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28.06.2019, 17:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.06.2019, 17:45 von saarfranzose.)
(28.06.2019, 14:34)oldeurope schrieb: (28.06.2019, 10:08)Morningstar schrieb: Von Fritz kenne ich nur den Repeater, der gleichzeitig als FM Transmitter genutzt werden kann.
Hat allerdings dafür einen externen Eingang mittels 3,5 Klinke.
https://avm.de/service/fritzwlan/fritzwl...ermitteln/
Laut Beschreibung "empfängt" der Internetradio und gibt das als line- oder UKW-Signal (Stereo?) oder Toslink raus.
Sollte der Line out stereo sein wäre das genau das DAS was ich für meinen AM-Modulator als Quelle brauche.
Das Fritzfon ist mono, aber das läuft ja über dect.
Ich werde mich mal bei Fritz schlau machen, falls das hier niemand weiß.
LG
old.
diesen Repeater finde ich zum einen total überteuert. Ich hatte ihn vor Jahren mal gekauft und hatte nur Ärger damit. Mit den Lichtfeldern lies er sich fast gar nicht bedienen. Wenn er mal als Sender lief dann immer nur ein oder zwei Stunden und brauchte dann wieder einen reset. Und wieder das Gefummel mit den Lichtfeldern. Die Sendeleistung war mickrig. Ich hab ein kurzes Kabel als Antenne rausgeführt, dann ging es wenigstens im gleichen Raum. Er muss noch irgendwo in der Schublade liegen. Ich kann das Ding nicht empfehlen.
Der Klinkenanschluss ist ein NF-Ausgang. Die Internet-Sendestation, die ausgegeben wird, wird in der Fritzbox konfiguriert. Oder über eine extra Software vom PC eingespeist.
Gruß,
Jupp
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Hallo Ihr Guten
Wegen der Größe meiner Wohnung hab ich für die Südseite auch einen AVM~Repeater. Der ist kleiner als eine
Zigarettenschachtel, und schafft trotzdem Geschwindigkeiten bis 300 MBit/s. Internetradio geht stereo, alles einwandfrei.
Fritz-Repeater.JPG (Größe: 147,11 KB / Downloads: 420)
Wie teuer er war, hab ich mir nicht gemerkt, aber viel war es nicht (über e8ay).
Beste Grüße, von Peter
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@ Richard ja die ÖR sind frei, weil ich ja den Rundfunkbeitrag bezahle, aber sind sie dann frei, wenn ich doch zwangsweise bezahlen muss?
Gruß Pitter
Herzliche Grüße
Pitter
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Peter, meine Anmerkung bezog sich auf diesen Repeater, und auch nicht auf die WLAN-Funktionalität:
FRITZ!Repeater N/G Service
Gruß,
Jupp
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OK, Jupp, da hatte ich wahrscheinlich etwas falsch verstanden.
Beste Grüße, von Peter
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Hallo Pitter,
der Rundfunkbeitrag ist eine Zwangsabgabe für jeden Haushalt.
Den Beitrag kann man somit nicht speziell auf DVB-T2 beziehen.
Bei DVB-T2 fallen 5,75 € pro Monat nur an wenn du zusätzlich die Privaten Programme in HD empfangen willst.
Das ist dann dein eigenes spezielles Vergnügen und keine Zwangsabgabe.
Eine Lüge wird nicht zur Wahrheit, falsches wird nicht richtig und das Böse wird nicht gut, nur weil es von der Mehrheit akzeptiert wird.
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02.07.2019, 21:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.07.2019, 21:56 von Bernhard45.)
Rolle rückwärts: Privatradioverband will doch kein DAB+-Aus
Der Privatradioverband Vaunet hat den Beschluss des niedersächsischen Landtags zu einem Ende von DAB+ begrüßt und damit offenbar viele eigene Mitglieder verärgert. Jetzt rudert man etwas zurück: DAB+ bleibt. Man stellt jedoch Forderungen an die Politik.
Der Privatradioverband Vaunet hat den Beschluss des niedersächsischen Landtags zu einem Ende des digital-terrestrischen Radios DAB+ begrüßt und damit offenbar viele eigene Mitglieder verärgert, die selbst ins Digitalradio investieren. Jetzt rudert man etwas zurück: DAB+ soll nun doch bleiben.
