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Schaub-Lorenz Weekend T60L
#1
Hallo Radiofreunde,

heute stelle ich Euch meinen Weekend vor, der mir aktuell immer noch einige Kopfschmerzen bereitet.

Hier zunächst die Daten:

7 AM und 10 FM - Kreise, 9 Transistoren
Wellenbereiche: UKW, KW, MW
6 Drucktasten für UKW, KW, MW, Autoantenne, UKW-Scharfabstimmung, Skalenbeleuchtung
FM 8 ZF - Kreise
10,7 MHz
FM - Begrenzung
AM 5 ZF - Kreise
460 kHz
Schwundregelung auf 1 Stufe
Abstimmung AM / FM Abstimmung mit 1 Knopf
NF Gegentakt - Endstufe, 1 W bei Kofferbetrieb, , 2,5 W bei Autobetrieb;
getrennte Höhen- und Tiefenregler;
Lautsprecher, perm.- dyn. 15 x 9 cm
Anschluß für Kleinhörer, eingebauter Lautsprecher abschaltbar
Auto-Betrieb:
Betrieb im Auto über Autohalterung aus 6 oder 12 V Autobatterie
Anschlüsse für Autoantenne, Autobatterie, Autolautsprecher,
sowie Steuerleitung für Automatikantenne über Autohalterung
(Teleskopantenne mit Motorantrieb)

Besonderheiten:
Automatische UKW - Scharfabstimmung, Betriebsspannung
für Oszillator stabilisiert, Skalenbeleuchtung bei Autobetrieb
Antennen:
abschaltbarer Ferritstab für ML Doppelteleskop für UKW
Anschluß für Autoantenne
Stromversorgung:
4 Batterien je 1,5 V für etwa 200 Betriebsstunden, Netzbetrieb (110 / 127 / 220 V) mit zusätzlichen Netzteil NG 1000 möglich
Gehäuse:
Kunststoffkoffer mit Kunstlederbezug, perlweiß oder anthrazit oder
grün oder rot oder cognac
Abmessungen: 27 x 17 x 8 cm
Gewicht: 2,5 kg mit Batterien

Das Gerät habe ich geschenkt bekommen. Also, frische Batterien eingesetzt und...es machte keinen Mucks.
Lediglich eines der beiden Leuchtmittel funktionierte.
Dem nicht funktionierenden Lämpchen habe ich eine neue Fassung gegönnt und damit das Problem gelöst.

Bei ELV habe ich vor einigen Monaten einen Signalverfolgerbausatz erstanden.
Mit dem Signalverfolger habe ich mich langsam an die Endstufen herangetastet.
Die beiden Transistoren T 306 und T 307, 2 x AC117, so wie die beiden Transistoren T 304 und T 305, 2 x AC 122 waren defekt und nach Austausch habe ich nun auch Sound, allerdings sehr verzerrt.
Die Lötaugen und Leiterbahnen mögen es überhaupt nicht, wenn an ihnen gelötet wird, sie lösen sich sofort von der Platine.
So habe ich mir dann mit Drahtbrücken helfen müssen.

Bis an den R 329 höre ich mit dem Signalverfolger einen glasklaren Ton.
An der Kathode der D 302 sollten 1,4V anliegen, dort messe ich jedoch 6V, also volle Batteriespannung.
Die beiden Dioden D302 und D301 sind in Ordnung. Die 1,4V sollten sich mit dem Poti R313, 1K einregeln lassen, was aber nicht gelingt.
Egal, in welche Richtung ich den Potischleifer bewege, die 6V lassen sich nur ganz minimal verändern.

Da frag ich mich, was habe ich übersehen, wo könnte ich noch ansetzen?

Hier noch einige Bilder des Schätzchen und der Schaltplan.
Den Lautsprecher habe ich ausgebaut und einen anderen zu Testzwecken angehängt, es ändert sich aber nichts.

   

   

   

   

   

   

   

   
Es grüßt freundlich aus dem Siebengebirge

Peter

Der Optimist sitzt auf der Wolke, unter der die anderen jammern.
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#2
Wenn du gegen Minuspol der Batterie misst, dann sind die 6V korrekt!

So einen schönen Signalverfolger kannst du doch jetzt weiter im NF-Teil einsetzen! Wie ist das Signal an der Basis von T304 .... usw.
Grüße aus dem Odenwald,

Werner



Lesen gefährdet die Dummheit!
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#3
Hallo Werner,

alles, was ich bisher gemessen habe, habe ich immer gegen Masse, also - vom Batteriepol, gemessen.
Nun sitze ich im heimischen Garten am Lappi, das Gerätchen steht in der Werkstatt.

