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Einfaches Gerät zur Kondensatorprüfung
#21
Hallo Ingo,

selbstverständlich wurden zur Prüfung "verdächtige" alte Kondensatoren mit Teer- oder Wachsverschluss verwendet, auch der 200pF ist ein Papierkondensator. Für eine Demonstration ist es sinnlos neue, fehlerfreie Kondensatoren zu verwenden. Du schreibst Deine Schaltung ist kein "verlässliches Prüfgerät", wozu dann eine Prüfung wenn man sich nicht darauf verlassen kann? Du räumst auch ein, dass Messungen mit Ohmmeter oder Kapazitätsmessgerät kein brauchbares Ergebnis über die Isolation des Kondensators liefern. Ohmmeter haben eine noch kleinere Prüfspannung als Deine Schaltung. Das Kapazitätsmessgerät ist für eine Isolationsprüfung total ungeeignet. Wer eine verlässliche Kondensatorprüfung haben will, dem bleibt ein Isolationsmessgerät nicht erspart.

Gruss Gerhard

PS: Auf meiner Homepage finden sich noch Schaltungen eines einfachen C-Prüfers mit Prüfspannungen über 100V, Anzeige mittels Glimmlampe oder LED, Batteriebetrieb 9V
Warum hat die Röhre einen Sockel und keine Fassung?
Hätte die Röhre eine Fassung statt des Sockels, könnte man sie nicht mehr umsockeln sondern nur mehr umfassen.
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#22
Hallo Ingo,

Du meintest bestimmt den Jürgen, der hier mit dem Usernamen "Daniel" schreibt.

Jürgen hat Deine Schaltung gleich 2 x nachgebaut und möchte mir eine davon schenken...nochmal RIESENDANK an Jürgen.

...und doch fällt mir auf, dass mittlerweile nahezu nur noch negative Anmerkungen kommen statt konstruktiver Kritik.
Leider ist der deutsche Michel so gestrickt.

Wie heißt es doch "Der Pessimist sagt, das Glas ist halbleer, der Optimist sagt, es ist halbvoll."
Als im Sternzeichen Wassermann geborener sage ich "Aber nicht mehr lange."

Daher schreibe ich Dir noch einmal ausdrücklich meinen Dank und Deinen Mut, Deine Schaltung hier vorzustellen und wer glaubt, alles besser zu wissen, soll entweder konstruktiv kritisieren, es ganz sein lassen oder besser nachbauen.
Es grüßt freundlich aus dem Siebengebirge

Peter

Der Optimist sitzt auf der Wolke, unter der die anderen jammern.
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#23
Hallo Gerhard,

ich glaub, ich konnte noch nicht alles richtig rüberbringen...

Aber wieso "selbstverständlich" ?? Du wolltest ja die prinzipielle Abhängigkeit des Isolationswiderstandes von der Spannung nachweisen, das muß ja dann auch mit fehlerfreien Kondensatoren funktionieren, deshalb sollte man schon dazusagen, welche Art man geprüft hat.

Apropos "Prüfen", das ist der Oberbegriff, denn auch "Messen" gehört dazu. Unter "Prüfen" versteht man aber in Sprachgebrauch eine Ja/Nein oder Gut-Mittel-Schlecht - Entscheidung, die zwar auf Messen beruhen kann (Prüfgerät mit Schwellwertschalter), aber eindeutige "Klassen"= z.B. "Gut/Mittel/Schlecht" meint. Insofern zeigt Deine "Messung", wenn man die Werte und Wertgrenzen in diese "Klassen" einteilen würde, würdest Du auch nichts anderes herausbekommen als ich mit meiner simplen Lösung, denn alle Deine gemessenen Werte würden bei mir "schlecht" ergeben, auch die mit 300MOhm, eventuell letztere "mittel".

