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Internet aus dem All, FCC gibt grünes Licht für 7000 Satelliten.
#21
Nachdem Starlink nun schon über 300 Satelliten im All hat, sind heute auch weitere 34 Satelliten des OneWeb-Netzes mit einer russischen Rakete gestartet. Das Netz soll noch dieses Jahr für erste Kunden online gehen.

Übrigens hier mal ein Video wie die Starlink Satelliten auf ihrem Transferorbit von der Erde aus zu sehen sind:zum Video
Ansprechpartner für Umbau oder Modernisierung von Röhrenradios mittels SDR,DAB+,Internetradio,Firmwareentwicklung. 
Unser Open-Source Softwarebaukasten für Internetradios gibt es auf der Github-Seite! Projekt: BM45/iRadio (Google "github BM45/iRadio")
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#22
Zur Umweltproblematik! 
Die FCC hat die Freigabe der Satelliten nur gegeben unter der Voraussetzung das die Satelliten nach Ihrer Nutzungszeit von wenigen Jahren (ich glaube es waren weniger als 5, 2-3 Jahre habe ich auch gelesen) wieder automatisch zurückgeholt werden. Nur unter dieser Bedingung (automatisches Deorbiting) haben die Netzbetreiber die Erlaubnis für hunderte - tausende Satelliten bekommen! Diese Kleinstsatelliten mit unter einem Meter an Kantenlänge haben praktisch nichts gemeinsam mit den großen Telekommunikationssatelliten die locker 5-6 Tonnen wiegen und Spannweiten der Solarpanels von 30m - 40m erreichen! Die Satelliten überprüfen anhand einer Datenbank sogar selbst, ob Sie auf Kollisionskurs mit Weltraummüll sind und müssen selbstständig ausweichen können.

Hier mal ein Bild mit 2 Bänken zu je 60 Satelliten vor dem Aussetzen.

   

Diese Satelliten lassen sich schnell ( Musk stellt in Süd-Afrika 3 pro Tag her, ein geostationärer Satellit hat eine Bauzeit von Jahren! ) und preiswert produzieren. Die Trägersysteme sind mittlerweile so leistungsfähig und wiederverwendbar(!) das pro Start bald bis zu 400 Satelliten ausgesetzt werden können. 

Danke Chris für deine klaren Worte zu Volkers Wetterbefindlichkeiten, dem ist nichts hinzuzufügen!  Thumbs_up 
Manfred, auch deine Worte sind klar. Wir können hier auf dem Planeten nun mal nicht in ganz Afrika, ganz Südamerika und in anderen Flächenländern bis in jedes Kleinstdorf Glasfaser wirtschaftlich verbuddeln oder gar diese Regionen und schon gar nicht Ozeane mit terrestrischen Netzen versorgen. Hier gibt es keine Alternative zum Satellitennetz! Ich war damals weltweit beruflich in solchen Regionen unterwegs, das Satellitentelefon, damals ein Koffer musste ständig auf geostationäre Satelliten ausgerichtet sein um zu telefonieren oder ein Fax zu senden. Anrufe konnte man auch nur empfangen wenn der Koffer ausgerichtet war. Dann gab es Iridium was aber so schmalbandig arbeitet, das selbst die Sprache furchtbar klingt, Videotelefonie ist gar nicht möglich und Internet mit 2400-9600 Baud praktisch heute nicht mehr machbar. Wenigstens musste man das Telefon nicht mehr auf den Satelliten ausrichten, man konnte also auch mobil ständig erreichbar sein. Mit Starlink, Oneweb und ähnliche Systeme wäre das in Zukunft alles noch unproblematischer. Dort wäre dann Highspeed-Internet, Telefonie, ja sogar Telemedizin in Regionen möglich, wo es vorher nicht einmal einen Telefonanschluß gab. Aber selbst in europäischen Großstädten wäre so ein System durchaus brauchbar!

Die Nutzbarkeit eines Systems entscheidet sich halt nicht nur an einem italienischen Bergdorf bei einem Nutzer! Und selbst wenn das System bei Starkregen oder Schneefall mal kurzfristig nur mit niedriger Geschwindigkeit oder gar nicht funktioniert, die Alternative bedeutet nämlich in vielen Regionen dieser Welt gar keine Telekommunikationsverbindung! Auf unseren Weltmeeren, immerhin über 70% der Erdoberfläche, gäbe es gar keine schnelle Verbindung. Und wie wichtig schnelle Kommunikationsverbindungen sind, das wird gerade heutzutage sichtbar, wo 2-3 Personen schon als Infektionsrisiko gelten und sich nicht mehr von Angesicht zu Angesicht unterhalten dürfen. Die Bedeutung der virtuellen Präsens wird sich auch ohne epidemiologische Situation in Zukunft deutlich erhöhen. Dafür braucht man aber auch überall auf der Welt, an jedem Fleck auf der Landkarte, die schnellen Netze !

