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Skr1200 Radiorekorder kein UKW Empfang
#1

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Hallo zusammen,

habe bei meinem Restaurationsprojekt (Skr1200) Stereo Radio Rekorder ehemalige DDR ein Problem mit der FM wo ich fast schon verzweifele in der Hoffnung Ihr könnt mir da helfen.

Habe das Gerät bei Ebay erstanden weil es von der Optik her noch sehr gut aussieht, Gehäuse komplett gereinigt und aufgearbeitet, Laufwerk MU 300 Lizenzlaufwerk komplett zerlegt gereinigt und wieder montiert  alles funktioniert super. Die Platine ist fast komplett SMD bestückt und damit und der SMD Lötung hatte man in der DDR Probleme , Kontakte haben den Zinn nicht angenommen usw.. Wenn ich die Platine leicht mechanisch verbogen habe hat FM tadellos funktioniert nach dem Loslassen dann nicht mehr, habe die Platine dann FM seitig nach den üblichen Verdächtigen abgesucht und das FM Teil dann komplett neu bestückt mit neuen SMDs laut dem Schaltbild und dem Lageplan.

Wenn man jetzt den Dreko von einem zum anderen Ende dreht kommt nur ein Sender sehr schwach durch, habe dann mit einem Antennenkabel gleich nach dem Vorkreis angetastet ob dort etwas kommt um den Vorkreis auszuschließen aber ohne Erfolg, dann alle Spannungen an den FM Transistoren (3 Stück) gemessen stimmen alle im wesentlichen mit dem Schaltbild überein. Habe aber dann trotzdem die SMD Transistoren mal ausgelötet und nachgemessen auf Durchlass und Sperrrichtung alle drei sind okay gewesen, habe dann von einer Schlachtplatine die Transistoren runtergelötet ausgemessen und auf meine Platine wieder aufgelötet aber leider ohne Erfolg. Ich vermute fast ich habe mich bei der neuen Bestückung geirrt man kann ja alle Wiederstände prüfen denn diese haben ja eine Nummer drauf und somit weiß man welcher R Wert es ist aber leider nicht bei den C s auf diesen steht ja leider überhaupt nichts drauf.

Habe mir die SMDs in einem Fachhandel Segor Elektronik gekauft gibt es immer im einzelnen Streifen mit 10 Stück habe auch gleich beim Kauf auf die Rückseite der C s mir den Kondensatorwert draufgeschrieben, kann aber nun sein das ich mich geirrt habe oder es lag ein falscher Streifen mit C s in der Schachtel drin. habe jetzt mal alles verglichen mit der Schlachtplatine und festgestellt, dass der eine Kondensator (470pF) sitzt im Mischer eine andere Farbe hat als meine restlichen Streifen in allen anderen Streifen mit 470 pF sind diese grau und in dem einen Streifen on dem ich genommen habe diese sind so pink Farben. Habe zwar einen Transistortester von Ebay der auch C s usw.. messen kann aber er kann leider nicht Werte mit 470 pF messen, habe ich getestet mit einem herkömmlichen Scheiben C mit Beinchen dieser ist nagelneu steht auch 470 drauf aber das Messgerät kann leider den Wert nicht messen.

Mit meinem Digitalmultimeter im Kapazitätsbereich auch keine Messung ein Kapazitätsmessgerät habe ich leider nicht.

Hier mal der Link zu den verbauten Transistoren

http://jirky.webz.cz/zobraz_katalog_n.php?id=274

http://jirky.webz.cz/zobraz_katalog_n.php?id=273

und hier mal Bilder von der besagten Platine Bestückungsseite und Leiterzugseite

sorry fürs 3 fach hochladen ist mein 1. mal bei Euch, Übung macht den Meister.

Danke
Gruß

Jense
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#2
(31.03.2019, 18:50)Jense schrieb: Die Platine ist fast komplett SMD bestückt und damit und der SMD Lötung hatte man in der DDR Probleme , Kontakte haben den Zinn nicht angenommen usw..

Hallo Jense,
das widerspricht meiner Erfahrung. Es gab auch bei DDR-Geräten gelegentlich Probleme mit kalten Lötstellen aber kaum mehr als zum Beispiel in Grundigfernsehgeräten. Ich betreibe auch heute noch eine Reihe von DDR-Geräten, die gemischt bestückt (SMD und bedrahtet) sind und z.B. im Fernsehgerät thermisch belastet sind. Pauschal die Qualität der SMD-Lötungen bei DDR-Geräten infrage zu stellen, halte ich für ein wenig übertrieben.
Gruß Ingo.
Die Konvergenz der Apokalypse führt unweigerlich zur Hybris.
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#3
Hallo Ingo,

ja da hast Du natürlich Recht ich habe noch eine EAW-Audio 145 wo man ja die Aufnahme Wiedergabe Platine komplett rausnehmen kann denn diese ist ja bei dem Gerät gesteckt auf dieser sind alle SMD s ordentlich gelötet, aber ich habe eben auch schon anderes gesehen das meinte ich damit und ich habe eben persönlich die Erfahrung gemacht, das die Kontaktschicht am SMD aus der DDR Produktion schlechter war als die westlichen SMD s.
Gruß

