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Mende 330 WDK
#1
Hallo Freunde,

es ist mal wieder an der Zeit, Euch eine neue Rostlaube - äh Verzeihung - ein neues Radioprojekt vorzustellen. Es handelt sich um einen Großsuper von Mende, den 330 WDK. Ein für seine Zeit, 1940 gut ddurchkonstruiertes Radio mit Festsendertasten. Dazu dann mehr.

Zur Geschichte des Kaufes: Ich habe diese Gerät lange in den ebay-Versteigerungen verfolgt. Erst sollte es 100 Euro (Sofortkauf) kosten. Das änderte der Verkäufer dann schnell in 50 Euro. So geisterte das Gerät Woche um Woche bei ebay herum. Dann auch noch mit Selbstabholung aus Bischofsheim in der Nähe von Rüsselsheim. Tja, das kannte ich alles noch aus meiner Zeit bei der Adam Opel (seinerzeit AG). Wer wohnt dort? Na klar, mein Freund Semir wohnt ja ganz in der Nähe. Aber 50 Euro - nein zu teuer für die alte Grotte. Aber ich hatte Semir befragt und war vorbereitet.

Nun wurde das Gerät meistbietend versteigert. Ich bekam den Zuschlag für 7   = sieben Euro!

Semir holte mir das Gerät ab und brachte es mir letzten Mittwoch. Mit dem nachdenklichen Satz: "Ob Du den wieder hin bekommst?"

Nun schaut Euch mal die Bilder an. Das Gehäuse läßt sich problemlos wieder richten. Unten fehlt lediglich eine Zierleiste. Aber das Chassis... Sämtliche Anbauteile, wie Knöpfe  usw. ließen sich problemlos abbauen. Es waren keine fest gerosteten Schrauben. Aber der Rost! Eine wahre Herausforderung.

Das Gerät wurde nun so weit, wie möglich zerlegt. Drehko und Netztrafo müssen überholt werden. Und gut, der Netztrafo ist funktionsfähig. Sogar ein UKW-Teil besitzt das Gerät. Ein Pendelteil mit ECF12. Das UKW-Teil habe ich entfernt. Das kommt da auch nicht wieder rein. Wer so etwas zum Basteln möchte, bitte melden. Allerdings fehlt der Überwurfring für die ECF12 und die Stahlröhre Selber. Ja, sämtliche anderen Röhren fehlten auch. Bis auf die EM 11. Die ist hoffnungslos taub. Wenn das Gerät eines Tages wieder empfängt, bekommt es eine gute EM11. Habe ich ihm versprochen.

Wie gehe ich mit dem Chassis vor? Der Rost soll mit Oxalsäure entfernt werden. Mal sehen, was ich von dem braunen Belag ab bekomme.

Ich stelle Euch jetzt erst mal das Gerät vor. Es hat sich aber danach schon viel getan.

Hier die Frontansicht des Radio. Die untere Zierleiste fehlt.

   

Der trostlose Anblick von hinten

   

Sogar UKW-Pendelempfang war nachträglich möglich

   

Der Lautsprecher ist nicht Original. Ich habe aber noch einen im Original.

   

Das Chassis mit weniger Anbauteilen. Vorbereitung zur Rostentfernung. Mal sehen, ob es geklappt hat.

   

   
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#2
Hallo, Andreas!

Wenn du das Chassis abräumst, Kann ich es feinstrahlen und verzinken.
Die Buchsen und Röhrenfassungen können zur Not auch drinn bleiben.
Sowas habe ich schon mehrfach gemacht,  es ist danach nicht wiederzuerkennen.
Es gehen auch Lautsprecherkörbe Etc.

Liebe Grüsse, chromo
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#3
Lieber Andreas,
Das ist doch ein tolles Gerät! Ja so viel Rost habe ich vielleicht noch nie gesehen, aber das Chassis ist relativ dünn bestückt und überschaubar. Wie sieht es von unten denn?
Ich freue mich echt heute noch auf das fertige Gerät und lese gern weiter.
Gruß,
Ivan
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#4
Hallo Andreas,
wie immer lesend mit an Bord. Solche Härtefall-Geschichten finde ich immer spannend  Thumbs_up
---
Viele Grüße aus dem Ruhrgebiet...Dirk
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#5
bissl was zum lesen, Andreas :-)

Mende_330WDK.zip
Gruß,
Jupp
-----------------------------

was du baust ist immer mit dir verbunden
(Lego)

Einsamkeit ist nur ein Mangel an Technologie
(@beetlebum)
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#6
Hallo Freunde,

danke schon mal für Euer Interesse. Das Angebot vom Chromo finde ich sehr nett. Aber ich traue mir wirklich nicht zu, das gesamte Chassis zu demontieren. Unter dem Chassis sitzen sehr viele Komponeneten. Ob man das Radio nach einer Komplett-Demontage dann wieder ans Spielen bekommt, wie das seinerzeit war, wer weiß. Aber tritzdem vielen Dank für das Angebot. Aber ich habe mich gefreut, den Chromo kenne ich noch aus meiner "Sachsenzeit". Er hatte mir mal vor vielen Jahren eine Radioblende bearbeitet. Über die freue ich mich heute noch.