Gruß 
Bernhard
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#23
Hallo Leute,

das war viel Arbeit. Aber bitte habt Verständnis, dass ich ab Beitrag 22 alle Beiträge gelöscht habe, so wie der Bernhard 45 sich das erbeten hat. Es kann nicht sein, dass der Bernhard sich hier bemüht, uns eine neue Technik vorzustellen und hier wird nur diskutiert. Bitte laßt uns doch diesen Beitrag zur Kenntnis nehmen. Bernhard hat diesen Thread doch eher zur Information und nicht zur Diskussion erstellt. Wenn es dazu von Eurer Seite zu ergänzen gibt o. Ä. dann kann man das doch auch kommentarlos anbringen.

Eines noch - ich will keinen Namen nennen! Es ist unerträglich, wenn andere Mitglieder auf solch unangenehme Weise angegangen und schon beleidigt werden. Das tut nicht Not. Ich werde mich auch im Wiederholungsfall an die Administration wenden und eine Verwarnung des betreffenden Mitgliedes erwirken.

So, lieber Bernhard, nun kannst Du weiter berichten.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#24
Nachdem ich mich mal etwas forumextern über diese zweifelsohne interessante Technik leicht informiert habe, bin ich auf die Seite www.satflare.com gestoßen.

Nur mal ein kleiner Tip zum Reinschauen.
Jetzt warten wir ab, wie sich dieses System bewährt.

VG Micha

PS: Bitte nicht diskutieren, sondern nur hinnehmen, die Löschung von Beiträgen war sicherlich notwendig, konsequent wäre jedoch gewesen, den Cut noch auf frühere Beitrage anzusetzen
Viele Grüsse, Micha

Ich wohne am deutschen Elbkilometer 358 westelbisch ... und genieße die Natur ... die Röhrentechnik zeigt, dass sich der Strom nur von Minus nach Plus bewegt ... und damit die echte technische Stromrichtung erkennbar macht ... dem Praktiker sind jedoch die irren Halbleiterstrompfeile egal








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#25
Vielen Dank Andreas,

ich werde in Zukunft hier weitere Meilensteine des Netzaufbaus, der Netzeröffnung, der Nutzerterminals und wenn ich endlich solche Dinger in den Händen halte und die Unterschrift unter dem Tarifvertrag getrocknet ist, auch Messwerte liefern.  Das hier hat Übersichtscharakter und kann völlig unkommentiert ablaufen! Wer tiefergehende Systemeinblicke haben möchte, der kann dies gern auf den Wikiseiten zu jedem einzelnen System nachlesen. Dort pflege ich in gewissen Abständen den Inhalt aller neuen Dokumentationen und Artikel, die ich vor die Augen bekomme mit ein paar anderen aktiven Satellitennutzern ein. Die Originaldokumente sind Wiki-typisch verlinkt. Einen Spiegel der Wikis hier im Forum ist aber sicher unangebracht, da Wiki und Forum einfach zwei zu unterschiedliche Anwendungen sind.

Bernhard
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#26
Zur Vervollkommnung und Ergänzung dieser Beitrag von heute:

STARLINK kann auch zum UFO aufsteigen !

https://www.t-online.de/nachrichten/pano...inter.html

Gruß Chris
Ehrlichkeit verschafft dir vielleicht nicht viele Freunde, dafür aber die Richtigen.
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#27
Mit dem 22. April sind nun weitere 60 Satelliten im Orbit, in der Summe 422 Satelliten wenn man die beiden Prototypen und Testsatelliten Tintin A und Tintin B hinzuzählt.

Wer den Start vom 22. April nochmal komplett bis zum Aussetzen der Satelliten im Weltraum sehen möchte, hier das Video:




Interessant finde ich immer die Rückholung der Raketenteile!

