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Universal-Röhrenvoltmeter URV1 WF Berlin
#1
Hallo zusammen,

wo ich gerade bei den Röhrenvoltmetern bin, möchte ich an dieser Stelle das Universal-Röhrenvoltmeter URV1 vorstellen. Vielleicht schaffe ich es ja generell, hier in loser Folge diverse Prüf- und Meßgeräte von Clamann & Grahnert Dresden und vom WF Berlin vorzustellen. Schaun' mer mal!

Mitte der 50er Jahre beschloß man in der DDR, Meßgeräte in hoher Stückzahl auf den Markt zu bringen, die für den universellen Einsatz bei Reparaturen an Rundfunk- und Fernsehgeräten geeignet sind. Und so wurde im damaligen Werk für Fernmeldewesen / Werk für Fernsehelektronik (VEB WF) Berlin das URV1 hergestellt (und vermutlich auch dort entwickelt). Ein Artikel in der Zeitschrift "Radio und Fernsehen" informierte die interessierte Leserschaft. Irgendwo habe ich diesen Artikel in der Werkstatt abgeheftet.

Dieses und viele andere Geräte des WF sind meiner Meinung nach sehr oft ein Kompromiß zwischen einem Aufbau, der angesichts seiner verwendeten Einzelteile so kostengünstig wie möglich sein mußte, aber auf der anderen Seite mußten sie so universell wie möglich mit einem hohen Nutzwert einsetzbar sein. Rein emotional betrachtet, tun mir diese Geräte daher immer irgendwie etwas leid, weil so manche der wenigen Röhrenstufen darin viele Funktionen gleichzeitig stemmen mußten. Aber vielleicht mag ich diese alten Meßgeräte ja gerade deswegen. Smile

Das URV1 kommt im typischen Look der damaligen Zeit daher: silberfarbener Hammerschlag mit schwarzer Frontplatte und silbergrauer Beschriftung.

Soviel ich weiß, existieren vom URV1 zwei Varianten, die sich lediglich in ihrem Äußeren unterscheiden. Mein betriebsbereites RVM hat die Fertigungsnummer 1169, es sieht so aus:

   

Ältere Geräte, hier eines mit der Fertigungsnummer 947, welches sich im Fundus als Ersatzteilträger befindet, sehen so aus...

   

...sie haben farbig (zusätzlich rot und grün) beschriftete Meßbereiche und ihr Meßinstrument (wieder unser' wohlbekanntes "Melle" aus Mellenbach) trägt anstelle der 10 einen grünen Punkt.

Im Gegensatz zum MV20, welches ich hier vorstellte und welches als Verstärkervoltmeter arbeitet, ist das URV1 ein Röhrenvoltmeter in Brückenschaltung. Die Schaltung wird gebildet aus den beiden Trioden einer ECC81. Zur Stabilisierung der Betriebsspannung dient ein Stabi StR 85/10. Wer sich genauer über die Arbeitsweise dieser Röhrenvoltmeter interessiert, dem empfehle ich an dieser Stelle wärmstens das Heftchen der Radio-Praktiker-Bücherei von Otto Limann: "Röhrenvoltmeter", Franzis-Verlag München, 1951.

Da auch im stromgegengekoppelten URV1 der Minuspol des Einganges an Masse gelegt ist, muss Minus der Betriebsspannung erdfrei sein. Siehe Schaltbild:

   

Das Röhrenvoltmeter kann nur Gleichspannungen messen. Soll es universell einsatzbereit sein, so hat man dazu einige tricky entwickelte Tastköpfe geschaffen, mit denen sich Wechselspannungen und sogar -ströme messen lassen. Hier ein Werksfoto, welches diese Tastköpfe zeigt:


.jpg   DSC05684.jpg (Größe: 118,18 KB / Downloads: 564)

Ich habe diese Tastköpfe ebenfalls bis auf den Meßvorsatz fur Gleich- und Wechselstrom. Die Tastköpfe sind gut zu gebrauchen, wenngleich sie relativ unhandlich sind, insbesondere dann, wenn man Wechselspannungen > 15 Volt messen will. Hervorstechen tut der vergleichsweise gewaltige Hochspannungstastkopf, mit dem sich bis zu 25 kV problemlos messen lassen und der mir bei Messungen der HV an Bildröhrenanoden schon oft eine große Hilfe war.

