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Regelbaren Lötkolben -mein neues Spielzeug.
#21
(04.02.2019, 18:12)Richard schrieb: Uli hast du gelesen
US $0.3-0.8 / Stück | 100 Stück/Stücke (Min. Order)
Aber das wäre eigentlich kein Problem.

Ja bei 80.- € käme dann noch der Zoll

Hallo Richard 

Ich habe schon oft bei Alibaba bestellt , mit den dealern dort kann man durchaus einig werden betr. Mindermengenabgabe , klappt fast immer .
mit freundlichen Gruss

Uli



Wo alle dasselbe denken , wird nicht viel gedacht .

( Walter Lippmann ) 
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#22
Ich mag diese Bleistiftspitzen nicht. Für Leiterplatten sind sie sehr gut, aber bei Röhrenradios nehme ich immer die runden mit der abgeschrägten Spitze.

Alfred
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#23
Lieber Alfred,
mögen oder nicht mögen ist nicht die Frage und ist auch beim Löten nicht relevant.
Die Lötspitze und deren Form ist immer abhängig von der Lötstelle.
Man nimmt ja auch nicht einen 13er Schlüssel für eine 10er Mutter.
Daher gibt es auch verschiedene Lötspitzen.
Eine Lüge wird nicht zur Wahrheit, falsches wird nicht richtig und das Böse wird nicht gut, nur weil es von der Mehrheit akzeptiert wird.

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#24
Ich finde den Lötkolben garnicht schlecht , 60 Watt und regelbar , dann noch ein paar unterschiedliche Lötspitzen dabei , für den Preis unschlagbar . 

Wenn er dann auch noch ein paar Jahre hält ist das doch Prima . 

Wenn ich nicht die Asbach Uralt Lötstation ( Weller type 2102199 ) von meinem Vater hätte hätte ich mir den auch gekauft .
mit freundlichen Gruss

Uli



Wo alle dasselbe denken , wird nicht viel gedacht .

( Walter Lippmann ) 
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#25
Hallo zusammen

Das Thema ist zwar schon älter,aber ich hätte da mal zwei Fragen zu.
Und zwar habe ich mir im Netz ein Lötset für den gelegentlichen Außendiensteinsatz bestellt.
Der Lötkolben entspricht dem im ersten Beitrag,mit dem Unterschied,daß er einen Schutzkontaktstecker hat.
Die Netzspannung auf dem Gerät ist mit 220V angegeben.Wir haben hier in der Region aber oft Spannungen von ca 235 bis hin zu 240V.

1.Frage: Hält der Lötkolben das (mit Blick auf die grazile Regelelektronik) auf die Dauer aus?
2.Frage: Gemessen an der Datierung des Themas müßten mittlerweile ein paar Erfahrungswerte vorliegen.Ist so ein 5-Euro Lötkolben
einigermaßen zuverlässig oder gab es schon Entsorgungsparameter?

Wie ich gelesen habe,haben sich mehrere Kollegen so ein Teil bestellt.Einzeln,ohne Mappe.

   
Grüße aus dem Rheinland
Roman

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#26
Hallo Roman

Ich habe mein regelbaren Lötkolben 1 Jahr , habe auch mal mit voll aufgedrehter Heizung größere Sachen zusammen gelötet. Bei mir ist immer noch die erste Lötspitze drinn, so gut wie kein Verschleiß . Zum löten nehme ich nur Kolophonium niemals Lötfett .
Ein Lötkolben unterliegt einen Verschleiss , daher kann man keine Aussage über die Lebensdauer machen. Aber mal ganz ehrlich, bei den momentanen Preis kann man sich ruhig ,wenn der eigene Lötkolben aussteigt, einen neuen zulegen.

MfG. Dietmar Klaus
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#27
Hallo

Mal ganz ehrlich der Kram kostet doch fast NiX, wenn der ein paar Jahre durchhält, dann hat er doch sein Geld verdient.
Allein die Tasche und das Beiwerk ist schon mehr wert, wenn ich hier schaue https://www.amazon.de/dp/B07PLTB46N/ref=...Y2s9dHJ1ZQ unter 25 Euro das Set und was da dabei ist.
Ok ist natürlich keine Profi Qualität, aber für den Hausgebrauch unschlagbar, da hat früher ein Lötkolben für Kinder schon mehr gekostet !
Und wenn ich überlege mit was ein Radiomechaniker früher gelötet hat, dann ist so etwas schon Hitec !
Man muss eben immer fragen für was, muss ich damit mein tägliches Geld verdienen dann kaufe ich eine Marke wie Weller. Will ich es zum Hobbygebrauch, dann reicht so ein Lötkolben voll und ganz aus.
Natürlich liebe ich meine Weller Lötstation, aber mir reicht auch ein einigermaßen guter No Name Lötkolben, der muss nur ausreichend Hitze und gute, verschiedene Lötspitzen haben.
Für ein Röhrenradio tut es fast Jeder gute 0815 Lötkolben, spannender wird es bei "Leiterplatten" und SMD.