Die Anmerkung "verläßlich" war auf die vielfältigen Eigenschaften von Kondensatorendielektrika hinsichtlich "Güte" zu verstehen. Und wie beschrieben bin ich auch in dem engen Rahmen noch nicht ganz "sicher" in Bezug auf die richtige GUT/SCHLECHT-Diskriminante... Ich hab aber auch geschrieben, daß bisher durchweg gute Aussagen möglich waren, auch und gerade deshalb, weil ich zum Vergleich Referenz-Bauteile genommen hab ! Insofern ist die Prüfung von guten Kondensatoren keineswegs sinnlos, sondern für das Sammeln von Erfahrungen unabdingbar. Einige Prüfverfahren benutzen ja standardmäßg "Referenzen", alte Waagen mit Gegengewichten, Quarzmarkengeber in Wobblern,  etc etc.
Ich halte mein vereinfachtes Verfahren bis jetzt für die umfassend beschriebene Spezialaussage (!) für recht verläßlich, wenn man die Angaben in meinen vorigen Postings berücksichtigt.

Das Problem mit den Ohmmetern ist auch nicht die kleine Betriebsspannung, sondern der eingeschränkte Wertebereich bei hohen Widerständen (wobei ich schon Ohmmeter mit Bereich 5000MOhm hatte, die haben u.U. ähnlichen Anzeigebereich wie die einfache LED-Lösung).

Die Kapazitätsmessung ist nicht "total ungeeignet" für die -->spezielle Aussage zu Kondensatorisolationen, weil das Epsilon des Wassers in dem Dielektrikum zum drastischen Kapazitätsanstieg führt. Natürlich ist das eine "indirekte" Prüfung, aber auch das gibt es in anderen gebieten, Medizin z.B., wo die Anwesenheit bestimmter Marker...Botenstoffe zu Aussagen führen kann...

Hier geht es nicht um die "Isolationsfähigkeit" ansich, sondern um deren Verlustwinkel... u.a. Schweinereien.
Die Isolationsprüfung ansich geht wie gesagt nur mit Nennspannung und darüber, da sind wir uns schon einig.
Das Feuchteproblem ist aber was anderes als die mögliche Durchschlagfeldstärke, wie oft hab ich das jetzt schon geschrieben... Ich glaub, das ist unser Hauptpunkt... Isolationen sind alles andere als trivial, deshalb muß man genau definieren, was man meint und unter welchen Bedingungen was gemessen werden kann.

--> Und da ist meine Ausage "Das Feuchteproblem läßt sich auch mit 3...9V zuverlässig nachweisen" zu falsifizieren, wenn das geht.


(Beispiel: GEWAPLAST-Kondensator: extrem feucht, an 230V Netzspannung als Netzparallel-C (in vielen ex-DDR-Geräten). Wer kennt das nicht ? Gerät einschalten, geht erstmal, plötzlich Bruzzel- und Zischgeräusche. Die Vergußmasse tropft heraus und versaut die Area darunter, trotzdem ist der Kondensator noch nicht durchgeschlagen, aber der Parallelwiderstand...Verlustwiderstand verbrät schon viel Wirkleistung. Klar, daß sich das nur bei hohen Energien auswirkt, aber es ist das Feuchteproblem ! Und das erkennt man schon bei 2...9V Kann schon sein, daß es eine >100V-Quelle mit Gleimmlampe auch zeigt, aber die Güte der Grundaussage ist dadurch auch nicht besser, genausowenig wie eine Messung bei 500V, der Wert ist ein anderer, aber alle Werte bei 3, 9, 20 oder 500V zeigen: "Kondensator nass" = schlecht !

Ich will aber auch niemanden missionieren, wenn Du Deine Methode hast, ist es doch o.k. Aber zu sagen "das und das ist schlecht", das muß man dann schon richtig begründen und ein Beispiel liefern wo es eben eindeutig zur Fehlaussage einer Prüfung (falsches Prüfergebnis!) führt, das ist bisher nicht gelungen.