Jense
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#4
(31.03.2019, 18:50)Jense schrieb: Hallo zusammen,

habe bei meinem Restaurationsprojekt (Skr1200) Stereo Radio Rekorder ehemalige DDR ...

Wenn ich die Platine leicht mechanisch verbogen habe hat FM tadellos funktioniert nach dem Loslassen dann nicht mehr, habe die Platine dann FM seitig nach den üblichen Verdächtigen abgesucht und das FM Teil dann komplett neu bestückt mit neuen SMDs laut dem Schaltbild und dem Lageplan...


Danke

Hallo Jense,

bevor ich frage, ob du aus der DDR kommst, weil du dich da so gut auskennst, frage ich lieber
warum hast du Bauteile getauscht, wenn es bei "leichtem biegen" gut funktioniert.
Die Ursache ist wohl eher eine kalten Lötstelle, oder gebrochene Leiterbahn.

Nun hast du zuhauf gewechselt und die Kiste ist etwas verfriemelt...
Es sind Bauteile drin, deren Werte du nicht messen kannst.

Gruß
Jürgen
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#5
Hm, da ist stellenweise schon sehr viel Lot drauf. Auf dem Bild ist es natürlich nicht ersichtlich - selbst mit guten Augen brauchts da eine Lupe: Kurzschlüsse würde ich auf der Platine nicht ausschließen.
@ Wechsel: Wie oben beschrieben, hätte ich da auch unter der Lupe verdächtige Stellen nur nachgelötet und nicht getauscht........ aber hinterher ist jeder g`scheiter....................
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#6
(31.03.2019, 19:56)Kanuspezi schrieb: Hallo Jense,

bevor ich frage, ob du aus der DDR kommst, weil du dich da so gut auskennst,
[..]
Gruß
Jürgen

HIER schreibt er was zu deiner Frage...

Um das abzukürzen, Zitat Jense
-----
Habe Elektronikfacharbeiter in der ehemaligen DDR gelernt und nach der Lehre dann im VEB Stern-Radio in Berlin gearbeitet dort wurden zwar nur die Henkelmänner (Stereo Recorder) gefertigt aber  in der Wendezeit dann auch im Betriebsteil in Marzahn gearbeitet dort wurden nämlich die HMK Anlagen produziert.
-----

Damit sollte ja zumindest dieser Teil deiner Frage beantwortet sein...
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#7
Hallo Rüdiger,
du beantwortest Fragen, die ich noch garnicht gestellt hatte...
Mich nerven halt solche pauschalen Aussagen.
Und da er vom Fach ist, passt ja alles.
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#8
Hallo,

ich habe die Platine schon mit einer Lupe abgesucht nach Rissen usw.. habe sie auch mit dem Digitalmultimeter sprich Leiterzüge auf Durchgang geprüft alles ist okay nichts gefunden. Habe diese auch mit einer Schlachtplatine verglichen auf eventuelle Kurzschlüsse nichts alles wie es sein soll. Habe anfangs zu Beginn der sanierung nicht die Stelle am SMD gefunden welche da eventuell verdächtig sein könnte das sieht man auch unter einer Lupe nicht meistens ist es eine Kontaktfläche vom SMD die gebrochen ist und wenn man dann mit dem Lötkolben an diese Fläche geht nimmt diese meistens kein Zinn mehr an was an den schlechten Kontaktflächen der DDR-SMD s liegt.

Ich war ja früher bei Stern Radio in Berlin tätig wo alle Henkelmänner gefertigt wurden, die bestückten Platinen kamen aus einem anderen Betriebsteil per LKW stehend einzeln in Kisten zu uns und wir haben dann die Platinen abgeglichen nach Vorgaben auf dem entsprechenden Messarbeitsplatz. Wir waren immer sehr erfreut wenn wieder SMD Platinen gekommen sind wenn man alle Platinen aus der Kiste entnommen hatte insgesamt waren dort immer 6 oder 8 Stück stehend drin und dann die leere Kiste umgedreht haben vielen schon etliche SMD s aus der Kiste heraus und durch das mehrfache bewegen der Platinen zum Abgleich und dann zu den Kollegen die die Platinen entsprechend ausgebrochen haben gab es zahlreiche Ausfälle. Mal war der Kleber schlecht gewesen der die SMD s an Ort und Stelle fixierte oder der Kleber war noch nicht trocken sodass die SMD s beim automatischen Löten dann weg geschwommen sind und dann schief drauf waren oder sogar Kurzschlüsse verursacht haben. Die Qualität der ehemaligen DDR SMD s hat sehr gestreut soll heißen manche Platinen brauchte man nur scharf ansehen und die SMD s sind abgefallen weil schlecht gelötet zu heiß die Lötstellen waren alle verbrannt an den SMD s usw.. Die reinen Rohplatinen also unbestückt da waren manche so verzogen gewesen das wenn man diese dann ins Gehäuse geschraubt hatte und sie dann unter mechanischer Spannung stand sind auch wieder Kontaktflächen abgerissen.