Einige haben nun sicher auch schon die Satelliten am Himmel sehen können, zukünftige Generationen sollen deutlich weniger Licht zurückwerfen
und damit schlechter bis gar nicht mehr zu sehen sein. Man muss allerdings sagen, das die "Lichtausbeute" der Starlinks sowieso weit unter dem ist, was man
von Iridium-Flares seit Jahren gewöhnt ist.

Übrigens besteht die Möglichkeit sich bei Musk einen eigenen Satelliten zu bestellen (und natürlich zu bezahlen). Wobei eigener Satellit vielleicht verwirrend ist. Man zahlt zwar einen kompletten Satelliten, darf dann aber die Leistung/Bandbreite eines ganzen Satelliten über das gesamte Satellitennetz über 5 Jahre 24/7 abrufen.
In Angesicht der aktuellen monatlichen Kommunikationskosten (5-stellig!) die wir mit Iridium, Inmarsat und VSAT-Anbietern haben, ein durchaus gutes Angebot. Innerhalb von 5 Jahren würde das eine nicht zu vernachlässigende Ersparnis sein, plus ein vielfaches der heutigen Übertragungskapazitäten bedeuten. Bandbreiten-hungrige Verbindungen ship-to-shore, sowohl für medizinische Anliegen, aber auch Videochat für unsere ehrenamtlichen Helfer die monatelang von zu Hause weg sind, wären dann kein kostspieliges Problem mehr. Die Netztechnik zur Evaluierung vor Ort sollen wir noch bis zum Sommer bekommen. Ich werde davon berichten.

Gruß
Bernhard

PS: Der Konkurrent OneWeb hat schon ein Netz von fast 100 Satelliten im All, stellte aber wegen der Corona- Epidemie und der damit sich ergebenen Finanzierungslücke im März Gläubigerschutz nach "Chapter 11". Das mag aber erst einmal nichts bedeuten, denn das haben praktisch alle alten und etablierten Netzbetreiber auch hinter sich, erfreuen sich heute aber reger Netznutzung. Warten wir also der Dinge die kommen mögen, welches (neue) System als erstes in den Regelbetrieb geht, zur Zeit scheint Musk mit Starlink also tatsächlich die Nase vorn zu haben.

<wird fortgesetzt>
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#28
Hallo zusammen.

Das Starlink-Satellitensystem hat nun eine knapp 4-stellige Anzahl an Satelliten im Orbit, weltweit - und auch in Deutschland - gibt es Betatester. https://www.starlink.com/

Ich habe auch so ein System zum Testen, da dies im Vergleich zu aktuellen Lösungen für unser Projekt https://www.mercyships.de/ eine deutliche Leistungssteigerung und dabei enorme Preissenkung bedeutet. Wer die Tarife und Leistungsdaten anderer Systeme kennt, der wird bei diesen Kosten hier Purzelbäume schlagen.

Aktuell liefert das Starlink-System in den Überflutungsgebieten wohl einen Teil der Betroffenen (die noch Endgeräte haben) wieder eine Möglichkeit zumindest ins Internet zu kommen und auch Internettelefonie (Whatsapp, Skype, Skype->Festnetz,....) zu machen. https://www.tag24.de/thema/internet/star...uf-2053619

Diese Satellitenterminals sind (und waren) eigentlich immer eine wunderbare Lösung für solche Situationen. Wir haben damit reichlich Erfahrung in Afrika machen können. Aus der Anwendersicht: Terminal "hinwerfen", Strom dran (vor Ort oder mitgebracht), Verbindung (Telefonie + eMail) zum Schiff und Ärzten weltweit steht. Bei den zukünftigen Missionen werden dann auch Starlink-Terminals mit dabei sein.

Wem der Begriff Starlink noch gar nichts sagt, hier mal ein Video eines Beta-Testers. Ich selbst habe noch keines gedreht, da dies doch immer reichlich Arbeitskraft und Zeit bindet und ich diese Zeit in andere Aufgaben stecken muss.





