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Eumig 326U LW/MW
#1
Guten Morgen 

Hier möchte ich in den nächsten Tagen / Wochen darüber berichten wie ich das o.a. Gerät versuche zu reparieren .

Reparieren und nicht restaurieren , reparieren deswegen weil eine Restauration in meinen Augen erheblich umfangreicher ist , z.b. das befüllen der Originalkondensatoren mit neuen Kondensatoren um die Original Optik auch im Gerät beizubehalten . 

Mir reicht es wenn das Gerät technisch in Ordnung ist und äusserlich halbwegs ansehnlich daherkommt . 

Die alten Bauteile werde ich trotzdem aufbewahren , evtl. habe ich mal viel langeweile und wage mich dann doch an eine Restauration . 





Daten zum Gerät : 


Herstellungsland: Österreich 

Hersteller: Eumig, Elektrizitäts und Metallwaren-Industrie-Gesellschaft mbH; Wien

Jahr: 1951/1952 Kategorie: Rundfunkempfänger (Radio - oder Tuner nach WW2)

Röhren 4: UCH42 UAF42 UL41 UY41

Hauptprinzip zum Forumsbeitrag Superhet allgemein; 2 NF-Stufe(n); Reflex

Anzahl Kreise 6 Kreis(e) AM

Wellenbereiche Langwelle, Mittelwelle (LW+MW).

Betriebsart / Volt Allstromgerät / 110; 125; 150; 220 Volt

Lautsprecher Dynamischer LS, keine Erregerspule (permanentdynamisch)

Material Bakelit (Pressstoff)

Tischgerät, bis 35 cm Breite (Kleingerät, meist dekorativ. Nur für Netzbetrieb, doch Transportgriff möglich).

Abmessungen (BHT) 235 x 165 x 140 mm / 9.3 x 6.5 x 5.5 inch

Der ZF-Verstärker (UAF42) arbeitet in Reflexschaltung als 1. NF-Stufe.

Nettogewicht 2.5 kg 


( Quelle : Radiomuseum.org ) 


Das Gerät wurde heute geliefert , zum Glück war es sehr gut verpackt , keine Beschädigungen am Gehäuse , mein letztes Radio mit Bakelitgehäuse kam als puzzle an .  Dodgy

Das Gerät gibt es einmal in der Variante MW/KW ( 326K ) und einmal in der Variante LW/MW ( 326U ) , um letztere Variante geht es hier . 


Hier nun ein paar Bilder vom derzeitigen Zustand , es gibt viel zu tun . 



   

   

   

   

   

   

   

   

   

   

   

   

   

   


Der Einstellknopf ( Sendereinstellung ) ist defekt , eine Hälfte der Wellenaufnahme ist abgebrochen , sollte kein Problem darstellen diesen wieder instandzusetzen . 

Das Lautstärkepoti ist schwergängig / dreht sich schmierig 

Das Skalenseil ist gerissen ( Ersatz muss ich noch besorgen , so ein dickes Skalenseil habe ich nicht auf Lager ) 

Der Drehkondensator ist erfreulicherweise leichtgängig 

Eine der beiden Sicherungen wurde durch einen dünnen Draht ersetzt ( welcher aber viel zu dick ist ) , ich möchte hoffen das dadurch im Gerät nichts kaputt gegangen ist , es sind Schmorspuren am " Sicherungshalter " zu erkennen , die Sicherung bzw. den Draht werde ich ersetzen , hierfür werde ich den Draht einer passenden Glassicherung mit entsprechenden Wert verwenden . 

Im chassis liegt ein Bauteil oben drin was dort nicht hingehört , auf einem der folgenden Bilder ( Draufsicht von oben ) kann man es ein halbwegs erkennen , was das genau ist muss ich erst noch herausfinden .

Der Stoff hinter der Skala ist leider sehr schmutzig . 

Ein paar Kondensatoren sind ausgelaufen , deren Innenleben liegt nun auf dem Gehäuseboden . 

Das Netzkabel incl. Stecker scheint mir noch Original zu sein .

Montag nehme ich das Gerät mit zur Arbeit , dort werde ich es zunächst vorsichtig mit Druckluft ausblasen , also grob reinigen . 

Wegen der fehlenden Sicherung und den ausgelaufenen Kondensatoren kann ich das Gerät nicht probehalber am Regel/Trenntrafo hochfahren  .

Also werde ich die offensichtlich defekten Bauteile zunächst ersetzen und dann vorsichtig die Spannung hochfahren und dabei natürlich die Stromaufnahme im Auge behalten , bis dahin wird es aber noch ein wenig dauern . 

Zuvor werde ich natürlich auch eine genaue Sichtprüfung durchführen , bis jetzt habe ich nur mal kurz nachgeguckt . 

