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MK-615BT: Portables Retro-Radio und MP3-, Bluetooth-, Aux- und SD-Card-Player
#1
Hallo zusammen,

für unsere Bulli-Touren stöbere ich seit einiger Zeit nach einem kleinen portablen UKW-Radio, das auch noch einen Audio-Eingang hat, Bluetooth-fähig ist und USB-Sticks abspielen kann. Das frühstückliche Hören mancher Radiosender provoziert oft ein schier übermächtiges Verlangen, sich selbst mit Musik zu versorgen.

Ein Gerät, das all diese Funktionen vereint, hatte ich lange nicht gefunden, und ich war dabei, mir etwas aus Einzelkomponenten zusammenzubauen. Vor ein paar Tagen fand ich genau das Richtige: das MK-615BT von CMiK.

- Wellenbereiche: UKW, MW und KW
- Audio-Eingang
- Bluetooth, Mikro-SD-Karte, USB-Stick
- mit Li-Ionen-Akku, aufladbar per mitgeliefertem Mini-USB-Kabel.

Heute ist es gekommen: ein knuffiges China-Radio im Retro-Design. Zwar Plastik, aber trotzdem gut gelungen.

Der UKW-Empfang ist gut, MW mäßig, KW ganz gut. Die Sender werden mit dem Drehknopf eingestellt, trotzdem sind die Frequenzen auf jedem der 3 Bänder gerastert; es ist ein DSP-Radio.

.jpg   MK-615BT_front.jpg (Größe: 153,32 KB / Downloads: 1.196)

Alle Anschlüsse sind auf der rechten Seite (eine kleine SD-Karte lugt gerade hervor), und - alles funktionierte auf Anhieb!
Trotz der kleinen Abmessungen - 130 x 90 x 80 - hat das Radio einen guten Klang. Ganz klar, warum: Auf der Rückseite gibt es nämlich eine "Bass-Reflex"-Öffnung! Smile

.jpg   MK-615BT_back.jpg (Größe: 61,04 KB / Downloads: 1.208)

Gern hätte ich auch mal hineingeguckt, weiß aber nicht, wie man das Gehäuse zerstörungsfrei öffnen kann. Lassen wir's erst mal geschlossen.

Das alles für 20 Ocken - ich bin sehr zufrieden und freue mich aufs nächste Camping-Frühstück! Thumbs_up

Gruß, Frank
Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also spart nicht alles für später auf. Eßt leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Bastelt mit Radios. Für nichts anderes ist Zeit.
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#2
hübsch! Der große Bruder der HM11-Box. Auf der Rückseite könnte eine Passiv-Membrane sitzen.
Gruß,
Jupp
-----------------------------

was du baust ist immer mit dir verbunden
(Lego)

Einsamkeit ist nur ein Mangel an Technologie
(@beetlebum)
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#3
Das stimmt, ich mußte auch sofort an meinen HM11 denken  Blush

