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Loewe-Opta Planet 3B 2737W Instandsetzung
#1
Guten Abend 


Ich habe heute damit angefangen den alten Klarlack vom Holz zu entfernen . 

Oben auf dem Gerät war der Klarlack z.T. schon nicht mehr vorhanden , ansonsten war er überall stark rissig . 

Dazu habe ich einfach einen mit Verdünnung getränkten Lappen auf das Gerät gelegt und ein paar Minuten gewartet , den angelösten Klarlack habe ich dann mit einer Cuttermesserklinge abgezogen . 

Morgen gehts weiter , an ein paar Stellen muss ich nochmal bei . 


Wie kann ich kleine fehlende Teile des Furnier ersetzen / kaschieren ? 



   

   

   

   

   


Die Oberseite ist schon vom Klarlack befreit , das Holz sieht auf dem Bild etwas Dunkel aus , vermutlich weil es noch leicht Feucht war . 

Die Oberfläche ist jetzt schon schön glatt , erfreulicher Weise . 


   
mit freundlichen Gruss

Uli



Wo alle dasselbe denken , wird nicht viel gedacht .

( Walter Lippmann ) 
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#2
Hallo Uli
Kleine stellen kannst mit Holzkitt verschließen, den gibts im Baumarkt in verschiedenen Tönen! Und der ist schleifbar nach kurzer Zeit!
Die beste Lakiervorbereitung ist das Gehäuse einem feuchten Lappen zu reinigen und direkt danach die sich von der Feuchtigkeit hochstellenden Fasern mit Schmirgelpapier etwa 240er Korn zu glätten. Das alles in Richtung Maserung. Nach dieser Prozedur nehme ich gerne Clou Schnellschleifgrund! Das hat den Vorteil das die Poren im Holz direkt geschlossen werden, der trocknet sehr schnell, nach einer halben Stunde kannst wieder schleifen und je nachdem das nochmals wiederholen oder direkt Lackieren
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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#3
Hallo Dietmar 

Das mit dem befeuchten hatte ich auch schon mal gelesen , werde ich so machen .

Schnellschleifgrund von clou habe ich noch .

Wegen dem Holzkit werde ich den Baumarkt heimsuchen und gucken was die so im Programm haben .


Danke für die Tips .
mit freundlichen Gruss

Uli



Wo alle dasselbe denken , wird nicht viel gedacht .

( Walter Lippmann ) 
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#4
Guten Tag 

Neben der Gehäuseinstandsetzung muss ich natürlich noch das eigentliche Radio wieder auf Vordermann bringen . 

Das Gerät scheint unverbastelt , und Optisch schaut es meine ich auch noch ganz gut aus ( Innenleben ) . 


Gemacht werden muss folgendes :

Beide Skalenseile , eins war gerissen , das andere kurz davor .

Der Drehkondensator ist schwergängig 

Eine Skalenlampe 

Der Becherelko ( Sicherheitsventil lag lose obenauf ) , zus. fünf weitere Kondensatoren 

Sicherung 

Röhrensockel reinigen , Kontakte der Röhren reinigen 

Lautstärkepoti kratzt ein wenig und ist schwergängig 



Bisher habe ich das Gerät so gut es geht gereinigt .

Der Drehkondensator lässt sich nun wieder schön leicht drehen , dafür habe ich Injektorreiniger ( Dieselmotor ) genommen , die Kriecheigenschaften von diesem Mittel ist hervorragend , dann ca. 1 Minute mit dem Fön den Kondensator erwärmt ( Lagerung der Welle ) , das wars , auch nach abkühlen des Kondensators liess er sich sehr leicht verstellen . 

Die Skalenlampen habe ich ersetzt ( 7Volt 300mA ) 

Die Sicherung wurde entsprechend der Netzspannung getauscht . 

Das Lautstärkepoti habe ich mit Oszillin wieder hinbekommen .


Heute ist das Skalenseil an der Reihe , mal schaun wie lange das dauern wird . 


Gibt es speziell bei diesem Radio etwas zu beachten ausser den üblichen Arbeiten die durchgeführt werden müssen / sollten ? 






   

   

   
mit freundlichen Gruss

Uli



Wo alle dasselbe denken , wird nicht viel gedacht .