Ich weiss das es sich bei dem Gerät um ein Allstromgerät handelt und bin mir dieser Besonderheit und deren Gefahren durchaus bewusst . 

Als Messgeräte stehen mir zur Verfügung : 

Multifunktionstester TC1 vom freundlichen Chinesen , dürfte hier bekannt sein 
Holdpeak HP-6688F , Isolationstester 
Multimeter Voltcraft AT200
Analogmultimeter Peaktech 3385
Kapazitäts und Induktivitätsmessgerät Sinometer DM4070

Desweiteren steht mir ein Regel incl. Trenntrafo zur Verfügung . 

Das sollte ausreichend sein für notwendige Messungen , ein Oszilloskop habe ich leider nicht .


Einen Schaltplan zum Gerät findet man z.b. hier 

https://nvhrbiblio.nl/schema/Eumig_326U.pdf


Ab Montag gehts dann los mit dem Vergnügen  Smile
mit freundlichen Gruss

Uli



Wo alle dasselbe denken , wird nicht viel gedacht .

( Walter Lippmann ) 
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#2
Hallo Uli,
das ist doch eine schöne Aufgabe. Ich würde in den Heizkreis zu dem 74 Ohm noch einen 100Ohm irgendwo in Reihe schalten und verstecken. Das ist bei den derzeitigen 230V besser. Evtl. auch bei der Anodenspannung, vielleicht ist die UY auch schon etwas müde, da geht es auch so.

Alfred
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#3
So ein schönes Radio!
Und ganz ehrlich: An dem würd ich mal grad GARNIX machen ausser putzen!

Grund: Als Allstrom AM Gerät hat es auch wenn es perfekt funktioniert keinen praktischen Nutzen. Andererseits sieht es auf den Bildern super erhalten UND komplett unverbastelt aus, sehe ich das richtig? Das ist so selten, das würde ich lassen und das Gerät nur als Deko nutzen. Ausserdem: Es muss nicht JEDES Radio spielen. Vor allem hat man irgendwann so viele, daß man ohnehin nicht dazu kommt, mit jedem zu "spielen". Und dann ist die Gefahr groß, wenn man das reparierte Gerät nach Jahren aus dem Regal zieht zwecks Vorführung, daß es dann schon wieder nicht funktioniert...
Gruß,
Uli
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#4
@Alfred 

Danke für den Tip .

Evtl. betreibe ich das Gerät auch nur am Regel/Trenntrafo , das würde das Problem betr. Netzspannung auch lösen , mal schaun . 

@Uli

Ich sehe das anders , ein Radio ist dazu da um Radio zu hören .

Das wird vorerst mein letztes Röhrenradio sein , ich habe leider nur sehr wenig Platz . 

Die anderen Radios , Grundig Ocean boy in div. Ausführungen habe ich an Freunde und Bekannte verschenkt , ein Nordmende Röhrenradio habe ich zusammen mit einem Freund repariert und es ihm anschliessend auch geschenkt . 

Das Loewe-Opta steht im Wohnzimmer ( funktioniert einwandfei ) , das Philetta steht auf der Fensterbank neben meinem Schreibtisch und ist jeden Abend in Betrieb . 

In Summe habe ich dann drei Röhrenradios ( wenn das Eumig dann fertig ist ) und ein Kofferradio Ocean Boy Transistor 3000  , mehr geht leider nicht . 

Nur zum hinstellen sind mir die Geräte zu schade .
mit freundlichen Gruss

Uli



Wo alle dasselbe denken , wird nicht viel gedacht .

( Walter Lippmann ) 
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#5
Schönes Apparätchen - gefällt mir - das Bakelit-Gehäuse strahlt Gemütlichkeit aus - nach Eintritt der Dunkelheit mit vieeel Antennen-Draht ein paar Wellen einfangen - besser als jedes Glotzophonium !
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#6
Hallo Karl-Heinz 

So ist der Plan , allerdings ist die Antenne kein Draht sondern das Regenfallrohr ( Wohnhaus mit 7 Etagen ) , funktioniert sehr gut auf MW und LW . 

Ich höre Radio sowieso lieber auf MW und LW , UKW ist nicht so meins .
mit freundlichen Gruss

Uli



Wo alle dasselbe denken , wird nicht viel gedacht .

( Walter Lippmann ) 
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#7
da bin ich mal gespannt. Ich hab das gleiche Radio mal in Metz in der Flohmarkthalle gekauft. Sieht immer noch unberührt aus und wartet darauf das ich mal besser werde im Ausbessern von Bakelit.

