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die grosse variante (von Ulli) ist auf einer Radioskala auch fiel besser zu sehen. Deswegen ist es auch meine erste wahl.
Ich werde am wochenende noch so was in china bestellen. Aber eines mit der kleinen digital skala.
Ist für das DIP METER gedacht, wo wir schon in einem anderen bericht drann sind.
Dann kann ich das auch mal mit einem Tuner oscillator testen um zu sehen ob ich es genau so wie Frank habe.
Das blöde ist das diese die ich bis jetzt gesehen habe entweder erst bei 1Mhz anfangen zu zählen, oder wenn sie es auch im KHz bereich können dann gehen sie höchstens bis 60 Mhz und mann kan sie nicht im UKW bereich benutzen.
Muss mich noch ein bischen damit beschäftigen.
Viele Grüße, Juan
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Sehr interessant alles! Hat schon jemand einen Beitrag dazu geschrieben mit ein paar Tips zum Nachbau vielleicht?
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So fiel ich weis nicht. Das Radio welches ich modifizieren will ist seit langen in der warteschleife.
Mann könnte aber ein fliegendes proto aufbauen um es hier zu zeigen. So schwer ist das nicht, denn ich hatte das schon mit dem vorhandenen modul ausprobiert ob es geht
Auf anhieb hatte es geklapt indem ich es an den LMK kreis über einen 3Pf kondensator angekoppelt hatte.
Dabei verstellt sich der oscillator etwas, aber das stöhrt nicht weiter , weil es ja am instrument richtig angezeigt wird. Die am Radio befindliche skala (wenn es diese überhaubt noch gibt) würde dann nicht mehr richtig sein (verschoben)
Viele Grüße, Juan
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Hallo zusammen,
ich habe mal alle Messpunkte lt. Schaltplan abgemessen und festgestellt, dass alle Anodenspannungen viel höher sind, als sie sein sollten. Nach dem Gleichrichter habe ich folgende Spannungen gemessen:
Schaltplan gemessen.jpg (Größe: 29,25 KB / Downloads: 462)
Das kann doch nicht "gesund" für das Radio sein, oder?
Wie groß müsste ich einen Vorschaltwiderstand wählen, um auf die Sollwerte zu kommen? Und welche Leistung sollte der Widerstand haben?
Das Radio zieht direkt am Gleichrichter 0,2 A.
Aufgewärmt.JPG (Größe: 332,99 KB / Downloads: 455)
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25.02.2019, 08:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.02.2019, 08:43 von Dietmar.)
Ich denke mal du solltest die anderen Messpunkte hier auch mal angeben, das ist zwar ein heiden Arbeit wird aber hoffentlich für die Experten hier eine große Hilfestellung sein.
1. dein Amperemeter, stimmt das Teil???
1a, mit welchem Messgerät hast du die Spannung ermittelt??
2. man kann einen 4/5W Widerstand einbinden, da muß man mit 150-220Ohm Werten spielen bis es passt.
3. das kann aber nicht der Sinn sein, irgendwo hast du noch einen Fehler im System
4. Man kann einen Vorschalttrafo von Feuring nehmen,
bedenke bitte auch, die Netzspannung wurde damals mit 220V angegeben, heute sind 230-240V im Netz, also >10%mehr...
viel Erfolg
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
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25.02.2019, 22:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.02.2019, 23:13 von Juan1.)
Laut schaltung soll sofiel ich weis 20k/Ohm verwended werden?
Ich bin gerade wiader auf reisen und habe keinen zugang auf meine info. Wenn man mit einem digital multimeter misst, kommen immer höhere spannungen zustande. So wie Dietmar schon geschrieben hat , solltest du die am Trafo eingang herschende Spannung zuerst messen. Denn von dieser hängen alle anderen ab.
Also erst mal die Spannung an der Steckdose.
Wenn du dich ernsthaft mit den hobby beschäftigen willst brauchst du einen Stelltrafo. Damit kannst du die Spannungen rauf und runter kurbeln , so wie es gerade benötigt wird.
Also erst mal 220 einstellen und messen. Danach auf der heute herschenden spanung einstellen und erneut messen. Die diferenz gild es zu verheizen. Das geschiet mit einem widerstand
4 bis 5 Watt typen sind in der regel genug. Mann nennt sie auch zement widerstände. In der regel sind sie nicht rund, und haben 4 seiten. Farbe ist Weis bis grau.
Ich verwende einen Regelwiderstand der bestimmt 30W aushällt. Damit stelle ich bei der heutigen netzspanung die gesuchten werte ein am Radio ein , und messe hinter her den eingestellten wert. Der Regler wird dann durch einen fest widerstand getauscht, fertig
Noch mal sum beitrag 62. Doch, es gibt was. Ich hattee es vergessen. Aber Frank hat was nues dazu geschrieben. Im bereich Fungeräte und co
Viele Grüße, Juan
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(25.02.2019, 22:41)Chingachgook schrieb: Wenn man mit einem digital multimeter misst, kommen immer höhere spannungen zustande.
Das spielt bei Messungen am Netzteil mal sowas von gar keine Rolle...
Gruß,
Uli
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26.02.2019, 00:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.02.2019, 00:02 von Uli.)
Bitte löschen
Gruß,
Uli
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Hallo,
ich messe mit einem PeakTech 2010 Multimessgerät. Ich kann damit theor. bis zu 1000 V messen lt. Gerätebeschreibung.
Das Amperemeter zeigt ca. 0,2 Ampere und ich denke bei einem Radio mit einer Leistungsaufnahme zwischen 50 und 60 W ist das ein plausibler Wert.
Die Spannung von 230 V/AC habe ich jetzt mit 55 Ohm Widerstand auf 221 V/AC gebracht. Dadurch sank die Gleichspannung am Gleichrichter von 300 V auf 284 Volt.