Gruß Ingo
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#24
Hallo Peter,

Dankeschön, is nett von Dir ^^ (...stimmt, Jürgen war mit der einen Antwort gemeint, ich war nur etwas irritiert... geä.)

Aber ich find das extrem gut, wenn man sich fachlich auseinandersetzt und zwar ohne sich dann hinterher irgenwie "böse" zu sein ! Das kann auch Ausdruck einer großen Wertschätzung sein, wenn man den anderen nicht nur fachlich schätzt sondern ihn auch für so robust hält, daß man alles direkt ansprechen kann, sowas find ich sparkleponymastercharge !

Leider, und da geb ich Dir Recht, gibt es auch die anderen Beispiele, aber die hab ich in diesem Forum noch nicht kennengelernt !!!  Aber dafür im richtigen Leben ^^ Auch das "Beleidigtsein" wenn man jemandem nachgewiesen hat, daß er Unrecht hat. Das macht ja auch keine schönen Gefühle wenn man ehrlich ist, bei mir ist das so ne Mischung, wenn mich jemand auf Unzulänglichkeiten oder Fehler hinweist, bin ich im ersten Moment auch ein bischen "grrr" drauf, dann nach Zeitkonstante tau aber ihm manchmal sogar dankbar, v.a. für den Zeitpunkt, weil später is meistens schlechter, wenn z.B. falsche Dimensionierung, bestellt und gefertigt, geht nicht. das ist doch viel schlimmer ! Dann ist neben dem eigenen Fehler auch nich wirtschaftlicher Schaden entstanden. Im beruf sind das dann z.B. große Trafos für 20+K... Solange der Fehler nur auf dem Zeittel steht und der Einspruch vor der Bestellung kommt, ist's günstiger ^^ Und man hat was gelernt, das muß man auch einkalkulieren ! Heute geärgert "mensch da lag ich falsch..." morgen was mit dem gelernten gemacht, spielt. Das Gelernte kann man dann viel öfter anwenden als man sich (im Idealfall 1x) über einen Fehler geärgert hat.
So isses doch super.

Also bitte ruhig weiter kritisieren !! Vielleicht haut ja wirklich was nicht hin, ich hatte bei meinen aktuellen Versuchen auch Zweifel, ob das Gerät vielleicht zu zeitig sagt "schlecht" oder die Sache mit dem langsamen Verlöschen bei B-E-Diode unterhalb Uf, insbesondere bei den nagelneuen roten Kerkos hatte ich kurz diesen Verdacht. Dann aber wieder einige gute gemessen, LED stockfinster, alles gut !

Und jetzt warte ich weiter auf Gedanken, die das Ding vielleicht besser machen. Wenn der Prüfer "zu juckig" ist, muß man viell. Basisspannungsteiler zwischen den Transistoren reinfummeln...
man könnte auch mal probieren, wieviele 100MOhm man braucht, damit eine ECC83 oder EL84 am Steuergitter nicht in Anodenstrom geht, wenn noch ein gewisser Ableitwiderstand von 100k...1MOhm dran ist. Ohne Ableitwiderstand dürften  selbst 1000MOHm nicht reichen. Mit diesen ERfahrungen könnte man dann des Tester optimieren.

Gruß Ingo

...achso, baut mal den Basis-Schutzwiderstand 1k8 besser 4k7 oder 6k8 lieber direkt vor die Basis und nicht in die Masseleitung (oder je einen 1k8), wenn die Basis an Masse kommt, geht Transistor 1 defekt.
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#25
Ehre, wem Ehre gebührt.
Ich freu mich sehr auf Weiterungen Ingo, ich bin, wie der Österreicher sagt, zu deppert dafür.
Es grüßt freundlich aus dem Siebengebirge