Beste Grüße von der A1, von Peter
~~~~~ DE - MV  /  Connected ~~~~~
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#4
Hinter der Öffnung auf der Rückseite ist ein halbrunder Hohlraum, der nach unten und an den Seiten abgeschlossen ist, nach oben jedoch weiter ins Geräteinnere führt. Hält man ihn ans Ohr, so hört man dort die tiefsten Töne (ok, Bässe, um mich mal aus dem Fenster zu lehnen).
Eine Membran ist da nicht zu sehen.
Hm, würde mich ja doch schon interessieren, wie diese Tiefenanhebung mechanisch realisiert wurde.

Gruß, Frank
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#5
(22.08.2019, 00:30)Bosk Veld schrieb: ..Hm, würde mich ja doch schon interessieren, wie diese Tiefenanhebung mechanisch realisiert wurde..
Gruß, Frank

DAS würde ich auch mal gerne wissen, um meinen Eigenbauten mehr Pepp zu verleihen.
Gruß,
Jupp
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(@beetlebum)
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#6
(22.08.2019, 00:30)Bosk Veld schrieb: Hm, würde mich ja doch schon interessieren, wie diese Tiefenanhebung mechanisch realisiert wurde.
Gruß, Frank

Da hilft nur eins: AUFMACHEN! :-)

Gruß... Hotte
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#7
Ich habe mir das Radio nochmal genau angeguckt, auch unter die Gummifüße - von außen ist keine Schraube, Kniepstelle oder irgendetwas anderes zu erkennen, mit dem das Gehäuse ohne Beschädigung geöffnet werden könnte. Es besteht aus zwei Teilen, die mit einer sehr paßgenauen Snap-In-Arretierung zusammengehalten werden oder miteinander verklebt sind.

Was den Lautsprecher-Pepp angeht:
Bei Verwendung eines Baßreflexrohres hat die Box im Tieftonbereich zwei Impedanzspitzen. Frequenz und Höhe dieser Spitzen lassen sich mit der Länge des Rohres ändern. Früher haben wir die Länge eines Baßreflex-Rohrs so eingestellt, daß beide Impedanzspitzen etwa gleich hoch waren.
Bitte meckern, wenn es eine bessere handhabbare Methode gibt!
Um aus kleinen Lautsprechern mehr tiefe Frequenzen zu holen, würde ich genau das gleiche machen:
Kleines geschlossenes Gehäuse für den Lautsprecher, zusätzliche Bohrung für das Rohr; bei dem MK-615BT hat das im Innern verlaufende Rohr einen Innendurchmesser von geschätzt 15 .. 20 mm.
Dann eine Papp- oder Kunststoffröhre einschieben, sagen wir mal 30 cm lang.
Impedanzkurve messen und die Röhre solange kürzen (oder auch verlängern), bis die Impedanzspitzen gleich hoch sind.
Dann hat man schon mal die Länge des Rohres. (Für die Funktion ist es übrigens egal, ob es innerhalb oder außerhalb der Box ist.)
Weil Du die Box bestimmt mit dem 3D-Drucker machen würdest, könntest Du das Rohr platzsparend ins Innere der Box konstruieren, wie z. B. einen gefalteten Schlauch.

Die Lautsprecherbox ist nicht die einzige Begrenzung für Tieftonwiedergabe. Um die Luftmassen für tiefe Töne zu bewegen, muß der Lautsprecher genügend Hub machen können. Möglicherweise bringt ein Helmholtz-Resonator bei einem Standard-Kleinlautsprecher mit Papp-Sicke nicht viel. Eher schon bei Lautsprechern, die in den kleinen zylindrischen Bluetooth-Boxen verbaut werden.

Gruß, Frank
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#8
Hallo,
die Neugier hat gesiegt, ich habe das Radio aufbekommen! Es wird von ganz ordinären Schrauben zusammengehalten.
Auf der Rückseite ist nämlich eine stabile Folie aufgeklebt, unter der sich die 4 Schrauben befinden.

So sieht es also innen aus:
   

   

Der aufmerksame Betrachter wird entdecken, daß eine Ferritstableitung von der Platine abgerissen ist. Da war ich wohl etwas zu ungeduldig beim Auseinanderbauen Smile.

Besonders interessierte mich der Aufbau der Baßreflexbox:
Der Lautsprecher hat einen Korbdurchmesser von 50 mm und eine Gesamthöhe von ca. 32 mm. Der Magnet mißt 45 mm im Querschnitt. Der Raum hinter dem Lautsprecher (ca. 62 x 62 x 66 mm^3) ist gegenüber dem restlichen Innenraum des Radios abgedichtet. Das Baßreflexrohr mißt außen 16,5 mm; minus 2 x Wandstärke von 1,5 mm = 13,5 mm. Angenommen, das Rohr sei innen kreisrund, dann kommen wir auf einen Querschnitt von 46 mm^2. Das Rohr ist insgesamt ca. 105 mm lang, incl. Biegung.

Jupp, ich lasse das Radio noch offen, falls Du noch Einzelheiten genauer abgelichtet oder nachgemessen haben möchtest.


Gruß, Frank
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#9
das ist eine überraschend kleine Kammer für den Laustsprecher. Sonst ist mir mal nichts ungewöhnliches aufgefallen. Welcher NF-Baustein wurde denn verwendet?
Gruß,
Jupp
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(Lego)

Einsamkeit ist nur ein Mangel an Technologie
(@beetlebum)
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#10
Das ist ein CS8571E, ein 5,5-W-Verstärker.

Gruß, Frank
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#11
Hallo Ihr Guten  Smile

Ich habe mir das gleiche Gerät bestellt, es soll angeblich morgen oder übermorgen bei mir eintreffen.
Dann werde ich es testen. Wenn es gut klingt, behalte ich es, wenn nicht, schick ich's zurück.
Bin gespannt  Angel

Viele Grüße, von Peter
~~~~~ DE - MV  /  Connected ~~~~~
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#12
Hallo Frank,