   

   
Gruß,
Jupp
-----------------------------

was du baust ist immer mit dir verbunden
(Lego)

Einsamkeit ist nur ein Mangel an Technologie
(@beetlebum)
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#8
Schon jammerschade mit Jupps EUMIG - Vorschlag: Nach rechts drehen - Schaden nicht mehr sichtbar ! ( Späßlein )
- oder: An Andreas_P senden - der machts wieder heile.
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#9
Nun, ich denke für einen Trenntrafo ist kein Platz im Gehäuse. Die Sicherungen würde ich wieder in Papier herstellen und dann im inneren eine "richtige" unterbringen. Ich habe schon ein paarmal die zum Einlöten benutzt. Der Kondensator an der Antenne muss ein Y2-Typ sein. Irgendwie erstaunlich ist der Erd-Anschluß (Da legst di nieder). Da gehört unbedingt auch ein 1nF Y2 rein! Auch der 20nF über der Röhre sollte ein X2 275V~sein.

Alfred
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#10
@Alfred

Der Trenntrafo soll nicht ins Gerät , ich wollte das Gerät an meinem Regel und Trenntrafo betreiben den ich mir gebaut habe zu Prüfzwecken .

P.S. Bin gerade in Frankfurt und quäle mich gerade mit meinem Smartphone rum .
mit freundlichen Gruss

Uli



Wo alle dasselbe denken , wird nicht viel gedacht .

( Walter Lippmann ) 
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#11
Hallo Freunde,

also wenn ich für Jupp auch alles tun würde. Er ist mir ein guter Freund! Trotzddem bei diesem Gehäuse müßte ich kapitulieren. Das ist schon sehr schwierg. Ja, irgendwo stößt man dann doch an Grenzen. Schade um das interessante Gehäuse
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#12
(09.02.2019, 19:45)Andreas_P schrieb: Hallo Freunde,

also wenn ich für Jupp auch alles tun würde. Er ist mir ein guter Freund! Trotzddem bei diesem Gehäuse müßte ich kapitulieren. Das ist schon sehr schwierg. Ja, irgendwo stößt man dann doch an Grenzen. Schade um das interessante Gehäuse

haha, die Herausforderung mit der zerstossenen Ecke ist für mich viel interessanter als das Radio selbst :-) Das will ich schon selbst machen.
Gruß,
Jupp
-----------------------------

was du baust ist immer mit dir verbunden
(Lego)

Einsamkeit ist nur ein Mangel an Technologie
(@beetlebum)
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#13
Also - wenn die ausgebrochenen Teile nicht mehr verfügbar sind - wird's echt knifflig - da wünsch ich gutes Gelingen !
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#14
Hallo,
ein ähnliches Problem hatte ich mit meiner Philetta 54L.
Das Gehäuse war gebrochen und einige Teile vom Bakelitgehäuse haben gefehlt.
Philetta 54L

.jpg   P1060591.JPG (Größe: 146,5 KB / Downloads: 477)
Fehlteile nachmodelliert ( KFZ Spachtelmasse )

.jpg   P1060592.JPG (Größe: 152,5 KB / Downloads: 468)
Glasfasermatte mit Kunstharz eingekelbt ( auch für KFZ - Reparatur ) 

.jpg   P1060593.JPG (Größe: 147,5 KB / Downloads: 467)
Bei Gelegenheit muss ich das Gehäuse noch lackieren.

Viele Grüße aus Peine
Detlef
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#15
Guten Tag 

Wieder daheim angekommen hab ich das unbekannte Bauteil ausgebaut . 

Es ist ein Kondensator wie sich herausstellte , man kann ihn halbwegs erkennen ( unter dem Lautsprecher , Übertrager ) 

   

   

Warum wurde er eingebaut ? 

Er war an der einen Seite am chassis angelötet und an der anderen Seite an der Röhrenfassung der UY41 am Anschluss 3 . 

An diesem Anschluss sind noch zwei Widerstände angelötet , diese beiden konnte ich noch nicht identifizieren ( Beschriftung unleserlich ) .

Anschluss A vom Kondensator Oberseite 

   

Anschluss A vom Kondensator Unterseite ( Minus am Becherelko ) 


   


Anschluss B vom Kondensator Oberseite 


   

Anschluss B vom Kondensator Unterseite ( Röhrenfassung der UY41 Anschluss 3 ) 


   


Kann es sein das der Kontakt 3 der Röhrenfassung der UY41 ( Röhrenhersteller Philips ) dazu benutzt / missbraucht wird um Bauteile / Leitungen miteinander zu verbinden ? 

Anode Anschluss 1 
Kathode Anschluss 7
Heizung Anschluss 1 + 8 

Datenblatt UY41

Was bedeutet eigentlich das Kürzel i.c. bei der Röhrenbelegung im o.a. Datenblatt ? 


Ordnung ist das halbe Leben , einmal habe ich es bisher geschafft bei einem Röhrenradio die Röhren zu vertauschen , das passiert mir kein zweites mal . 

   

Teerreste aus dem Gehäuse entfernt , zuvor den kleinen Rahmen und die Skala entfernt .

