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Minerva 405W Regelspannung
#61
Hallo Kollegen,

habe mich bewusst bisher in diesem thread herausgehalten. Ein Hinweis sei jedoch erlaubt: Als Gehäuse für eine künstliche Antenne eignet sich sehr gut ein kleines Weißblechgehäuse. Dies ist preiswerter und lötbar!

Meine Kunstantenne sieht so aus:


   



Weiterhin viel Erfolg!
Grüße aus dem Odenwald,

Werner



Lesen gefährdet die Dummheit!
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#62
Man kann die Schaltung für eine solche "Dummy"-Antenne sicherlich fast beliebig kompliziert machen. Aber was bringt es?
Und wer hat schon die tatsächlich realisierte Impedanz seiner realisierten Antenne gemessen?

Impedanz-Kurven künstlicher Antennen findet man z.B. im "Funk-Bastler" von 1938.

   

Wie man aus diesen Impedanz-Verläufen sieht, schneidet die "ganz simple" RC_Ersatz-Antenne gar nicht so schlecht ab.

MfG DR
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#63
Hallo Leute
Melde mich nach meiner zweiwöchigen sendepause wieder zurück.
Diru hat volkommen recht. Wer kennt seine Antennenimpedanz?
Ich kenne sie.
Im moment bin ich an einer sache beschäftigt die gerade mit dem tema Antennenimpedanz zu tuhen hat.
Deswegen kann ich euch sagen das das tema mit den K antennen überhaubt NICHT kritisch ist.

Je nach Frequenz hat die Antenne ganz unterschiedliche Impedanzen, die teilwese sogar sehr weit auseinander liegen.
Nur ein Mhz kann bewirken das am einem Langdraht unterschiede von mehr als 1000 Ohm entstehen.
Den meisten von uns ist die Impedanz der Antenne eigentlich egal.
Sie muss eben nur recht lang und in luftiger höhe gespannt sein. Dann wird es schon stimmen.

Die schaltung welche ich mit Frank gebaut habe ist diese aus dem Laborbuch von Telefunken. Sie stellt die genauen werte einer Genormten Hochantenne dar.
Nur leider hat hier niemend so eine Antenne. Ich auch nicht.
Deswegen scheint die Schaltung mit 200pF und 400Ohm in serie die beste alternative zu sein.
Sie stellt gleichzeitig auch die einfachste  lösung dar, weil man keine Spule braucht.
Auf der zeichnung von Diru ist das sehr gut dargestellt.

Nicht vergessen, die K Antenne soll nur einen für den abgleich erforderlichen Antennenersatz darstellen.
Wer keine 200 pF hat darf 220 verwenden, oder auch 2x100 parallel schalten. 400 Ohm gibt es nicht mehr. Stadessen nemen wir 390.
Diesen wert gibt es , da er Standarisiert ist.

Ist alles halb so schlimm. Die einfache variante die ich vorgestellt habe bringt  es allemahl.


Walter, du wolltest wissen was das Ka beduetet.
K steht für Künstlich. Eine K Antenne ist also eine Künstliche Antenne. Mann kann auch von einer Simulierten Antenne reden.
Viele Grüße, Juan
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#64
Es geht weiter
Walter, ich habe mir dein Konstruckt angesehen.
Das Geheuse ist etwas zu gut gemeint, Es ist schwer und deswegen denke ich etwas zu unhandlich. (Ich spreche aus eigener Erfahrung)
Dagegen ist das von Frank im Plastick geheuse sehr leicht.
Das von Werner ist auch ein leichtgewicht. Beide sind auch noch recht billig in der anschaffung.

Dann ist da noch eine andere sache . Hier bei der K-Antenne fällt das nicht ins gewicht, aber für andere HF schaltungen hast du dir einen groben Fehler eingebaut.
Dein tolles Metallgeheuse ist nicht HF Dicht. Das pasiert weil du das Kabel durch eine öffnung einfach in das Geheuse gesteckt hast.