Peter

Der Optimist sitzt auf der Wolke, unter der die anderen jammern.
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#26
Hallo, Freunde,
zurück zum Thema. Ich hatte heute einen ziemlichen Misserfolg mit einem Lenovo Tablet, deswegen habe micr einen Erfolgsereignis gegönnt.
Ich habe das kleine Teil nachgebaut und paar Stunden damit rumgespielt. Werte der Bauteile getauscht, Transisitoren getauscht, LEDs getauscht, dann gemessen etc.
Fakt ist, mit dem angegebenen 2SA473 als erster Transistor hätte die Schaltung versagt. Er hat schlicht zu wenig Verstärkung laut Datenblatt - hFE = 40. Und das ist deutlich zu gring. Zwar zeigen die Datenblätter für die Transistoren die minimalen Werten, trotzdem - die Idee der Schalung basiert auf die Verstärkung bei kleinem Strom. Außerdem ist es ein 10 Watt Transistor, mit 3 A Kollektorstrom - was soll er in diese erste Stufe suchen. Ich habe einen ähnlichen eingesetzt, mit den Wiederständen rumgespielt, wie verrückt, der Basisstrom herabgesetzt, bis es ging, keinen Erfolg. Die DLEDs getauscht - meine Güte was für Unterschiede! Der Diodenwiderstand für die Strombegrenzung auch. Die Transisitoren nach und nach getauscht.
Erst als ich einen mit einer Verstärkung von hFE=200 eingesetzt habe, konnte ich die Diode ohne Last am Eingang erlöschen. Für die angegebenen Schaltung läuft jetzt als erster ein AS1015 mit hFE = 283. Die Diode ist eine Grüne und die erlischt komplett ohne Last an der Basis der ersten Transistor. Bei Fingerprobe, leuchtet auf max.
Jetzt die Prüfungen - bei mir erlöscht das Licht bei den neuen 5-500nF Chinesen und guten alten NOS innerhalb von Sekunden.
Die alten Papierkondensatoren mit einem Vloss weniger als 3% innerhalb von weniger Minuten - eine bis drei/vier. Und bei 3% ist Schluss - dann dauert es ewig bis endlos.
Mir sind 3 % zu viel.
Ich sage es so - mir hat es riesen Spaß gemacht den alten Kramm zu testen, habe ich aber festgestellt - es ist eine Schaltung, die gut Indizien geben kann, die Prozesse Visualisieren kann, aber für die Praktik werde ich es kaum nutzen - es liegt vielleicht aber daran, dass ich lieber den Werten vertraue - bin ja leider ein "Zahlenmensch" Sad . Dazu kommt es, dass ich bestimmten Kondensatoren schon vorsorglich austausche, egal wie die Werte momentan sind.
Trotzdem, Ingo, danke - nie habe ich mit einer so schlichten Schaltung so viel Zeit verbraten und dazu am Ende - mit Spaß.
Gruß, Ivan

P.S. Wenn ich die kleine Platine jetzt vor mir sehe - es wäre zu schade die weg zu werfen. Morgen wird doch nach einem passenden Gehäuse gesucht - schließlich ist die Batterie das größte Teil - der Rest ist ja 2 x 4 cm wenn überhaupt und das bei einer recht "schulreife und übersichtliche" Montage.
Paar Bilder könnte ich morgen bei Bedarf posten, jetzt ist schon spät.
Gruß,
Ivan
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#27
Aaaaaach Navi, mache aus der 4 einfach eine 6 dann klappt es auch bei dir Smiley43 isssss aber auch nicht besonders gut aufgeschmalchert Big Grin Big Grin Big Grin

Viele Grüße
Bernd
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#28
...dabei gebe ich mir eigentlich schon ein bischen Mühe mit meinen Handksizzen ^^ o.k., mea culpa ^^

Allerdings hatte ich zu den Transistoren auch bissel was aufgeschrieben und auch, daß es mit BC548-sth viel besser geht.
Die auf den Fotos der Folgebeiträge gezeigte Schaltung hat ca 10min Aufbauzeit gebraucht...