( Walter Lippmann ) 
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#5
Hi Uli,

speziell zu dem Radio-Typ kann ich nichts aus eigener Erfahrung sagen. Hab aber einige Loewe-Opta Radios gehabt und da haben sich dann mit der Zeit einige defekte Trafos von denen angesammelt. Selbst wenn die Trafos augenscheinlich intakt aussehen, sind da schon einige defekte gewesen. Reicht von nur noch unzureichender Wicklungsisolation über Wicklungsunterbrechung bis zu Kurzschlüssen.

Also vorher messen und dann erst vorsichtig hochfahren.

Gruß

(Reflex-)Kalle
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#6
Hallo Kalle 

Danke für die Info . 

Als ich das Gerät bekam habe ich nur eine Sichtprüfung durchgeführt und nichts offensichtliches gefunden . 

Ich habe dann das Gerät an meinem Regel-Trenntafo langsam hochgefahren , auch hier keine Auffälligkeiten , 220mA bei 220Volt . 

Ich werde aber trotzdem nochmal messen . 


Leider wird das heute nichts betr. Skalenseil ersetzen , ich hatte noch 0,8mm Skalenseil , dies ist aber leider etwas zu dick und rutscht beim drehen aus der Nute die auf der Welle zur Abstimmung der Empfangsfrequenz sitzt . 

Das nächst dünnere Skalenseil ist 0,5mm , zumindest habe ich nichts anderes zwischen 0,8mm und 0,5mm gefunden , im Seilplan ist das Mass leider nicht angegeben . 

Im direkten Vergleich ist das alte Skalenseil etwas dünner , mit einer Schieblehre gemessen ca. 0,6mm , wobei das mit dem Messen so eine Sache ist betr. Einstellung der Schieblehre .

Meine Vermutung war das aufgrund des Alters und der daraus resultierenden Abnutzung das Seil evtl. etwas dünner geworden ist , naja ... ein Satz mit X , das war wohl nix .  Blush

Ich werde es mit 0,5mm Skalenseil versuchen .
mit freundlichen Gruss

Uli



Wo alle dasselbe denken , wird nicht viel gedacht .

( Walter Lippmann ) 
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#7
Hallo Uli,

ich habe jetzt aus Deinen beiden Themen zum Loewen ein Thema gemacht. Du kannst ruhig von den beiden Arbeiten hier in dem einen Thema berichten. Das ist übersichtlicher.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#8
Hallo Andreas 

Alles klar . 

Ich dachte ich mache zwei threads auf weil es bei dem einen rein um das Gehäuse / Holz geht und beim anderen um das Radio selbst . 

Aber so ist es auch gut .
mit freundlichen Gruss

Uli



Wo alle dasselbe denken , wird nicht viel gedacht .

( Walter Lippmann ) 
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#9
Hallo Dietmar,
Dietmar schrieb:Nach dieser Prozedur nehme ich gerne Clou Schnellschleifgrund! Das hat den Vorteil das die Poren im Holz direkt geschlossen werden, der trocknet sehr schnell, nach einer halben Stunde kannst wieder schleifen und je nachdem das nochmals wiederholen oder direkt Lackieren
bei mir hat das flächige Auftragen von Schnellschleifgrund bisher nicht so richtig geklappt. Zum einen füllte er viele Poren nicht, und zum anderen wurde er so schnell trocken, daß keine glatte Oberfläche herauskam.
Wie trägst Du den Schnellschleifgrund auf, mit Pinsel oder Rolle?

Gruß, Frank
Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also spart nicht alles für später auf. Eßt leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Bastelt mit Radios. Für nichts anderes ist Zeit.
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#10
Hallo,
ich möchte hier meine bescheidene Meinung über das Gehäuse teilen. Bin der Meinung dieses soll komplett abgeschliffen werden. Dann würde ich mit Nitro-/Polylack aus der Dose gehen. Bei diesem Gehäuse in diesem Zustand kann man über Ausbesserungen gar nicht reden, muss komplett lackiert werden.
Gruß,
Ivan
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#11
Hallo Ivan 

Das Gehäuse wird komplett lackiert .  Wink



@all

Die notwendigen Kondensatoren sind jetzt erneuert , nachher werde ich mal die Lautsprecher fliegend verdrahten und dann schaun wir mal ob magischer Rauch aufsteigt .  Wink
mit freundlichen Gruss

Uli



Wo alle dasselbe denken , wird nicht viel gedacht .