Das Ausengeflecht des Kabels sollte direckt am Bohrloch mit dem Geuse auf der Ausenseite verbunden werden.
Wenn so ein kabel in ein geheuse reinragt, verursacht es das das kabelgeflecht wie eine Antenne agiert, und unser im Geheuse gefangenes Signal munter nach drausen befördert.
Währe es ein verstärker, könnte auf die selbe weise eine Stöhrung in das Geheuse gebracht werden und dort verstärkt werden.
Also immer daran denken. Das Geflecht immer mit der ausenseite des Gehuses verbinden

Oder noch besser. Man verwended einen Stecker, welcher noch einen anderen Vorteil hat. Er läst sich drehen.
So hat man keine lebendige Schlange auf dem Arbeitstisch, welche sich die ganze zeit um das Radio wickeln will.

Weil das Loch im geheuse nicht so gross ist ich schätze mal so 6,5 bis 7mm ist das nicht tragisch. Ein BNC Stecker braucht ein 9,5mm Loch.
Bau deine K antenne ruhig fertig, und spähter kannst du den Stecker nachholen.
Viele Grüße, Juan
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#65
Hallo Walter
Ich bin am grübeln warum du deinen messender (Funktionsgenerator) nicht im Radio hören kannst

Dein Radio empfängt wie du sagst einiges an Sendern, es wird also nicht all zu doll verstellt sein, so das nur ein Nachabgleich erforderlich sein wird.
Aber genau hier liegt die frage. Wie kann es sein das du Sender mit minimal stärke empfängt , dein Messender mit relative grosser Leistung aber nicht zu hören ist...............
Hast du mal dein Koax kabel nachgemessen?
Leider pasiert es bei diesen fiesen BNC Steckern oft das das Ausengeflecht in kontackt mit dem Mittelstift des Steckers kommt und so ein kurzschluss entsteht.
Dann kommt natürlich am anderen Ende des Kabels kein Signal an.
Eine andere möglichkeit ist das der Messender kaput ist und kein signal sended.
Hast du ein Oscilloscope um das zu testen?
Zur not versuch den test einfach mit einem anderen Radio.
Zum beispiel mit einem Transistorradio. Eine 0,5m lange Messtrippe welche du am Mittelleiter des Koax befestigt ist schon genug. Nicht vergessen einen 50 Ohm Abschluss noch mit drannzulöten.
Die Antenne des Test Radios muss nur in die nähe der Messstrippe gebracht werden um rauszufinden ob ein Signal gesended wird , oder nicht.
Zwei möglichkeiten: du verstellst den Messender, oder suchst diesen mit der Frequenzwahl des Radios.
Wenn du es hier auch nicht hörst, hast du eventuel ein problem was nichts mit deinem Radio zu tuhen hat.
Viele Grüße, Juan
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#66
Hallo, danke fürs "Grübeln",

ich habe das Kabelende am Oszi angehängt und verschiedene Einstellungen ausprobiert. Nun bin ich kein "Profi HF-Messer" glaube aber, das Signal empfangen zu haben. Sogar die Modulation war erkennbar. Was mich irritiert ist, dass ich mehrere gleiche HF -Wellen, fast nicht phasenverschoben gesehen habe.
Für mich verwirrend ist beim Rigol Signalgenerator auch der 1000er Punkt und das Dezimalkomma in der digitalen Anzeige.

Die Prüfung mit einem neuen Gerät, die du mir empfohlen hast, muss ich erst machen. Ich weiß nicht, wann ich dazukomme, weil ich ab morgen einige Tage unterwegs sein muss.

Nochmals Danke, viele Grüße
Walter

PS: Ich arbeite gerade auch an einem "Schneewittchensarg" SK6, der schon sehr gut spielt. Das Blech ist stark angerostet und ich möchte es nun von einem Freund (Profilackierer) neu lackieren lassen. Auch den originalen Plattendreher (PC4X) möchte ich mit viel Glück einmal irgendwo auftreiben. Er wird ja nach Gramm zu Apothekerpreisen gehandelt.