(Wird fortgesetzt)
Gruß Michael

Penthode?
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#2
#947 sieht aber garnicht aus wie ein Ersatzteilträger.
Sofern das Instrument selbst noch gut ist sollte man den restaurieren.
Übrigends, wenn du in die 12V Maschine eine Messingdrahtbürste machst kannst du die Schrauben und Scheiben wieder richtig hübsch machen
lG Martin
wenn die Welt untergeht sieht man es zuerst auf dem Oszilloskop
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#3
Servus,
Ich habe ein komplett repariertes ungarisches URV-2, das funktioniert wirklich gut. Falls gewünscht, könnte ich das in einem Extra Thread einstellen.
Gruss, Volker
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#4
Hallo Volker,

klar, warum nicht? Smile

Und ich mache ein wenig mit meinem URV1 weiter.

So einfach die Schaltung auch ist, so mannigfaltig können die Fehlermöglichkeiten sein. Hier aber erst einmal das Innere:

   

Die Ansicht von hinten zeigt von rechts nach links das Netzteil mit Trafo und Sicherungshalter. Etwas versetzt daneben steht der einzige Becherelko und links daneben sieht man den Glimmstabi. Der Gleichrichter befindet sich unter dem Chassis.

Links neben der Anschlußleiste steckt die ECC81 und links daneben sieht man die Trimmpotis RW1 bis RW3.

Links unten sieht man die 1,5-V-Monozelle in ihrem Fach und rechts sieht man (Pfeil) zwei Eichspannungsausgänge, auf die ich noch zu sprechen komme. Gespeist wird bzw. werden alle Geräte vom VEB WF (und übrigens auch die vom ehemaligen VEB Technisch-Physikalische Werkstätten (TPW) Thalheim) über diesen bollerigen "Bügeleisensteckereingang".

Oben sieht man den Meßbereichumschalter mit den Meßwiderständen, sowie das Meßinstrument und dessen Umschalter, den Netzschalter (verdeckt) und die Rückseite der Glimm-Kontrolleuchte.

Die gelben Bepper habe ich seinerzeit neu gefertigt. Sie waren alle mehr oder weniger kaputt oder verschwunden. Die Originalgeräte haben weniger Bepper. Ich habe mir ein paar zusätzliche gemacht, die ich den Trimmpotis zugeordnet habe, um eine bessere Übersicht zu haben.

Das Chassis in der Draufsicht:

   

und in einer Schrägansicht von hinten:

   

Die Unterseite des Chassis ist schnell erklärt:

   

Man sieht den besagten (Selen-) Gleichrichter, den Siebwiderstand, der zum Stabi führt und darunter den einsamen Elko. Und rechts neben der Anschlußleiste (im Folgefoto verdeckt) findet man die Einstellregler und darunter die Wandungen des Batteriegehäuses:

   

Schrieb ich noch, dass das URV1 einwandfrei arbeitete, so muss ich das jetzt relativieren. Die letzte Überprüfung zeigte nämlich, dass es nicht mehr vernünftig arbeitete, sondern es begann ungenau anzuzeigen. Es arbeitete nicht mehr linear.

(Wird fortgesetzt)
Gruß Michael

Penthode?
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#5
Hallo Michael,

Das ist ein sehr schönes Gerät. Prima, wenn es wieder funktioniert.

Habe die Erfahrung gemacht, dass gerade solche alten analogen Messgeräte, wenn sie über lange Zeit nicht in Betrieb waren, erst wieder eine ganze Weile "einlaufen" müssen. In den ersten paar Wochen wandert die Kalibration. Ging mir bei meinem RVM genau so. Ich weiß nicht, ob es an den Kondensatoren, Potis, Schaltkontakten oder an den Röhren  liegt und was da genau passiert. Vielleicht muss nach der Lagerung erst wieder die Feuchtigkeit aus den Ritzen vertrieben werden. Meins hat sich jedenfalls wieder ziemlich berappelt und ließ sich sogar ziemlich genau und stabil kalibrieren, nachdem es ein paar Nachmittage lang kontinuierlich eingeschaltet war.

Grüße

Hans Martin
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#6
die alten Widerstände ändern sich im Laufe der Jahrzehnte, meist werden sie etwas hochohmiger.
Einfach mal die ganze Familie durchmessen und auf Einhalt der Toleranzen prüfen.
Die Versorgung muss stimmen. Schwimmende Werte zeigen auf schlechte Versorgung, könnte Leckage im Siebelko sein.
Also auchmal messen ob die Spannung an dem Stabi konstant bleibt.
lG Martin
wenn die Welt untergeht sieht man es zuerst auf dem Oszilloskop
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#7
Hallo zusammen,

(28.01.2019, 19:42)sauerampfer schrieb: Habe die Erfahrung gemacht, dass gerade solche alten analogen Messgeräte, wenn sie über lange Zeit nicht in Betrieb waren, erst wieder eine ganze Weile "einlaufen" müssen....