Ivan, ja unter dem Chassis sieht es noch recht manierlich aus. Übrigens das UKW-Teil werde ich für Dich aufheben. Kann es Dir aber auch schicken. Gib Bescheid.

Jupp, danke für die Unterlagen. Der Dietmar war auch so nett und hat mir einiges zum Gerät zukommen lassen. Dietmar, auch Dir vielen Dank.

Ich berichte dann weiter.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#7
Zur Ergänzung hier auch noch das ART Schaltbild.

   

Schreibfehler: ACH11 statt ECH11

Gruß, Dietmar
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#8
Hallo Dietmar,

vielen Dank!!
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#9
Hallo Freunde,

nun will ich Euch nicht auf die Folter spannen. Das Chassis ist wieder her gestellt. Ich lasse es jetzt so, wie auf den Bildern. Ich bin dem doch schon recht dicken Rost mit Oxalsäure wieder zu Leibe gerückt. Ihr hattet das ja gesehen, viele Teile mußten entfernt werden. Da aber Oxalsäure nur den Rost angreift, konnten zahlreiche Bauteile montiert bleiben.

Ich hatte mich am letzten Samstag neben das Chassis gesetzt und es immer wieder eingepinselt. Das ist nötig, weil die Säure sonst schnell verdunstet und einen weißen Film hinterläßt. Es muss also immer wieder das Chassis eingestrichen werden. Um die Wirkung der Säure zu verbessern habe ich feine Stahlwolle genommen und immer wieder den losen Rost damit abgetragen (Gummihandschuhe! Das Zeug brennt an den Fingern!) Das Chassis wurde zunehmend blank. Die auf den Bildern sichtbaren dunklen Pickel sind jedoch nicht verschwunden.

Nachdem das Chassis mir gut erschien, habe ich es mit einer Sprühflasche mit Wasser und Waschpulver abgespritzt. Sofort wurde nachgetrocknet. Das Chassis setzt jetzt so frei gelegt sofort wieder Rost an. Ich habe es dann dünn mit WD 40 eingesprüht und abgerieben. Nun kam Zapponlack darauf, dieser ließ einen feinen Glanz auf dem Chassis. Der Netztrafo und der Drehko wurden auch sorgfältig entrostet und überholt.

Nach und nach wurde das Chassis wieder bestückt. Der Lautstärkenregler wurde leider beim Ausbau zerstört. Er mußte ersetzt werden. Aber der Netzschalter war eh defekt.

Ich habe jetzt nach und nach alle Verdrahtungen usw. hergestellt. Der  doppelte Netzelko wurde ersetzt. Nun begann ich die elektrische Schaltung zu analysieren.

Man sieht es schon auf den Bildern. Sämtliche oberen Beläge der Trimmer sind schwarz. Zusätzlich sind die oberen Keramikscheiben fest. Vorsicht ist da geboten. Ich beschreibe, wie ich die Trimmer wieder gangbar bekomme. Die mittlere Schicht ist meist noch gut. Bekommt man die Trimmerscheiben locker, dann kann man den schwarzen Belag mit einem Glasfaserpinsel entfernen. Anschließend wird Leitsilber aufgetragen. Aber so weit sind wir noch lange nicht.

Das Radio ließe sich trotzdem empfangsklar machen. Die Trimmer sind nur für die oberen Frequenzen so ab 1 000 Khz von nöten. Die unterden Frequenzen werden durch die Spulenkörper verschoben.

Dann sieht man, dass beim Vorkreis ein Gehäuse fehlt. Mal sehen, wer irgendeinen alten Mende-Super als Teileträger hat.

Ich möchte Euch mal Bilder zeigen:

Das entrostete Chassis

   

Das entrostete Chassis ganz rechts

   

Das Chassis von unten. Es ist recht tief. Unter den sichtbaren Teilen sind noch weitere. Man muss zunächst die oberen ablöten. Die Konstruktion ist auch der Grund, weshalb ich nicht das komplette Chassis demontieren möchte.

   

   

Hier die eigentlichen Probleme: Beim Sammelkondensator wurde gewaltig gebastelt. Widerstände wurden einseitig abgeknipst. Die Kondensatorwerte sind an keiner Stelle des Sammlers abgedruckt.

