex, hier lief die Doku zu den Seesendern. 

Otto.
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#49
Hallo Otto, das ist Toll!

Du musst aber nochmal schauen, dein Video ist nicht richtig eingestellt! Ich korrigiere das mal mit dem Link aus deiner Mail. 


Ottos DAB+ Empfang von Radio1620. 



Super das es geklappt hat, die DAB-Endstufe hat auch einiges gekostet!
Man sieht im Video gut wie beim ersten Versuch der LNA vergeblich versucht das Signal "ranzuholen",
den Empfänger dicht macht und wieder abfällt. Beim zweiten Versuch absolut stabile Regelverhältnisse.

Gruß
B45
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#50
(02.11.2019, 16:15)Axel schrieb: Ich weiß nicht, wo da Hochrechnungen herkommen, das in Norddeutschland ein gutes Signal zu erwarten ist...

Wo steht denn das? 
Weiter oben habe ich geschrieben: . "Das könnte sich für Deutschland ungünstig auswirken und nach ersten Hochrechnungen profitiert höchstens der Nordosten länger von einem guten Signal. Der Rest der Republik (also alles was nach SW geht) wird wahrscheinlich nur für wenige Minuten ein Signal haben, "

Ich habe jetzt mal den störenden Datenfunk im USB mit verschiedenen Empfängern nach dem Laufzeitprinzip anpeilen lassen. Dabei komme ich immer nur auf dieses Gebiet.

           

Kennt jemand eine Küstenfunkstelle mit passender Ausrüstung?  

Zur Zeit toben sich auch die NL-Piraten stark im Grenzwellenbereich oberhalb der offiziellen MW aus, klar ist Wochenende. Da wird es heute Abend schwerer als so schon. Nichts für Empfänger mit ungerichtet arbeitender Antenne (MiniWhip,...). 
Für DAB+ Hörer auf Sylt, Helgoland oder auch an der Ostküste Englands wäre heute Nacht ein Empfangsversuch ideal. Außenantenne für Band III ist zu empfehlen! Für DAB-Empfänge gibt es ein spezielles VHF-"Diplömchen".


73 + 55
B45


Nachtrag 21.20: Gerade eine Mail bekommen, heute nur ein Stunde AM von 22 - 23 Weltzeit, DRM entfällt, DAB+ ohne zeitliche Einschränkungen. Die MW Antenne muss wegen kommende Ladungsarbeiten abgenommen werden, da man das nicht in letzter Minute machen kann.
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#51
Hallo Bernhard,

Ja, da habe ich mich dann wohl vertan. Ich dachte das die Gegend um Schwerin noch zum Nordosten von Deutschland zählt.
Aber wenn da nur "kurz vor Polen" mit gemeint ist, dann ist das natürlich klar, das hier nichts zu empfangen ist.

Der schwache
Nur, weder der Niederländische Pirat, noch der Datenfunk oberhalb der 1620 haben hier gestört, der schwache 1602 war hier ja gut zu empfangen. Da hätte auch ein schwaches Signal von 1620 aufnehmbar sein müssen?
Twente hat es ja ohne Richtantenne auch kurz hingekriegt.

Dann bleibt da wohl für die Zukunft wirklich nur ein DAB+ Empfänger mit Richtantenne.
Wäre auch kein Problem für mich sowas zu basteln, ich finde es nur schade das man den Sender nicht mit analogen Geräten empfangen kann.

"Für DAB-Empfänge gibt es ein spezielles VHF-"Diplömchen"
Da sieht man wo die Richtung hin geht, DX auf DAB...
1620 auf DAB, ...ohne mich.


Viele Grüße,

Axel  Smile
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#52
500 Watt auf MW ist nun wirklich nicht viel , ich gehe mal von eingespeister Leistung und nicht abgestrahlter Leistung aus  Wink

Wenn man dann noch bedenkt das es auf einem Schiff kaum möglich ist eine der Wellenlänge entsprechende Antenne zu realisieren darf man sich nicht wundern . 

Mit schmalbandigen Aussendungen wie z.b. beim Amateurfunk ( FT8 o.ä. Betriebsarten ) kann man da evtl. noch was reissen betr. Reichweite , aber mit Hörfunk eher nicht .
mit freundlichen Gruss

Uli



Wo alle dasselbe denken , wird nicht viel gedacht .

( Walter Lippmann ) 
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#53
Axel, heute war es doch nicht so schlimm.
Sogar auf dem SDR von Twente war Radio1620 zu hören, mit starkem Fading bis unter die Nachweisgrenze, kurz danach S8-S9. Das nennt man dann Wellengang!
Da das Natosignal das obere Seitenband stark gestört hat, wurde der Sender heute nach Telefonat mal 1-2 kHz nach unten gezogen um mit dem oberen Seitenband etwas auf Abstand zu gehen. Damit dürften dann normale AM-Empfänger weniger Probleme gehabt und die Station dennoch gefunden haben.

   

Kurzes Empfangsvideo aus dem SDR von Twente wird nachgereicht, lädt schon hoch.

Uli, 1000 nicht 500 W. Antenne ist mit Lambda/2 auch nicht so klein, das Problem lag aber nach meinen Vermutungen an anderer Stelle. Ich werde darüber noch berichten.

73 + 55
Bernhard
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#54
1620khz = 185m Wellenlänge 

Ist wohl ein grösseres Schiff ? 

