30.04.2014, 18:46
Mein erster IBM-kompatibler war ein Laptop, der vom Design her auch heute noch gut passen würde. Das genaue Erscheinungsdatum für den PX-16 kann ich nicht mehr nennen (irgendwann zwischen 1980 und 1990).
Der PX-16 war ein modulares System, das man nach eigenen Wünschen und Bedarf zusammenstellen konnte. Als zentrale Einheit hatte man den eigentlichen Laptop mit LCD-Display, Tastatur und Board.
IBM PC-XT kompatibel
Akku- oder Netzbetrieb
LCD: Auflösung 640 x 200, monochrom
Tastatur: wahlweise je nach Land, hier deutsche Tastatur QWERTZ
CPU. 8088 kompatible V20 (NEC), 8 MHz System- und Bustakt
640 kB Ram
512 kB ROM
Betriebssystem MS-DOS 3.2
Dazu gab es eine Erweiterung, ein Kasten, der unter den Laptop eingeklinkt und elektrisch verbunden wurde. Es gab sie mit 2 Floppys
oder einer HD und einer Floppy. Die HD hatte 20 MB Speicherplatz, das Floppydisc-Laufwerk war ein 720 kB DD. Damit konnte man schon richtig arbeiten, es gab noch nicht so riesige Programme für ein Desktopgerät wie heute. Und trotzdem, Schreiben, Tabellenkalkulation, Datenbank, Grafik und mehr, alles war möglich. Das abgebildete Gerät ist die Einheit mit HD und Floppy.
Außer, daß die Akkus einmal ausgewechselt werden müssen, ist er im Vollbesitz seiner Kräfte.
Hier die Bilder
Bild 4 zeigt das zugehörige Netzteil
Zu dem PX-16 gab es noch Karteneinschübe für Erweiterungen und etwas, was seiner Zeit weit voraus war, nämlich ein kleines Tablett, das wie ein Touchscreen frei programmierbar war, eine wahre Spielwiese für uns Entwickler. Damit konnte man tolle Bedienungsoberflächen kreieren. Leider habe ich keines mehr davon.
Gruß
Wilhelm
Der PX-16 war ein modulares System, das man nach eigenen Wünschen und Bedarf zusammenstellen konnte. Als zentrale Einheit hatte man den eigentlichen Laptop mit LCD-Display, Tastatur und Board.
IBM PC-XT kompatibel
Akku- oder Netzbetrieb
LCD: Auflösung 640 x 200, monochrom
Tastatur: wahlweise je nach Land, hier deutsche Tastatur QWERTZ
CPU. 8088 kompatible V20 (NEC), 8 MHz System- und Bustakt
640 kB Ram
512 kB ROM
Betriebssystem MS-DOS 3.2
Dazu gab es eine Erweiterung, ein Kasten, der unter den Laptop eingeklinkt und elektrisch verbunden wurde. Es gab sie mit 2 Floppys
oder einer HD und einer Floppy. Die HD hatte 20 MB Speicherplatz, das Floppydisc-Laufwerk war ein 720 kB DD. Damit konnte man schon richtig arbeiten, es gab noch nicht so riesige Programme für ein Desktopgerät wie heute. Und trotzdem, Schreiben, Tabellenkalkulation, Datenbank, Grafik und mehr, alles war möglich. Das abgebildete Gerät ist die Einheit mit HD und Floppy.
Außer, daß die Akkus einmal ausgewechselt werden müssen, ist er im Vollbesitz seiner Kräfte.
Hier die Bilder
Bild 4 zeigt das zugehörige Netzteil
Zu dem PX-16 gab es noch Karteneinschübe für Erweiterungen und etwas, was seiner Zeit weit voraus war, nämlich ein kleines Tablett, das wie ein Touchscreen frei programmierbar war, eine wahre Spielwiese für uns Entwickler. Damit konnte man tolle Bedienungsoberflächen kreieren. Leider habe ich keines mehr davon.
Gruß
Wilhelm
Niemandes Herr, Niemandes Knecht,
so ist es gut, so ist es recht
von Fallersleben
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von Fallersleben