   


   


   

   


Den Stoff gereinigt , den schwarzen " Balken " werde ich Morgen auf der Arbeit nacharbeiten .

   


Eine Hälfte der fehlenden Sicherung konnte ich im Gerät finden , Schade das die andere Hälfte verschütt ist . 

   


Zum Schluss habe ich dann noch die Rückwand gereinigt , zusätzlich habe ich sie angefeuchtet weil sie total verzogen war . 

Momentan trocknet die Rückwand unter einem Stapel Bücher , zwischendurch habe ich einmal nachgeschaut , sie ist fast trocken aber schon wieder schön gerade . 

Vorher 

   


Nachher

   

Morgen gehts weiter  Smile
mit freundlichen Gruss

Uli



Wo alle dasselbe denken , wird nicht viel gedacht .

( Walter Lippmann ) 
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#16
Hallo Uli,

ic = internal connection in manchen Röhrentabellen/büchern steht das auch in Deutsch, nämlich iv = innere Verbindung. Das heißt an diesen pins sind oft verschiedene Abstützungen zur Stabilisierung des Röhrensystems angepunktet. Die Verwendung bzw nicht Verwendung dieser pin's ist gelegentlich bei den Herstellern unterschiedlich. So kann es vorkommen, dass ein solches als Verdrahtunsstützpunkt verwendetes Bein bei einem Röhrenwechsel zu ernsthaften Problemen führen kann. In der Regel haben sich aber die Gerätehersteller daran gehalten - nur eben nicht immer...

Nach dem von dir verlinkten Datenblatt könnte man pin3 und pin5 als Verdrahtungsstützpunkt verwenden.  - Es wird jedoch allgemein davon abgeraten dies zu tun weil, wie erwähnt, nicht alle Röhrenhersteller diese pin's unbelegt hielten; ist dann allerdings eher eine Ausnahme.

Übrigens, der schwarze Balken auf dem LS-Stoff ist absichtlich schwarz - es ist der schwarze Skalenhintergrund.

Der von dir gemeinte Punkt, müsste dann im Schaltbild der rot eingekreiste sein:

.jpg   Eumig UY41-pin3.JPG (Größe: 43,71 KB / Downloads: 402)
Freundliche Grüße, Peter R.
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#17
Hallo Peter 

Danke für die Erklärung betr. Verdrahtungspunkt und den Auszug aus dem Schaltplan . 

Betr. schwarzer Balken , das war mir schon klar das dieser gewollt ist  Wink


Ich habe mir noch den Rahmen vorgenommen , mit einem 2000er Schleifpad angeschliffen , dann Carnaubawachs aufgetragen , mit einem Fön das ganze erwärmt und dann auspoliert . 

Funktioniert Prima , benutze ich bei meinen Pfeifen auch , Nebeneffekt , es duftet sehr angenehm .  Smile


   

   
mit freundlichen Gruss

Uli



Wo alle dasselbe denken , wird nicht viel gedacht .

( Walter Lippmann ) 
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#18
Guten Tag 

Das chassis habe ich heute auf der Arbeit grob gereinigt ( Druckluft ) , sieht schon besser aus als vorher .

Zum Glück war es nicht so schmierig wie das Philetta , trotzdem werde ich es mit Wattestäbchen und Isopropanol gründlich reinigen , das dauert zwar , macht aber nichts , ich bin ja nicht auf der Flucht .  Wink


Der Skalenhintergrund ist auch wieder tiefschwarz , abgeklebt , schwarzmatt aus der Sprühdose , fertig . 


   

   

   



Eine Frage habe ich zu den Sicherungen , im Schaltplan ist kein Wert angegeben . 

Auf einer Sicherung steht ( eingeschlagen )  4 A , wenn 4 A vier Ampere bedeutet käme mir das sehr viel vor , den Wert der anderen Sicherung kann ich nicht mehr lesen . 

Jetzt könnte ich warten bis das Gerät läuft , dann die Stromaufnahme messen und dann eine passende Sicherung auswählen , vorab wollte ich mich aber bei euch erkundigen .
mit freundlichen Gruss

Uli



Wo alle dasselbe denken , wird nicht viel gedacht .

( Walter Lippmann ) 
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#19
Hallo Uli,
600 mA als Sicherung sollten da reichen.
M.f.G.
harry


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Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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#20
Hallo Uli,

ich habe mir erlaubt ein Stück aus Jupp's Chassis-Rückseite auszusägen (Laubsäge). Demnach waren da original 1A Sicherungen eingebaut - dies halte ich allerdings etwas arg übertrieben... 600mA, wie Harry sagte sollten da geeigneter sein.

.jpeg   Eumig Si .jpeg (Größe: 70,95 KB / Downloads: 305)
Freundliche Grüße, Peter R.
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