Themabewertung:
  • 1 Bewertung(en) - 5 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Sachsenwerk 59-3
#1
Hallo Freunde,

und dann war da noch unser Peter MV. Der sagte sich, der Kerl hat doch immer noch nicht genug zu tun. So kam aus Berlin ein großes Paket direkt zu mir. Gut verpackt war darin besagter Sachsenwerker zu finden. Der Wievielte? Ich weiß es nicht. Ihr habt ja hier gelesen, wie oft ich diese Geräte hatte. Und es ist ein Gerät, dass ich optisch und vor allem technisch sehr mag. Hier kenne ich alle Details.

Diese Geräte schließe ich zur Fehlerermittlung am Regel-Trenntrafo an. Dann wird die Spannung langsam hoch geregelt unter Beobachtung des Ampere-Anzeigers. So auch hier. Es gab auch keine weiteren Auffälligkeiten. Außer: das mag. Auge zeigt nicht mehr an (verbraucht). Im UKW-Bereich war das Gerät völlig tot. In solchen Fällen prüfe ich zunächst die ECC85. Bingo! Beide Systeme sind völlig taub! Also kam eine andere ECC85 zum Einsatz und schon spielt UKW auch wieder. Der Empfang ist noch nicht so toll. Wie immer bei diesen Geräten ist ein Nachabgleich erforderlich. Der Ton ist auch vorhanden und eigentlich nicht zu beanstanden. Trotzdem werde ich zwischendurch sämtliche störanfälligen Kondensatoren ersetzen.

Momentan läßt sich ein UKW-Sender nur durch drehen an der UKW-Seilscheibe einstellen. Also hier muss der Seilzug ersetzt werden. Die Optik des Gerätes ist sehr gepflegt. Im Inneren befindet sich kein Staub. Ich vermute fast, der Verkäufer hatte vorher noch mal Staub in dem Radio entfernt. Das Gehäuse wird zwischendurch immer mal mit Möbelpolitur behandelt. Leider sind 4 Tasten gerissen. Auch haben die 2 Bedienknöpfe mehrere Risse. Nun hat der Jörg (Kamin) ja einen Teileträger. Ich schrieb ihn an. Mal sehen, ob er Peter helfen kann.

Hier mal Bilder:

Das Gerät von vorne

   

Das mag. Auge ist leider verbraucht

   

Das Chassis. Alles ist schön sauber. Den Kern vom Netztrafo werde ich entrosten und mit Herdfarbe schwarz färben.

   

Hier mal die Prüfung eines Systems der ECC85. So sah es auch mit der anderen Triode aus

   

Das Gerät möchte ich dann im August bei unserem Sammlertreffen dem Peter übergeben. Ich berichte hier weiter.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
Zitieren
#2
Moin,

bist du sicher, dass du nicht "Schwerin" meinst?   In Berlin hätte es ja nahegelegen den zu mir oder zu Anton zu schaffen.

Thommi
Zitieren
#3
Nein Thommi,

der Peter MV hatte sich das Radio über ebay von einem Verkäufer in Berlin ersteigert. Der sollte es es dann gleich zu mir senden.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
Zitieren
#4
"In Berlin hätte es ja nahegelegen den zu mir oder zu Anton zu schaffen."

Ach, zu mir nicht? Na ja gut, ich bin im Moment eh "voll" - hicks...

Noch was: Wer sich fragt, wie eine ECC 85 dermaßen tot sein kann: Eine Röhre verschleißt nicht nur im aktiven Betrieb. Wenn sie geheizt wird aber ohne Anodenspannung bleibt, leidet die Emmissionsfähigkeit ebenfalls. Dann finden nämlich auf der Katodenoberfläche chemische Vorgänge statt, die eine sogenannte Zwischenschicht bilden, welche die Emission verhindert.
Wird also ein Radio, dessen ECC ohnehin schon schwächelt, viel auf Mittelwelle und Tonabnehmerwiedergabe betrieben, kann dies nach längerer Zeit das Ergebnis sein.
(Andreas, ich weiß dass du das weißt. Ist allgemein für die Leser.)

VG Stefan
Zitieren
#5
Hallo Andreas  Smile

Vielen herzlichen Dank für Deine Hilfe  Maus Ja, ich hatte ja 2012 schon mal den Sachsenwerk 59-3W. Damals war ja u.a. der
Ausgangsübertrager kaputt. Da hatte ich das Radio anderen versprochen, wenn es wieder spielt. Nico hatte mir das damals das Chassis restauriert.
Als ich das reparierte Chassis ins Gehäuse einsetzte, war ich erstaunt über den hervorragenden Klang. Da hatte ich mein Versprechen an meine
Bekannten fast bereut, aber ich stehe zu meinen Versprechen, und so gab ich das Radio schweren Herzens weg.