das Gerät hat ein ansprechendes Design und ist mit 5W sehr gut unterwegs.
Welcher Akku wurde eingebaut? Ist das ein handelsüblicher Typ?

Viele Grüße

Peter
Es grüßt freundlich aus dem Siebengebirge

Peter

Der Optimist sitzt auf der Wolke, unter der die anderen jammern.
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#13
Hallo,
es gibt auch noch eine Ausführung mit Digitalanzeige,
aber ohne AM:
Artikelnummer: 292535498454

Viele Grüße,
Rolf
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#14
(04.09.2019, 01:23)Peter-MV schrieb: Ich habe mir das gleiche Gerät bestellt, es soll angeblich morgen oder übermorgen bei mir eintreffen.
Dann werde ich es testen. Wenn es gut klingt, behalte ich es, wenn nicht, schick ich's zurück.
Bin gespannt  Angel
Da bin ich auch gespannt, ob Dir der Zwerg genausogut gefällt wie mir. Wobei für mich die vielen Abspielmöglichkeiten ausschlaggebend für den Kauf waren; der angenehme Klang ist eine nette Beigabe.
Übrigens hat der Lautsprecher eine Gummisicke; er kann einen ordentlichen Hub machen. Das hört man auch deutlich Smile .

Pitterchen schrieb:Welcher Akku wurde eingebaut? Ist das ein handelsüblicher Typ?
Hallo Peter,
ja, es ist ein 18650-Li-Ion-Akku.

Bastelbube schrieb:es gibt auch noch eine Ausführung mit Digitalanzeige,
aber ohne AM:
Artikelnummer: 292535498454
Hallo Rolf,
gut möglich, daß die beiden Radios den gleichen Elektronik-Kern haben. Wie ich schon weiter oben schrieb, wird ja auch bei meinem Drehknopf-Radio die Empfangsfrequenz digital eingestellt.

Gruß, Frank

Noch ein Nachtrag:
Nachdem das Ferritantennendrähtchen wieder angelötet ist, empfängt das Radio auf Mittelwelle sehr gut - ich hatte es also gar nicht abgerissen.
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#15
Hallo Freunde,

ich konnte nicht wiederstehen und habe mir auch so ein Mini-Radio für gerade mal 20 Euro bestellt, ich bin begeistert, sehr gute UKW-Empfindlichkeit, MW ist OK, Kurzwelle dafür weniger. Bluetooth und MP3 über USB funktioniert super und der Sound ist gigantisch mit 5 Watt Leistung. Das alles für 20 Euro können wirklich nur die Chinesen. Das ist jedenfalls was für Jupp falls er es nicht schon hat. Echt Klasse !!! Der 18650 Akku kostet übrigens, je nach dem wo man ihn kauft, schon fast soviel wie das Ganze Radio.

Smiley34 Smiley34 Smiley34
Grüße aus Ingelheim am Rhein,
Norbert (DF8PI)
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#16
die 18650 Zellen gewinne ich aus defekten Notebook-Akkus. Hatte auch schon mal eine E-Bike Batterie zerlegt mit einer Unmenge dieser Zellen drin. Auch Akkus von Akku-Schraubern eigenen sich als Spender. Die Zellen waren bis jetzt noch immer okay.
Gruß,
Jupp
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(@beetlebum)
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#17
Hallo Ihr Guten  Smile

Leider hat mir der Verkäufer das Gerät mit Digital Anzeige gesendet. Ich pack das gar nicht erst aus.
Habe Rückgabe bzw. Umtausch angefordert. Ich möchte die Analog~Anzeige. Hoffentlich klappt das.

Viele Grüße, von Peter
~~~~~ DE - MV  /  Connected ~~~~~
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#18
Interessant welches Interesse ein so kleiner DSP-Empfänger und "Digitalradio" hervorruft. Welche ICs sind denn da verbaut? Leider kann man das an obigen Bild wegen fehlender Auflösung nicht mehr erkennen.

Gruß B45
Ansprechpartner für Umbau oder Modernisierung von Röhrenradios mittels SDR,DAB+,Internetradio,Firmwareentwicklung. 
Unser Open-Source Softwarebaukasten für Internetradios gibt es auf der Github-Seite! Projekt: BM45/iRadio (Google "github BM45/iRadio")
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#19
Die Bilder habe ich noch in Original-Auflösung. Außer dem NF-Verstärker IC CS8571E gibt es noch die folgenden beiden ICs:


.jpg   IC1c.jpg (Größe: 45,21 KB / Downloads: 570)


.jpg   IC2b.jpg (Größe: 11,1 KB / Downloads: 569)

Ich hoffe, Du kannst damit etwas anfangen.

Gruß, Frank
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#20
Hallo Frank,

das unten sieht nach SiLabs 4825 aus, https://www.silabs.com/documents/public/...25-A10.pdf


.png   funcDesign.png (Größe: 31,13 KB / Downloads: 546)

Hier sieht man den typischen Aufbau eines reinen SDR (Software-Defined-Radio) der 1. Generation. Nach LNA (Verstärker) und AGC gibt es die I/Q-Mischung ins Basisband, wo dann der I/Q-Zweig durch zwei Analog-Digital-Wandler digitalisiert wird. Die ganze Filterung und Demodulation erfolgt im Basisband innerhalb des Digitalen Signal Prozessors (DSP) rein in Software. Die errechnete NF wird hinten am Digital-Analog-Wandler (DAC) analogisiert und der Vor-/Endstufe zugeführt. Bedienelemente (Poti zu Abstimmung usw.) könnten über den ADC angeschlossen werden, macht der DSP mit dem CI so nebenbei, siehe Datenblatt:

4.5. Frequency Tuning 
A valid channel can be found by tuning the potentiometer that is connected to the TUNE1 and TUNE2 pin of the Si4825-A10 chip. 

4.6. Band Select 
The Si4825-A10 supports worldwide AM band with five sub-bands, US/Europe/Japan/China FM band with five sub-bands, and SW band with 36 sub-bands. For details on band selection, refer to “AN738: Si4825/36-A Antenna, Schematic, Layout, and Design Guidelines." 

4.7. Volume Control 
The Si4825 not only allows customers to use the traditional PVR wheel volume control through an external speaker amplifier, it also supports direct digital volume control through pins 10 and pin 11 by using volume up and down buttons.

Und trotz des gesamten Rechenwerks im DSP, der ADCs und des DACs braucht der Winzling im Empfangsbetrieb solo bei VDD = 2.7 to 3.6 V,  typ. 19-20 mA. Da ist noch einiges an Platz für eine Endstufe um mit einem typischen analogen Kofferradio gleichzuziehen. Also nichts mit batteriefressenden Digitalradios, es geht auch Digital batteriesparend wenn man will. Aktuelle ICs unterbieten auch bei DAB+ die Verbrauchswerte des Si4825 noch etwas. Allerdings machen nicht wenige Radiobauer dann an anderen Stellen schwere Fehler!

Gruß B45
Ansprechpartner für Umbau oder Modernisierung von Röhrenradios mittels SDR,DAB+,Internetradio,Firmwareentwicklung. 
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