Lg
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#67
Das mit den Reisen kenne ich nur all zu gut.
Bei mir fängt es in kürze auch wieder an.........
Wegen den gemessen resultat..................probier es doch gleich mal am Schneewitchen sarg aus.
Radio ist Radio. Es muss nicht unbedingt ein Transistorrradio sein. Ein anders gut gehendes Gerät kann zum vergleich natürlich auch verwended warden.
Zum messen eignet sich die Kunst antenne an einem Röhrengerät natürlich am besten, weil sie direckt hinten im Radio eingestöpselt werden kann.

Beim messen mit dem Oscilloscop solltest du den Messender über das abgeschlossenen kabel anschliesen.So sieht der messender eine Last und funktioniert nicht im Lehrlauf.
Verwende dazu das selbe kabel wie du es für deinen Messaufbau verwendest. So kanst du eventuele fehler gleich ausschliesen.

ich benutze steckbare durchgangs Abchlusswiderstände, aber in dienen fall kannst du auch das im bild 31 verwendete T stück dazu nutzen,
Der abschluss soll ans ende des kabels, also vor dem Oscillografen, und nicht am anfang nach dem Messender. Das ist wichtig!!! den auf dem bild scheint es verkertherum zu sein.

Bist du dir sicher auch den richtigen modus am Rigol eingestellt zu haben?
Mehrere nebeneinander stehende Sinuswellen können bedeuten das dein Oscilloscope nicht einwandfrei Trigert, oder das der Messender wirklich ein sonderbares signal abgibt.
Du must wohl noch etwas damit rumexperimentieren bis du dich damit auskennst. Habe ich auch müssen.
Ich hatte mich mitlerweile an meine alten generatoren und Oscillografen gewöhnt, ein neues Digitalgerät hat mich am anfang an den rand der verzweiflung gebracht.

Ich habe mal eben nachgesehen, Rigol hat recht komplizierte geräte.
Ist dein gerät neu? kommt es aus der Bucht? was ist mit dem oscillografen?
Wie gesagt, mach mal bilder von der einstellung und den bildern auf dem bildschirm
Fileicht ist es ja was ganz harmolses, was schnell behoben ist.

Mach doch einfach mal ein par bilder. Dann können wir alle sehen wo eventual das problem liegt.
Viele Grüße, Juan
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#68
Schönen Abend,
ich möchte mich im Forum wieder zurückmelden.
Für einige Tage hatte ich Computerprobleme, einige Tage musste ich familienbedingt unterwegs sein.

Jetzt habe ich die K-Antenne (fast) fertiggestellt. Eine Buchse und den 3,3nF Kond. habe ich momentan nicht zur Hand.
Die Antenne ist jetzt hoffentlich richtig angeschlassen.

   

Danke, lg
Walter
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#69
ja, so geht das. Der 3n3 oder 10n ist im mpment nicht so wichtig.
Schlies mal den Oscillografen an die schwarze und grüne buchsen an und zeig uns das ausgangs signal.
Viele Grüße, Juan
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#70
Schönen Nachmittag,
ich habe soeben meine K-Antenne ausprobiert. Am Oszi erkennt man nur wirre Linien, die sich bei einer Frequenzänderung am Funktionsgenerator nicht verändern.

Ich habe dann das Oszi ohne K-Antenne ausprobiert (600kH; 1kH moduliert).
Dieses Bild konnte ich, so meine Ansicht, gut am Oszi darstellen.

Irgendwo muss ich einen prinzipiellen Fehler machen.

Die Bauteile in der Antenne habe ich nochmals getestet, sie dürften in Ordnung sein.

Vielleicht hat jemand einen Tipp. Danke!