Kann die Spannung wirklich so hoch sein?
Am dualen Kondensator messe ich 226 V/DC und 285 V/DC. Die Anodenspannungen sind:
EBF89: 209 V/DC
ECH81: 211 V/DE
EM84 Pin 9/7: 160 V
EM84: Pin 6: 230 V
und alle sind deutlich zu hoch auch am dualen Kondensator.
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Hallo Mark, mach doch bitte mal Testweise einen 4/5 Watt Widerstand 150Ohm vom Gleichrichter in die Leitung zum C605 und +1, mal sehen was sich dann tut
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
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26.02.2019, 11:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.02.2019, 11:52 von radioharry.)
Hallo Mark,
das gute an den Röhrenradios ist dass, das Sie nicht so Spannungsempfindlich wie Transistor/IC-Geräte sind, Röhren Radios arbeiten zufriedenstell auch noch mit Unterspannung von gut 20% und Überspannung bis 15%, während die Halbleitergeräte bei Überspannung das "Husten" bekommen und defekt gehen und das leider oft für immer, weil es die spez. Halbleiter nicht bzw. sehr schwer zu beschaffen sind......siehe "Chinamüll"
Deine gemessenen Spannungen sind doch im Toleranzbereich und wie ich es bereits schrieb, das über Widerstand bestromte Anoden und G2 Messwerte immer abhängig sind von der Emmisionsfähigkeit der betroffenen Röhren, die ja bekanntlich mit dem Jahrzehnten ihrer Spielfreude auch nachlässt.
M.f.G.
harry
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Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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Hallo Dietmar,
wo soll der Widerstand genau hin? Grün oder gelb?
Schaltplan gemessen.jpg (Größe: 29,49 KB / Downloads: 327)
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(26.02.2019, 23:30)bastlermark schrieb: wo soll der Widerstand genau hin? Grün oder gelb?
(26.02.2019, 11:51)radioharry schrieb: Hallo Mark,
....Deine gemessenen Spannungen sind doch im Toleranzbereich...
Gruß,
Uli
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Nimm mal bitte den grünen, als versuch.
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
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Uli, das braucht nicht gelöscht zu werden.
Wo du recht hast hast du recht.
Ich vergesse es halt immer das es am Trafo wenig bis gar keine auswirkung hat ob man nun den alten oder den neuen Messaparat verwended.
Wenn es so stehen bleibt werden die anderen daran errinert.
Ich selber vergesse es ja sowie so fiel zu oft
Viele Grüße, Juan
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Hallo zusammen, hallo Dietmar,
habe eiine Versuchsreihe mit verschiedenen Widerständen (grün) gemacht:
Der gelbe Widerstand wurde nicht eingesetzt.
Schaltplan gemessen.jpg (Größe: 29,49 KB / Downloads: 246)
Die Werte:
Spannungsreihe kommentiert.jpg (Größe: 50,49 KB / Downloads: 246)
Mit 380 Ohm komme ich auf die Sollwerte. Sogar mit niedrigeren Spannungen spielt das Radio, aber die Sender kommen schlechter rein.
Einen 1,5 k/5 W habe ich leider nicht zur Hand, um ihn auszuprobieren. Ich vermute das Radio würde nichts mehr spielen...
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28.02.2019, 09:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.02.2019, 10:10 von Dietmar.)
Hallo zusammen
@Mark. wenn ich mir die ganzen Spannungswerte so ansehe und grübel und grübel, nee nee das ist ist alles nichts. Irgendwas hat mich die ganze Zeit gestört, ich wusste aber nicht was.
Wenn ich mir die Trafoeinheit bei org so ansehe und deine Spannungswerte vergleiche komme ich zu dem Schluß:
Die Trafoeinheit mit Schalter wurde von einem anderen Gerät eingebaut.
dafür spricht auch den anderen Spannungswähler der Waagerecht sitzt und nicht Senkrecht. Und den Originaltrafo konntest du nur auf 120V und 220V betreiben...
Ähnliche Spannungswerte haben nur die Stereomodelle Konstanz16 und 18.
Lindau18 erster und zweiter Elko 245V und 190V
Lindau16 245V 190V
Lindau E 245V 190V
Konstanz 16 275V 270V dritter Elko 260V
Konstanz 18 275V 270V 260V
Nachtag, ich denke der hier bei ebay passt
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Dietmar
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10 punkte für den Dietmar.
Mir fällt es jetzt auch wie schuppen von den augen.
Der Trafo ist zwar von Saba aber von einem anderen gerät..
Beim .org reinschauen und man sieht gleich wie der richtig auszusehen hat.
Viele Grüße, Juan
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Find ich super, dass das jetzt auch geklärt ist! Mir wollte die ganze Zeit nicht in den Kopft, warum die Spannungen so hoch sind! Ich gebe ebenso 10 Punkte an Dietmar!
Danke für die Auflösung!
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Hallo zusammen,
ich hatte einen aufregenden Tag! Ich hatte das Chassis gerade ins Gehäuse gebracht und das Radio eingeschaltet, als Rauchschwaden aus dem Inneren hervorkamen! Ich hatte doch nur das Chassis reingeschraubt!?
Der Widerstand R14 (1, 5k) auf der HF-Platine fing an Rauchwolken von sich zu geben!
Die Spannung am +2 Pin (Spannungsversorgung) war nur noch bei 105 Volt.
Grübel, Grübel, wo war der Kurzschluss auf einmal hergekommen?
Ich habs schlussendlich gefunden! Der Kurzschluss war im HF-Filter am Alugehäuse!
Ohne Alu-Gehäuse sieht man den dünnen Draht!
Und dieser hat mir beinahe den 2 W Widerstand auf der HF-Platine gegrillt!
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