Am Montag werde ich weitere Spannungen/Signale messen und die Ergebnisse hier einstellen.

Vielen Dank für Deine Nachricht.

Viele Grüße

Peter
Es grüßt freundlich aus dem Siebengebirge

Peter

Der Optimist sitzt auf der Wolke, unter der die anderen jammern.
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#4
Moin,

R313 dient zur Einstellung des Ruhestromes der Endstufe, in diesem Fall 6mA. Ist die eigentliche Lautstärke Ok, oder zu niedrig?

Beste Grüße
Peter
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#5
Hallo Peter,

auch Dir danke für Deine Antwort.

Da kann man doch mal sehen, wie ich mich habe verwirren lassen.
So war ich im Glauben, mit R313 lässt sich die Spannung auf nahezu 1,4V einregeln.
Bei der Tante habe ich ein PDF runterladen können, in welchem auch der Ruhestromabgleich beschrieben wird. Dazu muss eine der beiden Brücken, Br 301 oder Br 302 aufgetrennt werden. Ich glaube jedenfalls, es so in Erinnerung zu haben.
Am Montag schaue ich in die Anleitung, weiß dann mehr, werde entsprechend abgleichen und hier berichten.

Als Bezugspunkt, wenn nicht anders angegeben, dachte ich immer an den Minus im Gerät, auch hier lernt man nie aus.
Nur so weiß ich jetzt nicht, worauf sich der Bezugspunkt bezieht, mit dessen Hilfe ich die 1,4V messen kann, aber das finde ich bestimmt noch heraus oder ich bekomme hier den passenden Tipp.

Die Lautstärke ist akzeptabel, könnte jedoch etwas lauter sein.

Viele Grüße

Peter

Nachtrag.
Soeben habe ich das komplette Service Manual nochmal runtergeladen.
Dort ist folgendes zu lesen:

Gleichstromabgleich. Vor dem Abgleich zuerst die Batterie-Nennspannung (6V-)
und die Spannung der Stabilisierungsdioden D 301, D 302 prüfen (ca. 1,4V).

Und genau das war/ist mein Problem, weil ich schon die 1,4V nicht herstellen kann, habe ich auch keinen weiteren Abgleich vorgenommen.
Die 1,4V scheinen wohl die Vorgabe für die weitere Vorgehensweise zu sein.

Apropos, den Siganlverstärker habe ich hier https://radio-bastler.de/forum/showthrea...lverfolger schon kurz vorgestellt und ihn dann zusammengebaut.
Es grüßt freundlich aus dem Siebengebirge

Peter

Der Optimist sitzt auf der Wolke, unter der die anderen jammern.
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#6
Hallo Peter,
Der Bezugspunkt beim Messen ist der Punkt welcher mit dem Massekennzeichen versehen ist.
Z.B. am Lautsprecher (bl) sw Leitung.
Grüße vom Westerwald
Klaus


.jpg   Masse.jpg (Größe: 72,86 KB / Downloads: 540)
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#7
Hallo,

der Auszug vom Schaltbild ist absolut genial und man kann die neuralgischen Punkte klar erkennen.

Ich wüsste gar nicht wie man das einstellt. 

Wenn der Ruhestrom sich schlecht einstellen lässt, kann auch der Thermistor Schlagseite haben. 

Der Signalverfolger ist genial.
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#8
Hallo,
es scheint im Plan etwas unklar, welches der Bezugspunkt für die Messungen sein soll:
Würde Minus Meßgerät auf Masse bezogen sein, müßten 4,6V an den beiden Dioden (in Vorwärtsrichtung geschaltet) abfallen...
bzw. 6V fallen nur an der halben Primärwicklung des AÜ ab...? Schwer zu glauben, für mich.
Auch die Spannungserhöhung über T305 wäre dann seltsam.

Ich meine daher, der Bezugspunkt für die angegebenen Spannungsmessungen ist die Plus-Schiene, z.B. Plus von C106 (hier Pluspol des Meßgerätes, mit der Minus-Meßleitung die Meßpunkte prüfen, dann werden alle Spannungen polrichtig angezeigt).
Ruhestrommessung durch Auftrennen und Messen am Punkt 315.

Viele Grüße Michael
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#9
Hallo Michael,
Ja du hast Recht, als Bezugspunkt bei der Spannungsmessung muss hier der + Anschluss  vom Voltmeter auf den + Pol des Batterieanschlusses und mit der Minusstrippe tastet man die entsprechenden Meßpunkte ab.

Beim Einspeisen eines Eingangssignals muss jedoch der Masseanschluss als Bezugspunkt genommen werden.