   

   

   

Walter
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#71
Da ist ja auch ein dicker Kurzschluss im Kästchen eingebaut!
Grüße aus dem Odenwald,

Werner



Lesen gefährdet die Dummheit!
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#72
Werner hat recht, da ist was falsch angelötet. Zwar kein kurschluss für das signal, den es sieht die 50 Ohm von den abschlusswiderständen. Also Ok.
Aber der 190 Ohm widerstand der Kunst antenne ist an der falschen seite der last verbunden. Also AUCH gegen masse.

Wenn man ein signal misst und beide verbindungen des Oscilloscopes mit dem selben leiter verbunden sind, kommt kein signal an.
Löte den 190 Ohm Widerstand einfach auf die andere seite der 100Ohm Widerstände.
Dann wird es 100% funktionieren.

Frage, hat dein BNC stecker keinen Masseanschluss?
Er siet mit seiner schwarzen kuststoff schraube und den zwei anschlüssen so unüblich aus............
Normalerweise verwended man doch diese aus ganz metall mit einer lötöse unter der mutter.
So wie ich und Werner ihn auf den Bildern haben.
Dann hat man nur einen Massebezug und kann dort alles festlöten
Die abzweigung nach unten an das geheuse in deiner schaltung kann man dann weglassen.
Ist bei hohen frequenzen auch nicht besonders günstig.
Viele Grüße, Juan
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#73
Hallo nochmals,
ich habe die Widerstände vertauscht und den Kurzschluss entfernt. Der Schaltplan von den vorigen Seiten dürfte dann allerdings nicht stimmen. Vielleicht könnte jemand nochmals einen entgültigen Schaltplan (Freihandskizze) anfertigen.

Jetzt kommt das Signal durch, das Oszi zeigt ein ganz ähnliches Bild wie im Direktanschluss an den Funktionsgenerator (siehe oben).

Frage: Warum braucht es überhaupt die künstliche Antenne?   Warum kann man das Signal nicht direkt ins Radio einspeisen?

   

Dank nochmals an alle,
Walter
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#74
Was für ein Theater! Jetzt macht ihr schon über zwei Seiten mit dem richtigen Aufbau der "künstlichen Antenne" rum. Falsche Informationen und falsches Lesen führen dann genau dahin, wo ihr jetzt seid.

Nachfolgend eine Skizze für Walter, um den Fehler zu beseitigen. Hoffentlich hilft es. Weiterhin viel Erfolg!


   
Grüße aus dem Odenwald,

Werner



Lesen gefährdet die Dummheit!
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#75
Danke Werner. Ein bild ist mehr wert als 100 worte.

Walter fragt warum man eigentlich so eine Kunst Antenne braucht.
Das wurde zwar schon erklärt, aber hier noch mal zur errinerung.
Diese schaltung stellt eine echte Antenne dar.
Genau die art von Antenne welche ein Radio normalerweise bei betrieb verwended.
Die eingangs kreise der Vorselektion müssen auf diese Last genau abgeglichen werden damit sie bei empfang einwandfrei funktionieren.

Würde man ein 50 ohm kabel direckt ans Radio anschliesen, und würden die kreise auf diese 50 ohm Last eingestellt.
Dadurch hätte man eine falsche anpassung.
Das Radio würde später an einer echten Antenne nur noch leise, und ist ziemlich taub funktionieren.

Mann muss das Radio an die Antenne anpassen und nicht an die 50 Ohm des Generator
Die Kunst Antenne dient als zwischen adapter um die richtige Antenne zu simulieren.
Viele Grüße, Juan
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#76
Hallo,
also die "schwere Geburt" ist zu Ende, ich habe mich auch wirklich dumm angestellt.
Die Antenne  habe ich nach obigen Plan nochmals gelötet, das Oszi-Bild sieht gut aus. Dank an alle für die große Geduld.

Über das Abgleichen werde ich etwas später (in einem neuen thread) berichten.

Viele Grüße
Walter
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#77
Na dann zeig doch auch Dein endgültiges Oszi Bild.
Das wäre dann ein krönender Abschluß.