Wie heißt es so schön,,,,,,, Wer hat der kann und man kann auch gern für drei Lötstellen 500 Euro ausgeben und sich ein 200 MHz Digital Oszi für Röhrenradios anschaffen !
Gruß Helmut
----------------
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#28
Hallo

Danke für die schnellen Antworten.
Mich haben die 220V in Verbindung mit der winzigen Elektronik stutzig gemacht.
Na,da bin ich ja guter Dinge.Hätte ja sein können,daß schon mehrere   "Dreimal benutzt und schon kaputt" Dinger dazwischen sind.
Ich brauche das Teil im Schnitt alle 4 Wochen mal,um eine Leiterbahn zu flicken oder einen Draht wieder anzulöten.
Klar,für den Preis ist es fast schon egal,wie lange der hält.
Ich will nur vermeiden,zuviel Elektroschrott zu produzieren,indem ich mir alle paar Monate so ein Ding wieder neu beschaffen müßte.
Mein alter Multitip hat es nach 30 Jahren leider hinter sich.
Grüße aus dem Rheinland
Roman

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#29
(17.09.2019, 18:29)Valvotek schrieb: ...
Mein alter Multitip hat es nach 30 Jahren leider hinter sich.

Da fragt man sich doch, warum kein Ersa Multitip als Ersatz sondern billigster China-Lötkolben?

Nichts für ungut, gutes Werkzeug ist nunmal was Wert und hat seinen Preis.

Gruß

(Reflex-)Kalle
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#30
Hallo Roman

Ob nun 220 oder 240 Volt ist dem Lötkolben egal, davon geht er nicht kaputt.
Gruß Helmut
----------------
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#31
(04.02.2019, 22:27)Richard schrieb: Lieber Alfred,
mögen oder nicht mögen ist nicht die Frage und ist auch beim Löten nicht relevant.
Die Lötspitze und deren Form ist immer abhängig von der Lötstelle.
Man nimmt ja auch nicht einen 13er Schlüssel für eine 10er Mutter.
Daher gibt es auch verschiedene Lötspitzen.

Das ist ein interessanter Ansatz, den ich mir so noch gar nicht angesehen habe. Ich kenne nur Standard. Richard, könntest Du vielleicht die Sache etwas erhellen mit den verschiedenen Spitzen und deren Einsätze, evtl. in einem neuen Thema? Das wäre gerade für die nicht so Sattelfesten und für den Nachwuchs doch wichtig und informativ, der ja mal unsere Radios übernehmen soll. Und für mich auch, danke.

Gruß Pitter
Herzliche Grüße

Pitter
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#32
Hallo Pitter

Das ist doch eigentlich ganz einfach, je feiner der Lötpunkt, je spitzer und kleiner die Lötspitze und je gröber desto größer die Lötspitze. Es gibt für fast jede Anwendung bis hin zum IC auslöten extra Lötspitzen .
Ich habe Lötspitzen mit denen kannst du alle Lötpunkte eines IC,s auf der Platine gleichzeitig erhitzen und auslöten.
Je größer oder feiner die zu erhitzende stelle, je größer oder feiner muss die Spitze sein und je mehr Watt muss der Lötkolben haben., Da gibt es etliche verschiedene, von ganz Spitz und fein, bis hin zu Meißel förmig und das alles in verschiedenen stärken.
Gruß Helmut
----------------
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#33
Ich habe einen 40 Watt Lötkolben, Standard, an einem RFT Stelltrafo angeschlossen.
Warum ?, weil unser Netz hier bis zu 240 Volt hat und der Lötkolben nur bis 220 Volt ausgelegt ist. der ist schon über 20 Jahre alt. Mich wunderte immer, das die Spitze so schnell verzunderte. Das lag an der erhöhten Spannung.
Jetzt stell ich den Trafo auf ca 218 Volt, das ist gleich nach dem Einschalten die erste Stufe, und es ist viel besser.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#34
Ja, das Problem ist ja, dass 10% mehr Spannung 20% mehr Leistung bedeutet, da die Leistung mit dem Quadrat der Spannung steigt.

Gruß Ingo.
Die Konvergenz der Apokalypse führt unweigerlich zur Hybris.
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#35
Hallo,

hilfreich fand ich meine Lösung. 

Im alten Lötkolbenständer  mittels Diode eine Halbwelle abschnitten, nun konnte der Lötkolben nicht mehr verzundern.

Über einen Reedkontakt wurde sie beim Arbeiten abgeschaltet, kurze Anheizzeit und alles war gut.
Der Stelltrafo ist häufig mit anderen Experimenten belegt. 

Inzwischen ist ja alles Elektronik und Regelung...
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