Biem SKR 700 und folge Geräten führte man dan schrittweise die SMD Bestückung ein denn die DDR wollte ja auch modern sein und in dem Betriebsteil von Stern Radio in Berlin Marzahn wo alle Platinen automatisch bestückt wurden es waren dort so weit ich es noch weiß amerikanische Bestückungsautomaten gewesen und das war immer sehr spannend wenn wir wieder SMD bestückte Platinen (SKR 700) bekamen die waren anfangs teilweise so schlecht dass einige Platinen dann sofort verschrottet wurden. Man hatte ja dort in dem Betriebsteil wo die Bestückungsautomaten standen noch zusätzlich 20 Plätze eingerichtet zur manuellen Bestückung denn es gab auch immer wieder Lieferprobleme mit den magazinierten Bauelementen sodass dann im Anschluss dort Frauen saßen und alle restlichen fehlenden Bauteile dann manuell nachbestückt hatten. Die Platinen wurden ja auch teilweise gemischt SMD bestückt soll heißen es kamen auch SMD Widerstände aus dem Westen (NSW) zum Einsatz mit einer Nummer drauf wo man jederzeit wusste was das für ein Wert ist und dort bei diesen westlichen SMD es waren aber nur Widerstände so weit ich weiß die dann zugekauft wurden bei den westlichen gab es nie Probleme mit der Lötung usw..

Dann habe ich mir SMD s in der gleichen Bauform 1206 gekauft und unter einer großen Lupe die alten abgetötet und die neuen dann drauf, nur leider steht ja auf den Kondensatoren kein Wert drauf da muss man sich ja darauf verlassen dass man beim Kauf den richtigen Wert bekommt, deshalb habe ich mir die Kapazität dann gleich im Laden vor Ort auf die Rückseite geschrieben und da jetzt den Fehler zu finden ist sehr schwierig denn die Widerstände kann man ja an der Nummer identifizieren oder glich direkt drüber messen.

Deshalb erhoffe ich mir von Euch Hilfe oder Ratschläge.
Gruß

Jense
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#9
Hallo Jense,
hast du den Pietzofilter auf der Platine ZP120 auch mit gewechselt. ?
Gruß Detlef
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#10
Hallo Detlef,

ja das Piezo Filter FM 10,7 Mhz habe ich erneuert weil alle alten aus der DDR taub sind aus Erfahrung. Das neue Filter ist von Murata mit nem roten Punkt drauf 10,7
Gruß

Jense
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#11
Jense, das ist so nicht richtig ! Einige können schon taub sein. Ich habe viele Geräte mit Original Bestückung, Die alle in Ordnung sind.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#12
Hallo Jense

Ich würde, als kleine Maßnahme , ein Stück Draht an den Emitter des T1402 ( UKW Mischstufe ) löten um damit fest zu stellen ob der Empfang besser ist. Wenn ja, liegt es an der UKW Vorstufe mit T1401 . Wenn nein, kann der Fehler vom Mischer her kommen oder der ZF Stufe bis zur kalten Lötstelle am A4100 . Auch mal die Miniatur ZF Filter durchmessen ,
ob die Spulen Durchgang haben. 

MfG. Dietmar
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#13
Hallo Frank,

ja da hast Du Recht es gab Piezofilter die waren farblich gesehen dunkelbraun die waren super habe ich heute auch noch in Geräten (SKR700) aber dann kamen neue Piezofilter die waren farblich so ganz hellbraun die konnte man alle vergessen sind alle früher oder später ausgestiegen.
Gruß

Jense
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#14
Hallo Dietmar,

danke für den super Tipp ich werde es am Wochenende mal probieren so wie Du es beschrieben hast und dann berichten, die kleinen Miniatur ZF Filter habe ich schon beide erneuert die waren auch nagelneu noch nie eingebaut gewesen.