Nunja, letztens war ja wieder ein Sachsenwerk 59-3W hier zu sehen (ich glaub, das Radio von Jochen?).
Da dachte ich, ich kann ja mal gucken, ob ich nochmal so ein Radio angeln kann? Nun ja, es hat geklappt,
für einen guten Preis. Da freu ich mich natürlich sehr, und einen guten Platz hab ich dafür schon ausgewählt.

Eine EM80 werde ich Dir schicken, Andreas, ich hab ja noch eine EM80 von Telefunken, die scheint N.O.S. zu sein (?):


.jpg   Telefunken-EM80.JPG (Größe: 100,19 KB / Downloads: 644)


.jpg   EM80-Leuchtschirm.JPG (Größe: 106,53 KB / Downloads: 645)

Bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht mit dem "neuen" Sachsenwerk  Smiley53

Viele Grüße, von Peter
~~~~~ DE - MV  /  Connected ~~~~~
Zitieren
#6
Hallo,

der Sachsenwerk Olympia ist in der Tat ein Tutor und völlig unspektakulär.

Den hätte bestimmt jeder "Ganzmacher" mal auf seinem Tisch. Smiley20 

@Stefan
so kann es natürlich sein,  die Anodenspannung ist Null und dann tritt es ein.

Ich bin mir nicht sicher, ob es Geräte gab, wo im AM Betrieb die Anodenspannung deshalb nur verringert wurde.
Zitieren
#7
Hallo Freunde,

nachdem ich meinen Mende 330 erst mal eingebunkert habe, freute ich mich auf ein "entspanntes Radioabenteuer" am Samstag Abend. Also, das Gerät auf den Tisch. Ich plante das Radio fertig zu stellen. Eben ganz entspannt.

Wie so oft, sollte das nicht sein. Ich begann erst mal die alten kondensatoren zu tauschen. Abgleichen brauchte ich nicht. Das hatte schon der Vorbesitzer gemacht oder machen lassen. Ratiospannung bei kräftigen Sendern immerhin 35 Volt.

Vorher habe ich den rostigen Netztrafo wieder ansehnlich gemacht. So, nun wollte ich mal testen. Ach, war das ruhig..... Nein ehrlich, ich wurde panisch. Alle Kondensatoren habe ich in einem Rutsch ersetzt. Sollte ich etwas Mist gebaut haben?

Nein, ich hatte alles mit dem Schaltbild verglichen. Was entdecke ich dann? Da haben sich doch sämtliche 4 Nieten am Lautstärkenregler gelöst. Alles lag nur soch so aufeinander. Also ausbauen und mit 2 mm Schrauben verbinden. So, der Probebetrieb bestätigte es mir Problem erkannt, Problem gebannt! Das Radio spielte sehr schön. Einige Drucktasten hatte ja Risse. Das ist bei vielen Geräten diesen Typs so. Es liegt am Duplex-Antrieb.

Hier bei unserem Radio liefen AM und FM zusammen mit der Abstimmung. Und jetzt muss ich den Stefan bestätigen. Da wurde wohl viel auf den AM-Bändern gehört. Der Antrieb für UKW war regelrecht eingerostet. Sonst geht immer noch was. Aber hier - festgerostet! Ich habe die Achse, so gut ich dran kam, mit WD 40 eingesprüht. Dann habe ich die Schwungmasse fest gehalten und die Seilscheibe für UKW mit einer Rohrzange zaghaft gedreht. Das hätte ins Auge gehen können. Ich hatte Glück. Den Rost habe ich dann mit feiner Stahlwolle entfernt. Die Achse ist jetzt blank. Beide Seilscheiben lassen sich gut bewegen. Die Tastatur schaltet butterweich.

Also noch mal und ganz wichtig. Das gilt nicht nur für dieses Radio. Wenn sich ein Radio schlecht schalten läßt, also Schwergängigkeit der Tastatur, dann unbedingt als Erstes den Duplexantrieb überprüfen. meist hat man dann schon die Ursache.

Der UKW-Skalenantrieb war gerissen. Naja, das ist bei diesen Geräten schnell gemacht. Bis auf ein fehlendes Röllchen ging das dann auch fix. Das Röllchen entnahm ich einem anderen Radio. Achse fertigte ich an.

Was fehlt jetzt noch? Richtig, die Komplikationen. Hier sollte es ganz dicke kommen.  Peter wäre ja nicht Peter, wenn da nicht die rissigen Tasten ersetzt werden sollten. Er beschaffte sie sich vom Jörg (Kamin). Und was gingen die ollen Dinger schwer ab. Die wurden allesamt mit - ich schätze - 2K-Kleber fixiert. Eine üble Fummelei.  Mit der KW-Taste begann das Unglück. Ich wißt ja von mir: Drückt man unter den jeweiligen Tastenhebel, hakt dieser aus dem Tastenaggregat. Was dann gemacht werden muss, habe ich schon einige Male geschrieben.