Sieht man sich mal den Plan vom Schaub Touring Europa von 1968 an, der ähnlich ist, stellt man fest das dort die Spannungen negativ angegeben sind. Das bedeutet, hier muss der – Anschluss vom Voltmeter auf den + Pol des Batterieanschlusses.

Weis jemand warum das damals so unterschiedlich gehandhabt wurde ?

Grüße vom Westerwald
Klaus

Schaub Touring Europa

.jpg   Europa.jpg (Größe: 67,77 KB / Downloads: 467)
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#10
Klaus M liegt richtig: Batterie-Plus ist der Bezugspunkt zum Spannungsmessen, mit Plus des Messgerätes an Plus. Masse ist weder identisch mit Plus noch Minus, sondern liegt 100 Ohm (R318) "über" Minus.
Die Spannungsschiene an Katode von D 302 liegt um stabilisierte* 1,4 Volt unterhalb (negativer als) Plus, von hier aus werden die Arbeitspunkte vieler Transistoren abgeleitet.
Ist haarig, weiß ich, die Schaub-Lorenze waren in der Hinsicht besonders gemein. Allgemein lag aber bei den Germanium-Transistorschaltungen fast immer Plus an Masse.

* Bis zur Beneration "50", also bis 1964, saß da statt des Diodenstabis eine DEAC-Stabizelle (Akku-Knopfzelle). Die machte das Ganze noch stabiler, d.h. nutzte die Batterien noch besser aus, lief aber gerne aus und versaute und verätzte die Platine.

VG Stefan
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#11
Ok Ihr lieben Tippgeber.

Heute habe ich nun, da der korrekte Bezugspunkt genannt wurde, alle Messungen erneut durchgeführt.

Laut Abgleichanleitung ist zunächst die Batteriepannung (6V) zu überprüfen...passt.
Dann sollten ca. 1,4 V an der Kathode D302 anliegen, mein Ergebnis hier sind 1,44V...passt also auch.
Dann habe ich den Mittelabgriff an T301, brauner Draht abgelötet und hier mit dem Poti R313 auf 6mA einjustiert.

Als nächstes muss die Gesamtstromaufnahme geprüft werden. Hierzu muss die Batterieleitung aufgetrennt und der Lautstärkeregler auf Minimum gestellt werden.
Im FM Betrieb wird dann zwischen 26 und 28 mA erwartet, meine Messung ergab 20,7 mA.

Der Klang am Ausgang (Lautsprecher) ist immer noch verzerrt, auch im Test mit einem anderen Lautsprecher gleicher Impedanz.

Morgen werde ich mit dem Signalverfolger, gegen Masse Batterie, weitere Klangproben entnehmen und die Ergebnisse hier einstellen.

Viele Grüße

Peter
Es grüßt freundlich aus dem Siebengebirge

Peter

Der Optimist sitzt auf der Wolke, unter der die anderen jammern.
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#12
Hallo Peter

Hast du beim Austausch der Transistoren die selben Typen genommen ?
Wenn das Signal am Treiber-Transistor Tr305 Kollektor sauber ist, liegt es wohl an der Endstufe.
Die gemessenen 20,7 mA Gesamtstromaufnahme sind zu wenig . Der verzerrte Ton , nach meiner Meinung, kommt von den zu niedrig eingestellten Ruhestrom . Ein Kandidat dafür kann der Heißleiter 300 sein.
Den kannst du testen mit Ohmmeter und einen Fön. Wenn du den Heißleiter mit Fön ( Heizung an ) anbläst, sollte sich der Widerstandswert verringern.

MfG. Dietmar Klaus
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#13
Moin,

@Dietmar
Warum, er hat den doch auf 6mA eingestellt?

Ich vermute eher ein Problem mit den Endstufen Transistoren, wobei es nicht unbedingt an diesen liegen muß. Ich vermisse irgendwo Spannungsmessungen an selbigen, evtl. doch noch eine defekte Leiterbahn vom Löten etc.

Beste Grüße
Peter
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#14
Hallo,
hier habe ich auch schon auf den Thermistor hingewiesen.  
#7

Etwas merkwürdig erscheint, mir dass gleich mehrere Transistoren erneuert wurden. 


Aber schauen wir mal wie es weiter geht. 
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#15
Danke für Eure Antworten.

Den Thermistor habe ich ausgelötet und abgekühlt.
Im kalten Zustand messe ich ca. 92 Ohm. Halte ich ihn über die heiße Lötkolbenspitze, verringert sich sein Widerstandswert auf ca. 70 Ohm.
Ob die Werte so sein sollen, weiß ich nicht, da im Schaltplan Werte fehlen.