Ich hab beim SDR Twente ein Signal sehen / erahnen , aber nicht hören können . 

Wie dem auch sei , evtl. sollten die Jungs mal ne Schüppe Kohlen nachlegen , oder für ein wenig mehr Antenne sorgen = grösseres Schiff  ( viel hilft viel ) Wink


EDIT : 

Auf 630m habe ich in WSPR mit 5 Watt ( Transverterausgangsleistung ) mal ein paar hundert km überbrückt , zählt aber eigentlich nicht weil Schmalbandige Aussendung .

Antenne war die Dachrinne incl. Regenfallrohr , mässig angepasst . 

RX

   

TX


   



EDIT : 500 oder 1000 Watt , macht den Braten nicht Fett  Wink
mit freundlichen Gruss

Uli



Wo alle dasselbe denken , wird nicht viel gedacht .

( Walter Lippmann ) 
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#55
(03.11.2019, 02:34)Schraubnix schrieb: 1620khz = 185m Wellenlänge 

Ist wohl ein grösseres Schiff ? 

Ja!

(03.11.2019, 02:34)Schraubnix schrieb: Ich hab beim SDR Twente ein Signal sehen / erahnen , aber nicht hören können . 

Wieder nur mal kurz reingehört und keine Zeit ins DXen und die Wellenjagd investiert? Tongue

(03.11.2019, 02:34)Schraubnix schrieb: oder für ein wenig mehr Antenne sorgen = grösseres Schiff  ( viel hilft viel ) Wink

Es gibt auch den umgekehrten Fall, da gibt es nämlich noch einige andere Faktoren die mitspielen müssen. Nicht immer ist länger = besser, ja einige Männer haben damit natürlich Probleme!
Aber anhand der bisherigen Zahl der eingetroffenen Empfangsberichte und deren Orte, war es offensichtlich doch nicht schlechter als im letzten Jahr!
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#56
Mir ist schon bewusst das man für ein DX auf der Lauer liegen muss / sollte , nur trifft das in diesem Fall nicht zu , weil es kein DX ist . 

Die Entfernung ist für MW eher uninteressant , auch wenn es / MM ist .

Ist auch egal , der Drops ist gelutscht wie man so schön sagt . 

Viel Wind um nichts  Wink
mit freundlichen Gruss

Uli



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#57
(03.11.2019, 03:03)Schraubnix schrieb: Mir ist schon bewusst das man für ein DX auf der Lauer liegen muss / sollte , nur trifft das in diesem Fall nicht zu , weil es kein DX ist . 

Die Entfernung ist für MW eher uninteressant , auch wenn es / MM ist .

Ist auch egal , der Drops ist gelutscht wie man so schön sagt . 

Viel Wind um nichts  Wink

Schließe mal von deiner Meinung nicht auf die anderer. Meine Ziele wurde empfangstechnisch übererfūllt und ich bin sicher viele andere hatten auch ihren Spaß!
Natūrlich gehört es zur Wellenjagd und zum DX-Hobby seltene Stationen die nur ein oder zweimal im Jahr on Air sind zu empfangen und zu protokollieren. Es mag fūr Dich kein DX sein, aber wenn jemand das Signal irgendwo auffàngt und einen Empfangsbericht schreibt ist es doch DX. Und da ist es egal ob es MW , VHF oder C Band ist. Und wenn man bei angekūndigten Sendeereignissen sowieso nicht zu 100% dabei sein will und Energien und Zeit aufwendet, dann frage ich mich warum du überhaupt dich um das Thema kūmmerst! Entweder ich betreibe das Hobby richtig oder ich lasse es. Man fàhrt ja auch nicht in ein DX Camp oder zu einem Fieldday um mal fūr 5 Minuten ūber das Band zu kurbeln! Wenn doch, dann sollte man sich fragen ob es nicht sinnvollere Hobbies fūr einen gibt.

Otto
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#58
moin Otto 

Richtig erkannt , ich habe meine eigene Meinung dazu .  Wink
mit freundlichen Gruss

Uli



Wo alle dasselbe denken , wird nicht viel gedacht .

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#59
(03.11.2019, 11:26)Schraubnix schrieb: Richtig erkannt , ich habe meine eigene Meinung dazu .  Wink

Und die darf hier auch jeder haben, wir leben ja nicht mehr in der DDR oder zu Zeiten des Nationalsozialismus!

Hier mal ein kleiner Ausschnitt des gestrigen verkürzten Notprogramm, wie es sich zeitweise auf dem SDR in Twente angehört hat. Leider mit sehr starkem Fading. Das Signal war deutlich stabiler an der Ostküste Englands aufnehmbar.




Wenn ich da 40/50 Jahre zurück denke, damals hatten die Seesender auch ganz schön "Wellengang" und wir kämpften an den Empfangsgeräten mit Fading.

Gruß B45
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#60
Mit Stand 06:00 heute früh:

Anzahl Empfangsberichte:

47 x MW/AM u. SSB
3 x MW/DRM - war zu erwarten
aber auch 14(!) x DAB

Eine Landkarte mit allen Absendern muss noch erstellt werden.


Eventuell wird heute Abend nochmal kurz mit einer anderen viel kleineren Antenne getestet. Aber dazu gibt es keinen Sendeplan.
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