Hier wurde es allerdings richtig ernst. Der Tastenhebel hakte durch meine Fummelei aus, sprang aus dem Aggregat, fiel auf meinen Arbeitstisch. Und, was ich noch nie hatte, die Feder, die den hebel nach oben drückt (bei Bandwechsel) sauste sofort in den Kasten vom Tastenaggregat. Da liegt sie gut, passieren kann da nichts, aber eine passende Feder - woher nehmen?

Nun habe ich aus einem anderen Radio eine Zufeder genommen, sie gedehnt und dachte, ich könnte eine Drucckfeder daraus machen. Ungelogen 2 Stunden habe ich gefummelt - ohne Erfolg. Es gibt nur 2 Möglichkeiten. Die erste: Den Tastenhebel blockieren. Dann geht die Taste nicht mehr herunter. Oder - das finde ich eleganter - eine Feder besorgen.

Vielleicht liest hier der Jörg mit. Ich schreibe ihn aber auch noch an.

So wurde ess dann doch wieder ein lange Samstag nacht. Patient spielt - aber mit Einschränkungen. Wenn ich so eine Feder hätte wären das 5 Minuten und das Radio ist fertig.

Hier mal Bilder:

 hier das Radio von hinten

   

Der Netztrafo hat viel Rost angesetzt. Das wurde bereits behoben.

   

Hier das auseinander gefallene Poti

   

Der UKW-Seilzug muss ersetzt werden.

   

Hier der duplex-Antrieb. Man sieht noch den Rost auf der Achse

   

Da fehlt ein Röllchen für den Skalentrieb. Auch hier habe ich Ersatz montiert.

   

Hier seht Ihr die Tastenmimik. Wenn da ein Hebel raus fällt, fliegt die Druckfeder ins Innere des Tastenaggregates.

   

Wenn ich da vom jörg nun eine Feder bekommen würde, dann fixiere ich die eben mit einem dünnen Bindfaden. An sich habe ich den Handgriff raus, wie man solch eine feder einbaut. Aber man weiß ja nie.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
Zitieren
#8
Könnten das diese Federn sein?

   
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
Zitieren
#9
Hallo Frank,

Du das sieht gut aus. Kannst Du mir aber mal den Durchmesser geben?
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
Zitieren
#10
Außen 7 mm innen 5,5 mm.
Diese stammen aus einer Tastatur, weis nur nicht mehr aus welchen Radio.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
Zitieren
#11
Hallo Frank,

danke Dir! Ich messe nachher gleich und melde mich.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
Zitieren
#12
Hallo Frank,

die Maße der Federn würden tatsächlich übereinstimmen. Nur die Länge kann ich nicht messen. Ich müßte sonst noch eine Feder ausbauen. Die Fummelei möchte ich mir aber nicht gerne antun. Ob Du mir 2 Federn abtreten könntest? Ich würde mich sehr freuen, dann ist das Radio langsam auf einem guten Weg. Gestern hat das Ding noch eine neue Idee gehabt, mich zu ärgern. Also bleibt mal dran. Ich berichte weiter. Das wird noch spannender. Spaß macht es mir trotzdem. Smile
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
Zitieren
#13
Ich schicke sie dir dann zu.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
Zitieren
#14
Ach, Frank, das wäre nett. Danke Dir! Thumbs_up
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
Zitieren
#15
Hallo Freunde,

so viele dieser Geräte sind über meinen Arbeitstisch gelaufen. Ach, Routine... denkt man.

Das kleine Radio hatte noch eine Freude für mich: Der Ton ist ja wirklich ausgesprochen gut. Es wurde dann aber so, dass bei jeder Erschütterung des Chassis ein verzerrter Ton kam. Klopfte man wieder daran, war der Ton plötzlich gut und klar. Langsam habe ich überlegt, das Ding auf den Hof zu werfen. Aber lieber wollte ich den Fehler finden.

Ich fand ihn. Wenn man diesen verzerrten Ton hört, stürzt man sich zunächst mal auf den Gitterableit-Widerstand der EL84 (in diesem Fall). Ich hatte aber vorher schon den Ton-Ausgangsübertrager durch gemesen. Das ohne Befund.

Hier in unserem Falle war es ein interessanter Fehler. Der Gitterableitwiderstand der EL84 besitzt i. d. R. 1 Meg.-Ohm. Eine Messung ergab - nichts. Kein Ableitwiderstand im Gitterkreis. Das erklärte den dünnen, verzerrten Ton. Aber wo war der Ableitwiderstand mit dem offensichtlichen Wackelkontakt?