( Walter Lippmann ) 
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#12
@Frank (BoskVeld), und alle
den Schleifgrund trage ich mit der kleinen Schaumstoffrolle auf, die wird gut getränkt und dann rollen. Die Oberfläche bekommst du nicht glatt, die muß dann angeschliffen werden. Hier nehme ich meistens ein 400er Korn aber Nassschleifen, das hat den Vorteil das man offene Stellen und unebenheiten sieht. Sollten offene Stellen schon beim ersten Auftragen vom Schnellschleifgrund sichtbar sein das etwas länger Trocknen lassen und die Prozedur wiederholen. Man kann den Grund auch bei ersten mal verdünnen, das habe ich aber noch nie gebraucht. Aber zwei/dreimal auftragen und schleifen schon, es dankt euch nacher die Lackoberfläche. Auch beim Lackieren ist viel auf einmal kontraproduktiv. Lieber in Schichten mit 400-800er Papier zwischenschleifen, auch wieder nass. Sollten sich läufer ergeben die kann man mit 1000/2000er Papier in ein Stück Holz gewickelt wieder entfernen und nacher Polieren mit Autopolitur. Mitlerweile lege ich die zu lackierende Fläche nur noch waagerecht hin, wenn das trocken ist wird auf die andere Seite gedreht usw. 2000er gibts meist nur beim Autolackierer oder Fachhandel Autoersatzteile wie z.B. Wessel und Müller heißen die glaube ich.
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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#13
So , erster Test relativ Erfolgreich , das Gerät hat immerhin nicht geraucht  Wink






Nach dem ersetzen diverser Kondensatoren habe ich das Gerät über einen Regel-Trenntrafo in Betrieb genommen .   

Der Empfang auf UKW und MW ist gut , oder besser gesagt nicht unbedingt schlechter als beim Blaupunkt Tarantella .  

Auf LW ist der Empfang nicht so gut , als ich das Video aufnahm war es aber auch noch früh am Abend , den Empfang auf LW werde ich später nochmal prüfen .

Die Stromaufnahme von ca. 225mA erscheint mir o.k. . 

Erfreulicherweise funktioniert der magische Fächer , ist zwar nicht sehr hell , aber immerhin funktioniert die Röhre .

Allerdings ist das Verhalten vom Fächer anders als beim Blaupunkt Tarantella ( Optik ) , unten links und rechts in der Ecke leuchtet die Röhre auch grün , das ist beim Blaupunkt Gerät nicht der Fall , da sieht man nur den Fächer .

Ist das normal ?
mit freundlichen Gruss

Uli



Wo alle dasselbe denken , wird nicht viel gedacht .

( Walter Lippmann ) 
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#14
Hallo Uli,
schon wieder ein laufendes Radio von Dir Thumbs_up !
Ein knisternder Regler deutet möglicherweise auf einen Kondensator-Leckstrom hin. Knistert der Baß-Regler auch, wenn die SPRACHE-Taste gedrückt ist?

Durch den EM80-Ausschnitt in der Schallwand ist beim 2737W von der Röhre nur der Fächer zu sehen.

Danke für die Beschreibung, Dietmar! Damals hatte ich den Eindruck, der Schnellschleifgrund würde sich an den Porenrändern zusammenziehen (Oberflächenspannung?), also nicht in die Poren fließen. Ich werde es mal so ausprobieren, wie Du es beschreibst.

Gruß, Frank
Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also spart nicht alles für später auf. Eßt leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Bastelt mit Radios. Für nichts anderes ist Zeit.
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#15
(15.01.2019, 21:18)Schraubnix schrieb: Allerdings ist das Verhalten vom Fächer anders als beim Blaupunkt Tarantella ( Optik ) , unten links und rechts in der Ecke leuchtet die Röhre auch grün , das ist beim Blaupunkt Gerät nicht der Fall , da sieht man nur den Fächer .

Ist das normal ?

Hallo, das liegt daran, daß hier ein anderer Anzeigeröhren-Typ verbaut ist, der ein anderes Leuchtbild produziert
(hier: EM80, Blaupunkt: EM85, soweit ich herausgefunden habe).
https://www.radiomuseum.org/forum/magisc...ilder.html

Viele Grüße Michael
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#16
Danke für die Erklärungen betr. magischer Fächer ( Optik ) . 