Genau. Deshalb mache ich mit allen meinen diesen Meßgeräten alle Nase lang, sobald ich in der Werkstatt bin und grad mal anderes zu tun habe, etwas, was ich "Formierläufe" nenne. Ich schalte die Geräte ein und lasse sie dann einfach vor sich hin köcheln. Das wiederhole ich spätestens alle halbe Jahre, wenn möglich in kürzeren Intervallen. Dabei schalte ich die Schalter um, überprüfe rein optisch die Eichkurvenverläufe (Selektograf) oder höre, ob noch was vor sich hin piepst (Ton- oder Prüfgenerator).

Das funktioniert i.d.R. gut. Im Fall des (inzwischen wieder instand gesetzten) URV1 hat es jedoch nichts genutzt. Zu den bei diesem Gerät typischen Fehlerursachen äußere ich mich demnächst.

Gruß Michael
Gruß Michael

Penthode?
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#8
Wie ich schon andeutete, zeigte das URV1 nicht mehr linear an. Man muss sich das einfach so vorstellen, dass der Zeigerausschlag im linken Bereich der Skala bis hin zur Mitte stimmte. Ab Mitte und dann nach rechts zum Endausschlag hin war es jedoch ein etwas zu geringer Zeigerausschlag.

Der Netztrafo soll 140 Volt Wechselspannung liefern, bei meinem URV1 lagen 153,3 Volt an - zuviel, das ist ja praktisch im Leerlauf. Die gemessene Spannung am Stabi /+C2 gegen -C2 betrug +102V, dabei schwankte die Anzeige des DVM ziemlich. Der Oszillograf bestätigte die Vermutung: das war kein Sägezahn mehr am Elko, sondern eine fast saubere Wechselspannung -> der Elko mit seiner ohnehin ziemlich sparsam bemessenen Capacitance ist taub. Außerdem zeigte es sich, dass der Stabi hin war und der probeweise durchgemessene Selengleichrichter war zusätzlich noch stark hochohmig geworden: an W19 lungerten nur noch irgendwelche angeblichen 69,2 Volt herum...

Das konnte ja so nichts werden, zumal jetzt auch der bereits eingangs erwähnte nette Gimmik zur Anwendung kommt: nämlich die beiden Eichspannungen. Auf der Rückseite des Chassis sind die beiden Buchsen (siehe Foto oben im Thread) und so sieht das dann von hinten im Gehäuse aus:


.jpg   DSC05688.JPG (Größe: 295,21 KB / Downloads: 308)

Wenn die internen Spannungen nicht stimmen, dann liegen natürlich niemals +10V an der Buchse an und so war es auch.

Der Austausch der Bauelemente (dazu hat man ja die Ersatzgeräte) lieferte sofort wieder die erforderlichen Spannungen und der ausgetauschte Glimmstabi zündete nun wieder, so dass er die +85V bringt. Der Siebwiderstand ist in Ordnung, der Stabi wird nicht übermäßig belastet. Gut!

Der ausgetauschte Rest liegt vor uns:

   

Nun kann man hergehen und mit Hilfe eines DVM die +10V sowie die 1V Wechselspannung an der rückseitigen Buchse wieder sauber einstellen und nun kann man auch das URV1 mit Hilfe diverser fein einstellbarer Gleich- und Wechselspannungen nebst DVM neu abgleichen. Heutzutage ist das dank moderner Technik kein Problem. Die +10V lassen sich korrekt einstellen, wenn der Stabi zündet bzw. leuchtet und wenn die Kette, bestehend aus W16, W17, W18 und RW6 intakt ist.

Der Abgleich des URV1 ist allerdings etwas problematisch. Denn dazu werden die Trimmpotis RW1 bis RW3 benötigt (siehe Schaltplan) und ihr seht es ja - die habe ich auch austauschen müssen.

Das Dumme ist nämlich, dass diese Potis meiner Meinung nach bereits ab Werk für ihren Einsatzzweck nicht wirklich durchdacht sind und kopfkratzend stelle ich mir wie so oft bei diesen Geräten die Frage nach dem "Warum? Aus welchen Gründen hat man das bloß so gemacht?"