   

   

Ja, Ihr seht also, da ist noch viel am Radio zu tun. Das war es dann wohl.... Nein, nein, nicht mit dem Chassis. Nur muss ich mich zunächst um einige andere Sachen kümmern. Einige Holzarbeiten warten noch auf mich. Vorm weiteren Brüten muss ich einige Radios komplettieren. Der Garten wartet auch noch.

Ich kann mich von solch interessanten Werken schlecht los reißen. Aber diese Arbeiten gehören in die Winterzeit.

Was macht die meiste Arbeit aus? Der Kondensatorsammler wird demontiert. Dann werde ich die kreuz und quer angelöteten Widerstände ordnungsgemäß verlöten. Dann kann ich lt. Schaltbild sehen, was für Kondensatoren verbaut werden müssen und diese gleich im Gehäuse versenken. Erst wenn die Schaltung wieder hergestellt ist, wird man das Radio zum Leben erwecken können. Natürlich habe ich schon einen Probebetrieb für Meßzwecke versucht.

   

Naja, das Ergebnis entsprach meinen Erwartungen. Das Gehäuse soll dann im nächsten Jahr restauriert werden.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#10
Hallo Freunde,

es war der 2. Oktober und was macht man die Nacht vor einem Feiertag? Richtig. Mende 330 WDK auf den Tisch. Radiobude verriegeln. Hund und Frau aussperren....

Ja, das Chassis sollte ja bis zum Winter erst mal in Ruhe gelassen werden. So lange hielt ich nicht durch. Also habe ich nochmal eine Bestandsaufnahme der überhaupt vorhandenen Funktionen vorgenommen. Das Netzteil liefert die geforderten Spannungen. Die EL11 erhält die vorgeschriebenen Spannungen. Brummprobe - positiv.

Alle dahinter befindlichen Stufen - vergeßt es! Also nahm ich mir jetzt das Schaltbild vor und habe Messungen am Gerät ausgeführt. Dabei wurde der Sammelblock unter die Lupe genommen. Um keine falschen Resultate zu bekommen, habe ich noch im Chassis den Pertinaxdeckel mit den Aufbauten vom eigentlichen Sammler getrennt. Ich mache das immer so, dass ich die vorhandenen Drähtchen versuche am Pertinaxdeckel zu erhalten. Daran löte ich die neuen Kondensatoren, die dann später ja wieder im Sammelblock sind. So erspare ich mir jederzeit, sämtliche Lötungen an den Lötösen des Deckels zu entfernen.

So wurde das Unterteil schon mal von den alten Kondensatorwickeln befreit. Ich hatte nun genug Platz an den Pertinaxdeckel die neuen Kondensatoren anzulöten. Es war übrigens eine Wonne, was da oben "gefummelt" wurde. Da stimmte keine Lötung mit dem Plan überein. Nach meiner gründlichen Revision stellte sich das Bild anders dar.
Die EF11, Vorröhre der EL11 verstärkte wieder. Brummprobe: sehr gut.

Der ZF-Verstärker war noch ohne Funktion. Aber der Oszillator arbeitete wieder - mit zeitweiligen Ausfällen bei der Abstimmung.

Hier konnte ich den Fehler wieder auf die bewährte Art mit dem Oszilloskop beobachten. Dank Semir's Hilfe habe ich jetzt sogar einen tollen Frequenzzähler, der gleich vom Oszilloskop angesteuert wird.

Der ständige Ausfall des Oszillators bereitete mir große Kopfschmerzen. Man drehte an der Abstimmung - ständig riß die Schwingung ab. Es konnte nur der Drehko sein. Ich vermutete einen Fehler an der Verbindung zum Festpaket des Drehko's. Nun schaut Euch mal den Übeltäter an. Ist das nicht Wahnsinn? Eine Feder geisterte da im Drehko rum. Ich hatte ja den Drehko-Deckel gereinigt. Entweder hatte ich die Feder da übersehen, oder sie fiel irgendwie vor der Montage dort rein. Nach der Beseitigung der Feder - volle Funktion des Oszillators.

Der Fehler in der ZF mußte jetzt ermittelt werden. Irgendetwas sollte an der EBF 11 sein. Ich fand hier folgende Schaltung vor. Der Primärkreis des 2. Zf-Filters war wie folgt verdrahtet: 1 Anschluß ging an die Plus-Leitung. Der andere, was wir ja alle wissen, ging nicht an die Anode der EBF11 sondern an die Signaldiode!!! Der Sekundärkreis war mit dem heißen Ende des Lautstärkenpotis verbunden und ging mit dem anderen Pol an die Anode der EBF11. Die Anode der EBF11 mwar ohne nachweisbare Spannung.