Is ja auch egal, ich freu mich, wenn die Bastelei trotzdem ein bischen Spaß bereitet hatte !!

Höchstens zum Thema "Zahlenmensch" vielleicht noch eine kl. Anm., das ist grundsätzlich nichts schlechtes, z.B. beim Thema Ausmessen von Positionen von Bauteilen, Lichtschaltern etc, auch wenns auf den ersten Blick nicht nötig ist...
Allerdings, bei der Beurteilung von "Fehlern" anhand von Parametern ist aber Vorsicht geboten:
--> Statistik: Wann ist ein Widerstand "fehlerhaft", bei 10 oder 20% zu viel Ohm ? Antwort: weder noch, auch 30% können im Einzelfall o.k sein ! Viel wichtiger ist doch, hat ein "zu hochohmiger" Widerstand ein Driftproblem was weitergeht oder ist der Wert schon immer so hoch !!! D.h. die Frage "Ist der zu hohe Widerstandswert ein Verschleißmerkmal oder schon ab Werk vorhanden und stabil". Und das ist genauso wie bei den Papier-Kondensatoren: Ein Kondensator mit den Feuchteproblemen kann von den Parametern her durchaus noch "in der Toleranz" sein, das Problem macht sich aber bereits bemerkbar !!! Hier ist es also falsch, mit harten Grenzen gut/schlecht zu arbeiten, denn morgen kann ein grenzwertiger Kondensator dann Probleme machen !

Neben dem "statistischen" Problem und der Festlegung einer zahlenmäßig exakten gut/schlecht-Unterscheidung kann einem auch noch das Driftproblem dazwischengrätschen !
Es ist ein Riesenunterschied, ob ein Bauteil eine viell. zu große Streuung des Ursprungswertes besitzt und diesen stabil behält, oder ob gewisse Parameter auf einen fortschreitenden Verschleißmechanismus hindeuten oder wie im Fall der HDK-Keramik-Kondensatoren auf eine grundsätzliche Minderwertigkeit des Dielektrikums.

Ich hatte da mit dem einfachen Tester bisher noch kein Problem mit "falsch positiven" oder "falsch negativen" Ergebnissen, muß aber eben einschränkend sagen, daß ich die Tests eher "nebenher" mach, d.h. ich schmeiß alle verdächtigen Papier-Cs (nahezu) alle pauschal raus und prüfe dann später, wobei sich der Verdacht bisher immer erhärtete, Als Vergleich nehme ich neue Kunstfolie-Cs verschiedener Bauformen und Hersteller, die allesamt mit Bestnoten abschneiden.

Damit ist für mich die Frage, ob ich zum Testen der Kondensatoren hohe Spannungen benötige, erledigt. Siehe auch die vorderen Beiträge dazu.

Gruß Ingo
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#29
Hallo,
Hier die versprochenen Bilder. Man kann sehen, wie die Schaltung funktioniert. Dieser ERO mit 50µF auch nach Aufladen zeigt Durchgangswiderstand, obwohl auch “nicht so viel“.
   
       
Gruß,
Ivan
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#30
Hallo Ivan,

probier ruhig auch mal eine superhelle LED, ich hab letztens aus so einem Einweg-Kinderspielzeug-Propeller zwei blaue LED gezupft, die leuchten bereits bei 1µA (!) deutlich auf, d.h. die sind sogar als Phasenprüfer"glimmlampe" verwendbar.

Mit den superhellen LED könnte der Anzeiger noch deutlich empfindlicher werden, sofern er bei offenen Prüfklemmen noch vollkommen verlischt.

Das Auf- und Entladen der zu prüfenden Kondensatoren kann mit dem Finger oder einem hochohmigen Widerstand nach + und - beschleunigt werden. Schlechte Kondensatoren werden durch innere Stör-Ableitströme schnell ohne Ladung verlieren, bei guten Folien-C hält die Spannung sehr lange.

Gruß Ingo
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