Das komische an der Sache ist aber wenn man den Dreko von einem zum anderen Anschlag dreht kommt ganz schwach ein Sender der sich aber nicht verstellen lässt ob das nun ein FM Sender ist kann ich nicht sagen dazu ist er zu schwach. Auch wenn man die Oszillator Spule leicht verdreht in die eine oder andere Richtung passiert nichts. Den A4100 habe ich schon getauscht keine Veräderung und alle Lötstellen rund um den A4100 habe ich alle nachgelötet incl. Tausch der Elkos rund um den A4100.

Habe auch abends mal probiert ob die AM funktioniert, AM funktioniert super 2 - 3 Sender einwandfrei grüne Zeiger LED leuchtet (Indikator) alles okay nur die FM nicht.

Wenn ich das so teste wie Du es beschrieben hast kann man dann den Oszillator komplett als Fehlerquelle ausschließen? Bin in der HF nicht so bewandert da bist Du ja der Profi und andere hier im Forum.
Gruß

Jense
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#15
Hallo Jense,
stelle dir ein intaktes Radio Gehäuse an Gehäuse und stelle die Abstimmung des defekten auf ca. 101 Mhz und drehe die Lautstärke auf, das Intakte dann auf knappe 90 Mhz und drehe langsam ca. 1-2 Mhz davor oder dahinter, im Lautsprecher des defekten sollte bei intaktem FM-Oszillator eine Tonabweichung/ Rauschäußerung etc. hörbar sein, falls ja, würde der Fehler im FM-Vorkreis zu suchen sein.
M.f.G.
harry


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Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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#16
Hallo Jense

Du empfängst ständig etwas schwach und wenn du am Drehko und Oszillator drehst passiert nichts ?
Ich habe es zuerst so verstanden, daß du einen Sender ganz schwach durch Drehkoabstimmung findest .
Darum denke ich, daß der Oszillator nicht schwingt , such mal dort u nd befolge die Schritte von Radioharry.

MfG. Dietmar
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#17
Ein paar Tipps für den der öfter mit SMD-Bauteilen zu tun hat, so wie ich. Werden die metallischen Anschlüsse der Bauteile auf der Platine mechanisch zu stark beansprucht kann es passieren das auf einer Seite des Bauteils der Anschluss abreißt was natürlich zu einer Unterbrechung oder einem Wackelkontakt führt der die beschriebenen Effekte hervorrufen kann. In wieweit die SMDs aus der ehemaligen DDR anfällig dafür sind kann ich nicht sagen da ich noch nie mit solchen zu tun hatte, aber auch bei Bauteilen aus westlicher Fertigung kommt das vor. Zum messen von SMD-Bauteilen bietet sich eine sogenannte Meßpinzette an wie sie bei Pollin für etwa 20 Euro erhältlich ist, damit kann man Widerstände, Kondensatoren und Dioden messen, ein Durchgangspiepser ist ebenfalls vorhanden, eine solches Teil benutze ich schon seit einigen Jahren und bin sehr zufrieden damit, das als Anregung. Ein solches Meßgerät ist natürlich insbesondere für Kondensatoren interessant da diese in der Regel nicht beschriftet sind. Wünsche weiterhin viel Spaß beim Basteln.

https://www.pollin.de/p/smd-messpinzette...910-830292


.jpg   SMD Messpinzette.JPG (Größe: 58,5 KB / Downloads: 250)
Grüße aus Ingelheim am Rhein,
Norbert (DF8PI)
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#18
Hallo Dietmar,

ich danke Dir sorry dass ich das nicht so präzise geschrieben habe das ist mein Fehler, ja so ist es Du hast es richtig verstanden ich empfange einen Sender ganz schwach wenn über die gesamte Dreko Länge soll heißen von einem zum anderen Anschlag. Jetzt habe ich ja hier von Euch schon sehr gute Tipps bekommen die werde ich erst mal alle abarbeiten und dann berichten.
Gruß

Jense
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#19
Hallo Norbert,

danke auch an Dich ja genau so ist es wenn die mechanische Spannung zu groß ist dann reißt ein Kontakt am SMD ab was man leider nicht gleich sieht.

Die Messpinzette ist ja genial ich habe gleich mal bei Pollin geschaut, kann man denn die SMD s auch im eingelöteten Zustand messen Kondensatoren, Widerstaände usw.. oder muß ich diese auslöten zum Messen und kann die Messpinzette auch kleine Kapazitäten messen? soll heißen 10pF oder 5,6pF ?
Gruß

Jense
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#20
Moin moin Jense,
das Messen von Bauelementewerten macht nur im zumindest einseitig ausgelöteten zustand Sinn, weil parallel verbundene Bauelemente den Messwert des zu prüfenden Bauelementes verfälscht.
M.f.G.
harry


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Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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