Alle drei Widerstände haben nämlich eine mehr oder weniger defekte Schleifbahn. Ihre Regelcharakteristik ist somit im Eimer und hinzu kommt, dass sie schaltungsbedingt eh' nur einen Bruchteil ihrer Schleifbahn benötigen. Hauchfeines Probieren ist angezeigt, sonst schießt man schon übers Ziel hinaus und der Zeiger schlägt rechts an oder liegt wieder zuweit links. Ungünstige Belastung, gepaart mit ungünstigem Widerstandswert würde ich sagen. OK, da kann man heute aus dem Vollen schöpfen und andere Trimmer verwenden. Bei meinem URV1 tut es der Ersatz, aber auch die drei Ersatztrimmer sind schon nicht mehr sooo top in Ordnung, wie sie es eigentlich sein müssten.

Aber das URV1 funktioniert nach geduldigem Einstellen dennoch nun erst einmal wieder so, wie es soll. Smile

Sollte euch also mal ein URV1 über den Weg laufen, so müsst ihr u.U. mit folgenden Fehlerquellen rechnen:

- ECC81 defekt oder die Zuleitungen zu ihren Gittern / Fassung sind altersbedingt oft versifft
- Gleichrichtersäule Gr1 defekt oer hochohmig
- Elko C2 taub
- Stabi durchgeschlagen (Siebwiderstand prüfen!)
- RW1 ... PW3 mit defekten Schleiferbahnen
- Batterie ausgelaufen, Batteriefach stark korrodiert
- Widerstände hochohmig.

Die Zuleitungen zu den Gittern der ECC81 müssen peinlichst sauber sein, so dass sie hochisoliert sind. Kriechströme verfälschen bei solchen Brücken-RVM unweigerlich die Anzeige! Ein Reinigen insbesondere auch des Meßbereichs-Umschalters ist eigentlich zwingend notwendig. Das 100uA-Meßinstrument aus Mellenbach ist relativ stabil und kann so manchen Stoß ab. Vorsicht im Umgang ist natürlich dennoch angesagt. Bei meinem URV1 sind die Widerstände erstaunlicherweise alle ok.

Ja, das war es eigentlich schon von meiner Seite aus zum URV1 aus dem ehemaligen WF Berlin!

Gruß Michael
Gruß Michael

Penthode?
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#9
Hallo zusammen,

Update:

Vor einiger Zeit habe ich mir ein kleine Kästchen angefertigt. Ziel der Sache ist, mal spaßenshalber von den modernen "premium selected" ECC-Röhren für Gitarrenamps (also 12AX7, 12AY7, 12AT7) deren statische Werte lt. Datenblatt auszumessen. Denn was heutzutage leider inzwischen hier so hergestellt und für teuer Geld einem zugemutet wird, das spottet jeder Beschreibung...

So sieht das Kästchen aus:

   

Gespeist wird es aus dem Statron, gemessen wird mit dem Uni III der statische Datensatz der einzelnen Trioden, was sie bei 250 Volt Anodenspannung und -2 Volt Gitterspannung so an Anodenstrom abgeben (Sollwert: 10 mA pro Triode einer ECC81). Einfach durch Umstecken der Prüfstrippen.

Ihr glaubt gar nicht, wie manchmal die Werte der modernen Trioden der verschiedenen Hersteller von den eigentlich lt. Datenblatt Vorgegebenen abweichen.

Bei der Gelegenheit nahm ich mir die ECC81 aus meinem URV1 mal vor und siehe da: das System I liefert einen Strom von 10 mA, während das System II bereits einen von 13 mA liefert. Das macht sich natürlich bei den Abgleicharbeiten des URV1 bemerkbar.

Die gesamte Anordnung sieht so aus:

   

Und so habe ich mir nun eine ECC81 aus dem Fundus herausgesucht, bei der beide Systeme jeweils exakt 8,5 mA Anodenstrom liefern.

Dadurch gestaltet sich der Abgleich des URV1 leichter und ich kann ggf. statt der viel zu großen 50-kOhm-Potis (RW1 bis RW3, schrieb ich oben was dazu) welche mit 25 kOhm einlöten, die eine viel feinere und somit genauere Justage gestatten.

Gruß Michael
Gruß Michael

Penthode?
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#10
Hallo,

coole Sache, so ein Gerät steht bei mir auch noch zum Aufarbeiten rum, da hab ich schonmal Anhaltspunkte wenns soweit ist ...

Beim Ausmessen der Röhren mit Versuchsaufbauten vielleicht beachten, daß bei solchen Test-Aufbauten durchaus schwingfähige Gebilde entstehen können, d.h. die Röhrenversuchsschaltung schwingt bei einem bestimmten Gleichstromarbeitspunkt auf VHF obwohl alles nur direkt und gleichstrommäßig verbunden ist.

Gruß Ingo
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