Was mich hier absolut stutzig macht ist, weder im Schwingkreis auf dem Chassis erkenne ich, dass Drähte irgendwie falsch angelötet sind. Auch unter dem Chassis sehen die lötstellen alle unberührt aus. Aber trotzdem das kann nicht sein. Eine neuerliche Probe des ZF-Verstärkers zeigt uns, dass der ZF-Verstärker absolut auf der gewünschten ZF empfindlich ist. Der Meßsender wurde auf das Steuergitter der ECH11 gelegt.

Einziger Ausfall jetzt noch im Radio: Die Vorstufe. Hier muß sich noch hartnäckig ein Fehler halten. Die Wellenschalterkontakte der Vorstufe befinden sich unterhalb der Schwingkreisspulen. Sie sind von oben zwecks Reinigung kaum sichtbar. Aber was man sieht, die sind alle schwarz. Nun möchte ich nicht wahllos mit Kontaktspray in die schmalen Öffnungen sprühen. So wie der Zustand des Radios ist, hat das   sicher mehr als 30 Jahre im Keller oder auf dem Dachboden gestanden. Die zwei Vorstufenbandfilter und das Oszillatorbandfilter befinden sich auf einer an sich gut zugänglichen Pertinaxplatte. Die abzulötenden Drähte sind überschaubar. In absehbarer Zeit folgt die nächste Nachtschicht. Dann wird die Pertinaxplatte entlötet, ausgebaut und jeder einzelne Kontakt sorgäftig gereinigt. Jetzt bin ich soweit gekommen. Jetzt soll es auch funktionieren.

Ein sehr hilfsbereiter Kollege hier aus dem Forum hatte mir bereits eine Abdeckung für den Antennenkreis geschickt. Nun bekomme ich noch ein Schrottchassis vom Mende 216 WDK. Ich denke auch das wird mir noch sehr nützlich sein. Auch an dieser Stelle noch mal vielen Dank.

Schaut mal, so messe ich heute. gut, dass der Semir mir endlich mal Beine gemacht hat!

   

   

Wir filtern also korrekt die ZF aus.

Hier mal der Übeltäter im Drehko.

   

Ja, Freunde, ich bleibe also dran. Irgendwann soll das Radio ja mal ordentlich spielen. Es spielt ja auf dem MW-Bereich sehr leise. Aber das soll uns nicht reichen.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#11
Hallo Andreas,
das war mal wieder spannend zu lesen
und ich bin immer erstaunt, wie Du solche "Krücken" wieder hinbekommst.
Das geht noch spannend weiter...

Viele Grüße,
Rolf
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#12
Hallo Rolf,

danke für das Lob! Ich habe immer ein schlechtes Gewissen, dass ich Euch mit der Schreiberei nerve. Aber es gehört viel Arbeit dazu so etwas wieder hin zu bekommen.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#13
Hallo Andreas,

"nerven"??? ganz im Gegenteil Thumbs_up Ich lese stets gerne mit und klaue mit den Augen.
---
Viele Grüße aus dem Ruhrgebiet...Dirk
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#14
...gut formuliert, Dirk...
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#15
(09.10.2019, 18:55)Andreas_P schrieb: Hallo Rolf,

danke für das Lob! Ich habe immer ein schlechtes Gewissen, dass ich Euch mit der Schreiberei nerve. Aber es gehört viel Arbeit dazu so etwas wieder hin zu bekommen.

Ganz im Gegenteil Andreas, ich lese wie immer gespannt mit. Auch Deinen neuen Messpark bewundere ich. Falls es mal die Zeit hergibt würde ich Dich gerne mal mit einem Patienten aus der Vorkriegszeit besuchen und Deine Hilfe in Anspruch nehmen um das Gerät wieder spiel bereit zu bekommen. Bin schon gespannt wie es mit dem Mende weiter geht.
Gruß aus Bremen

Enno
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#16
Hallo Enno,

selbstredend, dass ich Dir da helfe.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#17
Hallo Andreas,
ich lese Deine Berichte immer gerne mit.
Gruß Franz
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#18
Hallo, Andreas,
wie es aussieht werde Dich bald besuchen um einen Unterricht zum ZF messen zu bekommen Big Grin
Spaß bei Seite, sieht alles super aus! Und Deine Berichte sind auch für jeden nützlich, der ein Gerät repariert. das ist wichtig. Thumbs_up
Gruß,
Ivan
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#19
Hallo,

schöner Bericht, schönes Projekt, mehr davon und gern technisch ausführlich !

Gruß Ingo
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#20
Hallo Andreas,
auch ich lese Deine Berichte sehr gerne.
Gruß Micha

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