@Frank 

Der Tiefenregler knistert unabhängig davon ob Bass , Jazz oder Sprache betätigt ist . 

Ich guck mir mal das Poti an ob das evtl. verschmutzt ist und reinige es ggf. .


EDIT : 

Mir ist gerade aufgefallen das wenn ich den Tiefenregler auf max. Tief stelle die Tiefen fast verschwunden sind , stelle ich nur minimal zurück sind die Tiefen wieder voll da , spricht ja eher für das Poti ?
mit freundlichen Gruss

Uli



Wo alle dasselbe denken , wird nicht viel gedacht .

( Walter Lippmann ) 
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#17
Ja, das Poti ist auf jeden Fall der Verursacher.

Warum ich auf einen lecken Kondensator kam: Bei nicht gedrückter SPRACHE-Taste sind a2 und a3 (norwestlich des 5-MΩ-Baßpotis) gebrückt; dort haben wir 75V anliegen. Falls nun C50 (10nF) nicht ganz dicht ist, verschiebt sich bei Veränderung des Potiwiderstandes auch die Gitterspannung und damit der Arbeitspunkt der EL84. Bei kratzendem Poti verschiebt er sich besonders schnell, und dies kann ein viel stärkeres Knistern und Knacken im Lautsprecher erzeugen als nur die unterschiedliche Verstärkung der Bässe.
Wenn es nun bei gedrückter SPRACHE-Taste weniger geknistert hätte, dann wahrscheinlich deshalb, weil der C50-Leckstrom von C70 (300pF) abgeblockt würde - vorausgesetzt, C70 ist ok.
Also brauchst Du nur das Poti zu reinigen.

Gruß, Frank
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#18
Hallo Frank 

Danke für die Erklärung . 

Den Empfang auf LW habe ich geprüft , dieser ist auch in Ordnung .

Nebenher habe ich ein wenig mit meinen beiden Antennen rumprobiert und in deinem thread ( Anpassung 75Ω-Koaxleitung an den L-M-K-Antenneneingang? ) ein Video und eine Erklärung dazu ( Versuch einer Erklärung zum Prüfaufbau wenn man es so nennen möchte ) hinterlassen . 



https://radio-bastler.de/forum/showthrea...#pid142371
mit freundlichen Gruss

Uli



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( Walter Lippmann ) 
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#19
Guten Abend 

Die Antennenkopplung der externen Antenne für Lang und Mittelwelle werde ich so belassen wie im Bild zu sehen ist , ich werde die Spule nur ein wenig fixieren , dann Lautsprecherkabel nach Aussen führen und daran die externe Antenne anschliessen , funktioniert im fliegenden Aufbau einwandfrei .  

Die Position der Koppelspule auf der Ferritantenne habe ich Anhand des max. Empfangssignal festgelegt ( verschieben der Spule auf dem Ferritstab ) . 

Den Grund dafür warum ich die externe Antenne so mit dem Gerät verbinde kann man im o.a. link nachlesen . 


Morgen gehts am Gehäuse weiter .



   
mit freundlichen Gruss

Uli



Wo alle dasselbe denken , wird nicht viel gedacht .

( Walter Lippmann ) 
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#20
Guten Abend 

Das Gehäuse ist fertig geschliffen , Morgen nur noch eine kleine Ecke ausbessern und die zwei Dekorstreifen neu aufkleben . 

Mit 400er habe ich vorgeschliffen , dann das Gehäuse mit einem feuchten Lappen abgerieben , trocknen lassen und mit 800er hinterher geschliffen , es hatten sich nach dem anfeuchten nur wenige Fasern aufgerichtet . 

Sieht zum jetzigen Zeitpunkt ganz o.k. aus fürs erste mal . 


Nächste Woche kommt dann wenn alles klappt die erste Schicht Klarlack drauf . 


   

   

   

   

   



Den alten Becherelko habe ich dann heute auch noch ausgeräumt . 

   
mit freundlichen Gruss

Uli



Wo alle dasselbe denken , wird nicht viel gedacht .

( Walter Lippmann ) 
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