Die beiden Endstufentransistoren, T306 und T307, 2 x AC117, habe ich vorsichtshalber ausgetauscht und neue AC117 eingelötet, das gleiche geschah mit den beiden Transistoren, T304 und T305, AC122.
Hier liegen noch zwei neue AC117, der eine hat eine HFE von 4, und der andere 146.
Bei den beiden von mir eingesetzten habe ich leider versäumt, vorher die Verstärkung zu überprüfen.
Aber kann das sein, dass gleiche Transistoren so emmens auseinanderliegen?

Wer schon einmal an diesem Gerät gearbeitet hat weiß, dass es eine riesenfummelei ist, hier Bauteile auszuwechseln.
Die Platinen sind gegensinnig im Gerät verbaut und mittels Stege miteinander verbunden.
Drähte sind teilweise unterhalb der Platinen angelötet und teilweise oberhalb der Platinen.

Die Bauteile wurden damals eingesetzt und die Drahtenden gebogen, erst dann wurden sie angelötet, was ja auch eigentlich eine feine Sache ist.
Beim auswechseln der selben wird es aber kniffelig. Entlötlitze angesetzt, Löttemperatur auf 200 Grad eingestellt, die Drahtenden der Bauteile vorsichtig in heißem Zustand gerade biegen und siehe da, es heben sich nahezu alle Lötaugen mitsamt der Leiterbahn.

In meinem ersten Post, 4. Bild erkennt man schon sehr gut auf der rechten Seite eine von oben nach unten verlaufende schwarze Drahtbrücke, sie ersetzt eine der defekten Leiterbahnen.
Da fühlt man sich wie ein Lehrling im ersten Lehrjahr...erste Woche.

Gleich messe ich weiter und berichte hier.

Viele Grüße

Peter
Es grüßt freundlich aus dem Siebengebirge

Peter

Der Optimist sitzt auf der Wolke, unter der die anderen jammern.
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#16
So, hab nun die beiden Transistoren T306 und T307 nochmal vorsichtig abgelötet, dabei hat sich wieder ein Lötauge verabschiedet.

HFE T306 = 108
HFE T307 = 6
Es grüßt freundlich aus dem Siebengebirge

Peter

Der Optimist sitzt auf der Wolke, unter der die anderen jammern.
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#17
Moin Peter,

ich kenne das Gerät, verbaut ist das schon, aber kein Vergleich zum Akkord Pinguin 61, den ich gerade hinter mir habe. Das Teil hat der Teufel gesehen, dagegen ist der Weekend fast eine Erholung, wenn man mal von den fast schon verdunstenden Leiterbahnen absieht. T307 HFE 6, also fast komplett verstorben, leider ist das oft so bei den alten Germanium Transistoren. Selbst NOS Teile differieren oft gewaltig, oder sind sogar komplett defekt. Ich brauchte für den Akkord zwei AC153, kein Problem, da oxydieren ja noch 5 Stück NOS im Sortimentskasten vor sich hin. Nach dem Messen blieb einer übrig, die anderen Vier waren nicht mehr brauchbar! Als Ersatz einen anderen Typ verbaut, da habe ich zwei brauchbare zusammenbekommen. Anscheinend zerstören die sich über die Jahrzehnte selbst, die jüngsten sind die ja auch nicht mehr. In Vorstufen verbaue ich meist Silizium Transistoren als Ersatz ein und passe den Arbeitspunkt an.

Beste Grüße
Peter
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#18
Hallo,


natürlich ist das bitter, wenn man eine so verbaute Kiste hat und dann noch die  Leiterzüge.

Vorsichtig beurteilt sollten die Transistoren schon annähernd gleiche hfe besitzen, dann lässt sich auch der Ruhestrom sauber einstellen.
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#19
Hallo Peter,
Ich löte mit einer Temperatur von 320°C. Die Zeit die ich die Lötspitze draufhalten muss ist mit Sicherheit kürzer wie bei 200°C.
Natürlich besteht immer die Gefahr bei den alten Lötbahnen das sie sich mit ablösen, besonders wenn du wegen dem umgebogenen Draht eine grössere Stelle erwärmen musst.
Versuch macht kluch.

Gruß Klaus
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#20
Hallo Peter,
Dein Gerät ist offensichtlich identisch mit dem Graetz Page 45 F.

   

Der Heißleiter hat 100 Ohm Kaltwiderstand

.jpg   Heißleiter.jpg (Größe: 8,8 KB / Downloads: 226)


.jpg   Stromversorgung.jpg (Größe: 47,74 KB / Downloads: 224)
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