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Durch Brexit wird der Raspberry Pi teurer.
#1
Hallo. Habe in den letzten Tagen mehrere Beiträge gelesen in dem es um den Brexit und den Raspberry Pi geht. Der Raspberry kommt ja aus England und wird auch dort produziert. Nach dem Brexit am 29.03. soll sich wegen zusätzlichem Versand und Zollaufwand der Preis um 8 bis 18 Euro je nach Modell erhöhen.
Damit werden nicht nur das iRadio teurer,  der Raspberry wird auch unattraktiver weil es für den gleichen Preis deutlich bessere Linuxrechner gibt.

Otto.
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#2
Naja, dann wird keiner den Pi mehr kaufen. Die Hardware war und ist im Vergleich zu den anderen Boards aus China/Korea schon sehr rückständig. Einzig der niedrige Preis war beim Pi das Ausschlaggebende, weshalb sich eine so große Community um den Rechner versammelt hat. Gehe ich durch den "Reichelt" oder zu Pollin (Exklusivimporteur für Odroid!) sehe ich schon seit mehreren Ausgaben leistungsfähigere Rechner. Raspberry stand schon lange im Zugzwang bezüglich einer Aktualisierung, nun hat sich das mit dem Brexit vielleicht komplett erledigt, oder die Produktion geht einfach ins Ausland. So ist das nun mal, wenn sich Nationalisten von der Weltwirtschaft absichtlich abhängen wollen, um Ihr eigenes Ding zu machen. Erst Grenzen im Kopf, dann Grenzen im Land und wenn dann die Grenzen in der Geldbörse sichtbar werden, werden die Leute auch wieder anfangen zu meckern und sich als Opfer sehen. Früher war eben doch nicht alles besser!

Für das iRadio ist das aber alles kein Problem, das "Softwarepaket" läuft mit wenigen Minuten Mehraufwand auch auf den anderen Rechnern und zum Teil (Skalensimulation) sogar viel besser.

Ich sehe da jetzt keinen Grund einen Bestand an Raspberrys aufzubauen!
Ansprechpartner für Umbau oder Modernisierung von Röhrenradios mittels SDR,DAB+,Internetradio,Firmwareentwicklung. 
Unser Open-Source Softwarebaukasten für Internetradios gibt es auf der Github-Seite! Projekt: BM45/iRadio (Google "github BM45/iRadio")
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#3
2 Stück 3A+ hab ich mal noch geordert. Bei Reichelt 24,50€ / Stk. Einen unendlichen Vorrat kann man sich nun mal nicht zulegen.
Ich denke England tut sich unterm Strich keinen Gefallen mit dem Brexit.
Gruß,
Jupp
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was du baust ist immer mit dir verbunden
(Lego)

Einsamkeit ist nur ein Mangel an Technologie
(@beetlebum)
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#4
ich wollte mir noch einen RSP1A zulegen und habe gehofft das das Pfund abschmiert. Zur Zeit wird er aber immer teurer :-(

Alfred
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#5
Alfred, du meinst aber sicher nicht den Raspberry 1A sondern https://darcverlag.de/SDRplay-RSP1A ? Wenn nicht, der Model 1 ist, wenn auch noch zu bekommen (u.a. Reichelt), technisch allein wegen seines Einkernprozessors nicht mehr für Neuaufbauten zu empfehlen.
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#6
(01.03.2019, 15:07)Bernhard45 schrieb: Naja, dann wird keiner den Pi mehr kaufen. Die Hardware war und ist im Vergleich zu den anderen Boards aus China/Korea schon sehr rückständig.

Für das iRadio ist das aber alles kein Problem, das "Softwarepaket" läuft mit wenigen Minuten Mehraufwand auch auf den anderen Rechnern und zum Teil (Skalensimulation) sogar viel besser.

Hallo Bernhard,

interessenhalber: Nach welchen Typen Board bzw. Bezeichnungen bei diesen SBC muss man da schauen ? Laufen diese Boards auch mit Linux oder benutzen die ein anderes OS?

Gruß Chris
Ehrlichkeit verschafft dir vielleicht nicht viele Freunde, dafür aber die Richtigen.
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#7
Da gibt es eigentlich zuviele Boards um Sie alle aufzuzählen.

Hier in Deutschland sind sicher die ganzen Odroid-Boards, die Banana Pi/Lemaker, Nano Pi, Rock ... und Orange Pi bekannt und zu nennen.

Einfach mal den aktuellen Reichelt-Katalog durchgehen oder bei Pollin (die vertreiben die Odroid-Rechner von Hardkernel) nach Entwicklerbords suchen.
Weiter unten auf dieser Seite https://en.wikipedia.org/wiki/Comparison..._computers findet man eine tabellarische Übersicht über alles was so am Markt war und ist.

Alle diese Bords laufen mindestens mit Linux(en).
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