Ich fand ihn auch ohne Schaltbild durch Leitungsverfolgung. Der Tonblendenregler hat ziemlich genau 1 Meg.-Ohm. So eine anordnung kannte ich noch gar nicht. Einerseit liegt der Tonregler an Masse und am anderen Ende über einen 10 Kiloohm-Widerstand am Steuergitter der EL84. So dient das Poti einerseits als Gitterableitwiderstand und man kann damit noch das Klangbild beeinflussen. Warum hatte das Ding nur keine Masse? Tja, noch eine Niete war defekt geworden. Dies war die Lötfahne, die das Poti an Masse bringt. Ich habe eine 1 mm Schraube verwendet und die Lötfahne so wieder befestigt. Unser Radio spielt wieder sehr schön.

Eine Sache hat sich noch gezeigt: Klopft man mit dem Schraubenzieher ans Chassis, setzte der UKW-Tuner aus. Hier fand ich an der Röhrenfassung eine vermutlich kalte Lötstelle. Ich habe sie nachgelötet. Jetzt läuft das Radio seit Stunden. Hoffen wir, dass es mich jetzt nicht mehr ärgert.

Schaut Euch mal den Übeltäter an.

Eine tolle Nebenwirkung bei diesen Geschichten: Man lernt nie aus.

   

Irgendwie habe ich bei dem Radio das Gefühl, hier sind viele Fehler in einem Gerät konzentriert. Na sehen wir mal, wie es weiter geht. Man darf ja nun nicht vergessen, diese Geräte sind auch 60 Jahre alt. Nie hat man mit einer so langen Lebensdauer gerechnet. Deshalb würde ich nie ein Radio - und dazu noch als Laie - schlecht reden. Auch wir werden älter. Wer weiß auch, wie lange das Gerät schon "auf Halde" stand.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
Zitieren
#16
Bei diesen Potis sind fast immer die Anschlüsse lose oder gar ab.
Aber jetzt weist du es ja, falls du wieder mal ein Radio mit solchen Potis bekommst.
Ich schaue da immer zuerst nach ob alle Anschlüsse noch fest sind.
Wobei auch diese Kondensatoren nicht gesund sind. Smile
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
Zitieren
#17
Hallo Frank,

siehste, ich wußte das noch nicht. Aber so etwas merkt man sich. Beim nächsten Mal wird hier als erstes geschaut. Die Kondensatoren habe ich übrigens alle getauscht. Es bleibt nur noch der von der Tonblede. Der fliegt ja auch noch raus. Hätte ich ihn gleich mit ersetzt, wäre mir das mit der Niete sofort aufgefallen und ich hätte wieder Zeit gespart.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
Zitieren
#18
(18.09.2019, 19:23)Morningstar schrieb: Bei diesen Potis sind fast immer die Anschlüsse lose oder gar ab.
Aber jetzt weist du es ja, falls du wieder mal ein Radio mit solchen Potis bekommst....

Nicht nur Radio. Auch im Selektografen SO81 z.B. und in allen anderen Meßgeräten, wo diese Dinger drin sind, kann man das betrübte Lied dazu singen...

Gruß Michael
Gruß Michael

Penthode?
Zitieren
#19
Richtig Michael, ich schrieb ja auch, das es diese Ausführungen von Poti´s betrifft. Egal wo sie verbaut wurden.

Andreas_P, ich habe die Federn heute losgeschickt.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
Zitieren
#20
(19.09.2019, 12:19)Morningstar schrieb: Richtig Michael, ich schrieb ja auch, das es diese Ausführungen von Poti´s betrifft. Egal wo sie verbaut wurden.

Wir hatten ja das Thema sinngemäß, als ich von meinem Poti des Dabendorf #2 berichtete, Du erinnerst Dich sicherlich (ab #46).

Wie ist das eigentlich: Ersatznieten als solche gibt es ja keine, oder?

Gruß Michael
Gruß Michael

Penthode?
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Sachsenwerk Olympia 551 WU uemde 52 10.250 20.02.2022, 19:03
Letzter Beitrag: uemde
  Sachsenwerk 59-3 Radiofan 2 968 05.02.2022, 20:29
Letzter Beitrag: Andreas_P
  Sachsenwerk Olympia 482 Andreas_P 35 8.175 14.07.2021, 10:14
Letzter Beitrag: Kellerkind
  Sachsenwerk 59-3 Andreas_P 9 3.440 10.10.2020, 16:14
Letzter Beitrag: radioharry
  Sachsenwerk Olympia 502W Morningstar 36 24.579 23.06.2020, 16:47
Letzter Beitrag: radioharry

Gehe zu: