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EM84/87 Ersatz-elektronischer Emulator
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Moin Matthias,
würde ich ja gerne, nur hat Wolfgang die PIC's programmiert, ich selber habe keinen Programmer dafür. Evtl. lege ich mir demnächst einen zu, aber eigentlich möchte ich, von der EM80 mal abgesehen, das ohne PIC lösen.
Beste Grüße
Peter
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Soweit ich informiert bin, kann man gegen einen geringen Aufpreis sich die Prozessoren beim Hersteller (und bei einigen Distributoren) auch direkt programmiert bestellen.
Alternativ einen Bootloader drauf spielen lassen und dann per USB/RS232 programmieren oder einen Prozessor (ATMega328,...) mit Bootloader in Form eines fertigen Arduinos kaufen und das Programm darauf portieren, viel Arbeit ist das ja nicht. Dann reicht zum Überspielen des Programms ein einfaches USB-Kabel und es wird kein weiterer Programmer benötigt.
Gruß Bernhard
Ansprechpartner für Umbau oder Modernisierung von Röhrenradios mittels SDR,DAB+,Internetradio,Firmwareentwicklung.
Unser Open-Source Softwarebaukasten für Internetradios gibt es auf der Github-Seite! Projekt: BM45/iRadio (Google "github BM45/iRadio")
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Segor in Berlin programmiert z.B. alles mögliche, auch PICs
https://www.segor.de/#/dienstleistungen/...ierservice
Gruß
(Reflex-)Kalle
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Programmierungsservice nützt nichts, wenn Ihr keine HEX/BIN Datei besitzt.
Grüss
Matt
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Danke für die Infos zu dem Thema. Ich habe vor einiger Zeit schon mal über eine Schaltung mit dem LM324 nachgedacht. Mal sehen, was Peter sich noch einfallen lässt.
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Gruß Matthias
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07.09.2019, 19:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.09.2019, 19:31 von Bernhard45.)
(07.09.2019, 19:05)Matt schrieb: Programmierungsservice nützt nichts, wenn Ihr keine HEX/BIN Datei besitzt.
Grüss
Matt
Natürlich nicht Matt! Ich denke aber das Hex wird der Laurel als Projektteilnehmer haben, ansonsten steht das Programm doch in der Doku und kann durch den Compiler gejagt und so ein Hex erzeugt werden.
Gruß B45
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Servus,
Ziel ist es, die EM80 mit gewölbter Oberfläche der Oled in ein 22mm Röhrchen und gleichen Abmessungen der Originalröhre unterzubringen. Sollte das gelingen, wird weiter entwickelt, wenn nicht sind weitere Betrachtungen rein philosophischer Natur. Aber die ersten Laborversuche sind vielversprechend. Ausserdem gilt die Bedingung der 1:1 Austauschbarkeit, sowohl in mechanischer als auch elektrischer Hinsicht. Eine evt. Abschirmung bei evt. Störungen erfolgt dann z.B. durch Graphitbeschichtung wie bei den ganz alten Röhren. Das ist leicht machbar.
Sind alle diese Bedingungen erfüllt erfolgt die sekundäre Bearbeitung der Programmierung des (der) Käfer.
Gruss, Volker
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Warum nimmt man nicht gleich einen AVR statt PIC, den kann man mit einem komfortablen und praxisgerechten Compiler (BASCOM) programmieren.
VG Micha
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24.09.2019, 01:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.09.2019, 02:08 von Bernhard45.)
(23.09.2019, 21:24)hardware.bas schrieb: den kann man mit einem komfortablen und praxisgerechten Compiler (BASCOM) programmieren.
Und PICs haben keine komfortablen und praxisgerechten Compiler? Wie kommst du darauf ? Die Industrie und auch die Hobbyszene haben die PICs lange vor den AVRs erfolgreich benutzt.
Wenn es dir nur ums Basic geht, das gibt's für die PICs auch, ansonsten hindert dich niemand das Programm
nach BASCOM für AVR/Atmega zu portieren! Der einzige Vorteil von Atmegas ist, wenn man diese in Form eines Arduino kauft, hat man einen Bootloader bereits auf dem Prozessor gebrannt und man kann ein preiswertes USB Kabel zum Programmieren nehmen. Andererseits kann man auch PIC und Atmega mit seinem Programm vorprogrammiert bekommen, sodass man gar keinen eigenen Programmer haben muss, falls jemand nicht die paar Euro fünfzig für einen Programmer ausgeben will.
Der Unterschied zwischen beiden Plattformen ist bei vielen Aufgaben so minimal, das es sich doch gar nicht lohnt für beide Typen eine Codeversion zu deployen. Der der mit PICs umgehen kann, kann auch mit AVR/Atmegas umgehen und umgekehrt. Der der C Code schreibt, wird auch Basic lesen können und umgekehrt!
Und bei dem Röhrensimulator hier wird nichtmal eine besondere Schnittstelle gebraucht wo man sich entscheiden muss, nehme ich lieber einen PIC der das oder dies in Hardware macht oder den ATMega der die gleiche Funktion nur in Software implementiert. In dem Projekt hier läuft alles mit Standard-Peripherie (GPIO) ab! Ich sehe hier jedenfalls keinen Fehler den das Projektteam bei der Wahl des Controllers gemacht hat! Wahrscheinlich hat man genommen was da war und von der Größe her gepasst hat. Eine Münze werfen um den Controllertyp und Programmiersprache zu bestimmen wäre bei der geringen Komplexität des Projektes (grafische Abbildung einer Eingangsgröße) auch gut ausgegangen.
Gruß Bernhard
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Kann nix gegen PICs haben, kenne diese ja PRAKTISCH nicht. Sollten diese jedoch mittels eines für Elektronikpraktiker affinen BASIC-Compilers beherrschen lassen, bin ich gern bereit, diesen Chiptyp mal auszuprobieren.
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