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Grundig Plattenfresser "phono boy"
#1
Das etwas andere Handtäschchen...................
Hier der Vorgänger des "Walkman"`s.
Baujahr 1969, aber schon in den Farben der 70er. Kann auch heute noch mehr als nur in Zimmerlautstärke plärren und ist immer noch voll funktionsfähig.
Ein echtes Kuriosum. Ist ein echter Hingucker in meiner Sammlung............ Smiley32
In den Analen des Forums konnte ich nichts Vergleichbares finden.............


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#2
Hallo

Peter, Karl, Hieronymus, Otto, Karl-Heinz, Aton, Axel, Alex, Dominik oder wer Du auch immer bist, es wäre schön, wenn auch du uns Deinen Vornamen unter Deinen Beiträgen verraten würdest.

Danke im Voraus und Grüße aus Bornheim
Werner
Grüße aus Bornheim (Rheinland)
Werner
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#3
Hallo vision-eyes (Tom),

tolles Gerät! Habe ich noch nie gesehen, erinnert technisch an die Philips Mignon Plattenschlucker. Danke fürs Zeigen !

p.s.: hier auch in anderer Farbe:
https://www.radiomuseum.org/r/grundig_phono_boy.html
_____________

Gruß
klaus


Was ich geschrieben habe, darf widerlegt werden.
Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.


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#4
Servus,
Diese Plattenfräsen gab es hier in Italien auch. Aber schickes Teil.
Gruss, Volker
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#5
(04.01.2019, 12:53)DAU schrieb: Hallo

Peter, Karl, Hieronymus, Otto, Karl-Heinz, Aton, Axel, Alex, Dominik oder wer Du auch immer bist, es wäre schön, wenn auch du uns Deinen Vornamen unter Deinen Beiträgen verraten würdest.

Danke im Voraus und Grüße aus Bornheim
Werner

T`schuldigung Werner,
bin halt noch neu bei Euch Gleichgesinnten (Verrückten - habe ich mir jetzt verbissen.......... Wink
sagt der Tom aus Altötting
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#6
Hallo

Ich hatte so ein Gerät mal in der Bucht ersteigert.Der hat sogar einen relativ guten Klang für Geräte des Genres.
Dumm nur,daß man das Teil auseinanderbauen muß,um den Saphir zu reinigen.
Das Auflagegewicht ist sehr hoch,da er auch senkrecht betrieben werden kann und auch nicht gleich "springt",
wenn man während des Betriebes dranstubst.
Die 70er mit ihren bunten Farben fingen irgendwie 1968 schon an.

Grüße
Roman
Grüße aus dem Rheinland
Roman

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#7
Danke fürs Zeigen Tom!
So ein Gerät fehlt mir auch noch in der Sammlung, sie werden nicht so oft angeboten wie der Philips Mignon.
Die italienische Variante habe ich auch hier, aber das sind wirklich plärrende Tröten in minderwertiger Verarbeitung. Wohl eher als Kinderplattenspieler gedacht, während Mignon und Phono boy schon ernstzunehmende Geräte für unterwegs waren.

Grundig hat den allerdings auch nicht selbst gebaut, zumindest aber nicht selbst entwickelt. Woher die Technik kam, ist mir allerdings auch nicht bekannt.
~~~Es gibt nichts Gutes, außer man tut es (Erich Kästner)~~~
Die einzige, falsche Entscheidung die du treffen kannst ist, keine Entscheidung zu treffen.
Ich bin nicht DICK, ich bin nur zu KLEIN für mein Gewicht  Big Grin
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#8
Lieber Anton.

Die Entwicklung war in Italien, soweit ich noch weis, eine FIRMA  MINERVA. Was mit der Austria  Minerva nichts zutun hat.  
Technisch betreut und überarbeitet  in Fürth eine Wand neben mir.
Der Kollege lebt leider nicht mehr.,
Gebaut GRUNDIG wo?  Ist lang her.!
mike
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#9
Sagenhaft, was Ihr für ein gutes Insiderwissen habt ! Thumbs_up
Tom
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#10
Servus,
Hauptproduzent dieser "mangiadischi" = Plattenfresser, war Lesa, zusammen mit Mivar, Minerva, Selinka, Europhon, Lansay, Kosmophon und selbst Philips klinkte sich hier in den Markt ein. Daneben gab es dann noch jede Menge kleinerer Buden, die diese Fräsmaschinen produzierten. Nachteil war aber auch, das die Batterien schnell leer waren, wenn man die 0,2 bis 0,8 W Power des NF Verstärkers ausnutzte, in der Handtasche gab es immer einen Set Ersatzbatterien.
Gruss, Volker
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#11
Ein interessantes Teil, kannte ich auch noch nicht.
Scheint wohl recht selten zu sein.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#12
Danke Mike, für die Informationen. Hier gibt es auch noch etwas an Information, insbesondere zum Designer:

https://museen.nuernberg.de/museum-indus...siker-556/

Ja Tom, der Mike ist eine wandelnde Bibliothek in Sachen Grundig. Schließlich hat er Jahrzehnte in Fürth in der Entwicklung und Konstruktion von Grundig Geräten gearbeitet. Wenn Du Dich mal bei Radiomuseum.org oder in Fachzeitschriften und an vielen, anderen Stellen umschaust (auch hier im Forum), wirst Du immer wieder auf hochproffesionelle Fachartikel von ihm stoßen! (Nicht nur zu Grundig, sondern zu Grundlagenwissen).
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