Faire Bedingungen für Umstieg
Der Vaunet will weiter bei DAB+ mitmachen Der öffentlich-rechtliche Hörfunk benötigt für den Umstieg auf DAB+ bis 2025 schätzungsweise rund 600 Millionen Euro, die er aus dem Rundfunkbeitrag erhält. Eine vergleichbare Summe – rund 500 Millionen Euro – müsse der private Hörfunk aufbringen. Dieser Zusatzaufwand sei alleine über Werbung nicht zu finanzieren. Daher bedarf es auch für den privaten Hörfunk einer Infrastrukturförderung. Diese Förderung sei zwingende Voraussetzung für die Migration.
Einige Verbandsmitglieder sehen das jedoch anders und halten die Vorschläge des eigenen Verbandes eher für ein Mittel, um UKW möglichst lange am Leben zu halten.
Bei bisheriger Marktentwicklung von DAB+ könne UKW damit nicht vor 2050 abgeschaltet werden, heißt es. Die Frage ist, ob Radio in bisheriger Form überhaupt so lange überleben wird, wenn man nicht jetzt schon den Digital-Umstieg einleite.
Quelle: https://www.teltarif.de
Ansprechpartner für Umbau oder Modernisierung von Röhrenradios mittels SDR,DAB+,Internetradio,Firmwareentwicklung.
Unser Open-Source Softwarebaukasten für Internetradios gibt es auf der Github-Seite! Projekt: BM45/iRadio (Google "github BM45/iRadio")
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Im bevölkerungsreichsten Land der Erde: Indien setzt wieder/immer noch vermehrt auf UKW :
https://www.heise.de/news/Indien-verlang...59131.html
vom Franz, der gerne bei Heise schmökert............
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Danke, Franz,
Lass uns hoffen.
Gruß,
Ivan
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Und USA will MW in Autos.
Grüße vom Marco aus Oberbayern.
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18.05.2023, 22:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.05.2023, 22:25 von navi.)
Na ja, die haben auch gute Ideen
Gruß,
Ivan
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Die Bayerische Landeszentrale für neue Medien will eine Festlegung für ein Ende von UKW. Die Privatradios fürchten ein wirtschaftliches Ende.
Siehe Bericht bei Golem.de
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Das die Bayern immer ne extra Wurscht haben wollen.
Gerade da wo gefühlt die meisten Funklöcher sind.
DAB ist nicht wirklich überall empfangbar.
Und man merkt auch das die Privaten besser zu empfangen sind als wie die Öffentlich-rechtlichen.
Selbst die Österreicher bekommt man teilweise besser rein.
Wirkt bissl wie versteckte Werbung "wie schlecht doch der UKW Empfang ist"
Grüße vom Marco aus Oberbayern.
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Leider ist es gerade so, dass die öffentlichen Rundfunkanstalten besonders an einer Abschaltung interessiert sind, um doppelte Kosten für die Ausstrahlungstechnik (digital UND analog) einzusparen. Sie wollen das gesparte Geld der analogen Sendetechnik dann in den digitalen Rundfunk investieren.
Ob diese Rechnung allerdings aufgeht, bezweifeln auch viele Fachleute. Es wird eher ein Nachlassendes Interesse am Rundfunk überhaupt die Folge sein. Weitere Folge wäre wohl, dass der Zwangsbeitrag für den Öffentlich rechtlichen Rundfunk nicht mehr ausreichend begründbar sein wird. Die Leute werden nur noch über Smartphone und Co. Radio in Form Podcasts hören und wenn bei Katastrophenfällen die Funkmasten des Mobilfunks ausfallen, hat niemand mehr geeignete Empfänger um Warnungen erhalten zu können. Hingegen sind sehr viele analoge Empfänger für UKW noch mit Batterien betriebsfähig und unabhängig von einer zentralen Stromversorgung.
Analoge Funktechnik per UKW hat die meisten Chancen, auch in Notsituationen noch flächendeckend Menschen informieren zu können. Und wie wir stündlich in den Nachrichten wahrnehmen, steigt die Gefahr für solche Notfallsituationen unaufhörlich. Es gibt immer mehr Befürworter, beide Systeme in Deutschland zu betreiben, digital und analog. Die Frage ist nur, was das Rennen macht, kurzfristig gedachte Einsparung oder langfristig gedachte Vernunft.
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