Viele Grüße

Peter
Es grüßt freundlich aus dem Siebengebirge

Peter

Der Optimist sitzt auf der Wolke, unter der die anderen jammern.
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#78
Das müsste so aussehen wie im Beitrag #70.
Grüße aus dem Odenwald,

Werner



Lesen gefährdet die Dummheit!
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#79
Hallo,
anbei nochmals 2 Fotos.
Einstellung des Fgen: 600kH 5V (ss), 1kh mod, 60%

   

   

Lg
Walter
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#80
Schön das es jetzt geklapt hat.
Es hat zwar etwas gedauert, aber schlieslich macht Gedult den Radiobastler aus.

Es kann jetzt also weitergehen.
Walter, lass uns diesen beitrag fertig machen. Den abgleich mit dazu.
Eine komplete Abgleichanleitung ist in vorbereitung, und bekommt einen separaten Beitrag an anderer stelle.

Bevor wir den Abgleich anfangen muss als erstes an jedem Radio ein Rein Mechanischer Test durchgeführt werden.
Es gibt nicht nur die Marke für die Abgleichfrequenz, sondern auch eine weitere Marke wo die Zeigernadel bei Endanschlag zu stehen kommen muss.
Also mermals die Nadel von einem ende der Skala zum anderen bringen, und dann diese Endpositioon anfahren.
Die Nadel muss genau auf der Marke zum stehen kommen.
Wenn nicht, muss man diese per Hand dort hinschieben. Den vorgang muss man bei jedem verschieben der Nadel erneut wiederholen.
So lange bis dieser erste schritt abgehagt werden kann.

Nägster schritt. Die Kunstantenne an das Radio Stöpseln und das signal mit der in der liste gefordert 1330kHz einspeisen.
30% AM moduliert und erst mal mit kleinem signal. 10mV zum beispiel.

Da ich die Skala vom Radio nicht kenne (kein detail Bild vorhanden) weis ich nicht ob es dort auffällige Abgleichmarken gibt.
Ich gehe aber davon aus das es sie gibt.

Also Signal vom Messender einspeisen, und dann mit der Zeigernadel des Signal auf MW am Radio suchen.
Kommt das signal rein, wird zuert mal der pegel am messender so lange reduziert, so das man es noch zwischen dem Rauschen heraus hören kann.
(Durch das Rauschen im Signal geht man sicher das man den Empfänfger nicht übersteuert)

Jetzt muss festgestellt werden ob die Zeigernadel mit der dazugehörigen Abgleichmarke übereinstimmt.
Ist nur eine kleine Abweichung festzustellen ist das schon mal gut.
Wir testen danach die Frequenz von der LW auf 347kHz
Am ende die KW auf 17,76MHz
Die Abwichungen sollten alle gering sein.
Sind sie es nicht (grösser als 3mm auf der skala) muss man die C Trimmer in genau dieser reihenfolge abgleichen:

a= 1330 kHz
b= 347 kHz
c= 17,76 MHz

Siehe dazu die Abgleichanleitung welche auf beitrag # 29 in der Schaltung mit abgebilded ist
Durch geringes drehen des jeweiligen Trimmers wird die Nadel in die richtige richtung bewegt.
Wenn sie sich wegbewegt (Am Radio muss nachgestellt werden ) muss man den Trimmer in die andere richtung drehen.

Da sich eventuel der Abgleich eines bereiches auf den anderen auswirkt muss der vorgang ein par mal auf jeden band widerholt werden.
Unbedingt darauf achten das beim abgleich, die Trimmer nicht an die endpositonen gelangen.
Sollte das der fall sein haben wir ein Problem, welches wir erst mal beseitigen mussen. das ist dann aber eine andere Baustelle.

Wenn wir mit diesen abschnitt fertig sind muss das selbe noch mal mit der Vorselektion gemacht werden.
Aber immer der Reihe nach
Viele Grüße, Juan
Printed on recycled Data
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