Gruß
B45
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#29
Ist natürlich noch nichts für den Heimnutzer - selbst Glasfaser ist billiger und schneller. Für unterwegs mega und preislich sehr im Rahmen - muss allerdings mit LTE konkurrieren, was ausserhalb Deutschlands eine sehr gute Abdeckung bietet. Ist dann eine Frage des Anspruches.
Ich kann mir allerdings vorstellen, daß die Ausrüstung auf Reisen in einigen Ländern/Regimes gleich mal einkassiert wird Wink
Gruß,
Uli
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#30
Diese Kommunikationsmethode scheint gerade für Katastrofenfälle predistiniert zu sein.
Hier könnte moderne Technik mit altbewährter Technik zusammengeführt werden, ich denke da zB an Sirenen, diese sind (entgegen den Abbaubefürwortern) extrem wartungsarm, zuverlässig und daher technisch kostengünstig. Wird jedoch Struktur, wie Kabel oder Mobilfunk zB durch Hochwasser zerstört, wäre dies auch guter Weg, diese bewährten Signaleinrichtungen direkt anzusteuern.
Viele Grüsse, Micha

Ich wohne am deutschen Elbkilometer 358 westelbisch ... und genieße die Natur ... die Röhrentechnik zeigt, dass sich der Strom nur von Minus nach Plus bewegt ... und damit die echte technische Stromrichtung erkennbar macht ... dem Praktiker sind jedoch die irren Halbleiterstrompfeile egal








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#31
(24.07.2021, 18:09)Uli schrieb: Ist natürlich noch nichts für den Heimnutzer -  selbst Glasfaser ist billiger und schneller.

Ja zur Zeit liegt der Preis in der Beta-Phase für das Terminal bei rund 500 Euro + 100 Euro/Monat für den Satellitenzugang. Man wird schauen welche Tarife es letztendlich im Regelbetrieb gibt. Hier sollen Tarife bis 1GB/s pro Terminal angeboten werden und das muss sich preislich/leistungsmäßig mit Systemen vergleichen wie BGAN/Inmarsat, Iridium, Thuraya, diverse SkyDSL-Angebote, ...  alle bisher im Vergleich viel langsamer und (viel viel) teuer als Starlink. Bei den "Altsystemen" kann das Megabyte schon mal auch 20 Euro kosten.


(24.07.2021, 18:09)Uli schrieb: Für unterwegs mega und preislich sehr im Rahmen - muss allerdings mit LTE konkurrieren, was ausserhalb Deutschlands eine sehr gute Abdeckung bietet. Ist dann eine Frage des Anspruches.

Insbesondere da wo kein LTE, 5G hinkommt oder existiert oder auf absehbare Zeit kein Glasfaser verlegt wird! Dabei lasse ich die Weltmeere jetzt mal aus, auch in Deutschland soll es wohl solche Flecken noch geben, wo Nutzer bestenfalls mit SkyDSL über Astra/Eutelsat, ... online gehen können. Denke da wird die Konkurrenzsituation zu Starlink interessant!


(24.07.2021, 18:09)Uli schrieb: Ich kann mir allerdings vorstellen, daß die Ausrüstung auf Reisen in einigen Ländern/Regimes gleich mal einkassiert wird Wink

Ein extremst heißes Thema Uli! Nicht erst seit Starlink, sondern seit Beginn der Satellitenkommunikation oder gar nur GPS! Verständlich, nach Nordkorea wirst Du damit nicht reisen können oder Du willst die Gastfreundschaft von Kim und seiner Meute ganz neu entdecken wollen.
Russland? Vielleicht. China? Die wollen eigentlich Ihr eigenes Starlink... Anderes Beispiel: Cuba. GPS oder Satellitenterminal das tragbar ist -> No. Als Teil einer Fahrzeuginstallation (Boot, Flugzeug, Auto) -> Ja. Aber dann kommt (kam) das Geo-Fencing wegen US-Embargo zum Tragen. Auch für unsere Einsätze in Afrika lassen wir uns die komplette Hardware vorher von der zuständigen Landesbehörde genehmigen - Einfuhr wie Nutzung! Ohne geht es nicht. Und wenn in einem Land spontan mal ein politischer Umbruch stattfindet, kannst Du schnell vom Helfer zum Landesverräter umgestempelt werden. Als Hilfsorganisation hat man da noch etwas Gewicht und kann wenigstens halbwegs geordnet abziehen, als Privater mit Camper und solchen Satsystemen kann die Sache ganz ganz anders ausgehen.

Übrigens in der Beta-Phase von Starlink gibt es auch ein Geo-Fencing für das Terminal. Allerdings kann man die "Zellen" umtragen lassen. Wenn das System mit einigen hunderten weiteren Satelliten in den Regelbetrieb geht, fallen die Zäune allerdings - bis auf die "politisch notwendigen" wenn der Musk da überhaupt mitmacht und sich etwas von US-Bonzen sagen lässt. Er hat ja auch schon bei anderen Sachen gezeigt das er Eier hat.

Gruß
B45
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