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HF Signalpegelmessgerät SPM 84
#1
Dank Dieter, Antennenking, habe ich jetzt ein Antennenpegelmessgerät vom Antennenwerk Blankenburg.
Hergestellt 1985-86. vorgesehen für VHF UHF und UKW Rundfunk.
Entweder kann man es mit 220 Volt betreiben oder eben mit 6 x 1,5 Zellen.
Ich habe es erst ein mal gereinigt und  innen vom Staub befreit. Es hatte auch etwas Kontaktschwierigkeiten die nun auch behoben sind.
Derzeit hat es noch Probleme nach dem Einschalten, das Netzteil, besser die Stromversorgung fängt ab und an zu " pumpen ". Es schaltet ein paar mal aus bevor es funktioniert. Ist es erst einmal warm funktioniert es auch.
Nun muss ich erst einmal warten bis ich die Unterlagen zum Gerät habe, dann kann ich genauer nachschauen woran das Liegt.
Glücklicherweise sind dirt keine Schneemänner oder Tantal Elkos verbaut worden, sodas ich das ausschließen kann. Ohne Plan werde ich aber nicht dran rumbasten.
Prinzipiell funktioniert es jetzt wieder auf allen Bereichen.
Die Skale ist hier original mit der Hand beschriftet worden. da hat einer ne richtige Schönschrift gehabt.
Die AFC Taste fehlte, hatte aber eine in Grau da. Neben dem Gerät liegt gerade ein FM Transmitter, deshalb der die Anzeige von Eingangspegel
Aber schaut selbst.

   

   

   

   
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#2
Hallo Frank

Ich habe dir eine Mail mit den Unterlagen gesendet.
Gruß Helmut
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#3
Hallo Helmut,
könntest du mir ebenfalls diese Unterlagen zukommen lassen.
Danke im voraus.
M.f.G.
harry


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Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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#4
Hallo Harry

Du hast Post.

Ich habe sie hier noch einmal Komprimiert, passt sonst nicht von der Größe.


.pdf   SPM_84_B.pdf (Größe: 875,95 KB / Downloads: 53)
.pdf   SPM84_B_compressed.pdf (Größe: 494,45 KB / Downloads: 36)
Gruß Helmut
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#5
Danke nochmal für die beiden pdf´s.
Ich musste jetzt noch die BNC Buchse wechseln. Da ich keine 75 Ohm da habe, habe ich jetzt eine 50 Ohm eingebaut. von der Passform völlig identisch. Funktioniert auch gut.
ich denke mal, das ich es so lassen werden. Prüfprotokolle mit perfekten Messungen werde ich eh nicht machen. Hier mal die alte Buchse, bei der der Mittenanschluss defekt ist.

   
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#6
Fileicht kannst du den umstricken..........
ist zwar nicht original im aussehen, aber es könnte auch ein F Stecker verwended Werden.
Die haben 75 OHM und die kabel sind sehr einfach in der herstellung.
Passt der stecker vom Loch her nicht, bekommt er einfach einen gedrehten kragen als unterlegscheibe verpasst und fertig.
BNC stecker mit der 75 Ohm norm sind sowieso nicht so üblich. Den F Stecker in jeden schlecht sortierten Baumarkt

Natürlich ist dein Argument auch richtig. "Prüfprotokolle mit perfekten Messungen werde ich eh nicht machen"
Es hängt davon ab ob er original ausehen soll, oder ob man wircklich damit messen will
Viele Grüße, Juan
Printed on recycled Data
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#7
Hallo Juan, vom aussehen her sehen beide BNC Buchsen fast identisch aus. Die neueren 75 Ohm sehen sogar fast gleich aus. Da muss man wirklich schauen was drauf steht.
Inwiefern ist aber das Messergebnis anders wenn ich 50 Ohm eingebaut habe.

Nee F Stecker geht gar nicht, das Problem bei denen ist ja das die schnell ausleiern. Sind ja nicht dafür gebaut worden um andauernd den Stecker zu wechseln.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#8
Es gibt Unterschiede zwischen 50 & 75 Ohm Buchse und Stecker.

75Ohm Version hat keine Kunstoff um innere Kontakte.

Gruess
Matt
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#9
Eine Fehlanpassung 50/75Ohm Wellenwiderstand ergibt einen Signaldämpfung von weniger als 1dB und die Reflektionen halten sich auch sehr in Grenzen. Da ist das an die BNC-Buchse angelötete Koaxkabel die größere Störstelle und die hat man immer, egal welche BNC-Buchse man verwendet.

Also alles gut, wie ja die Praxis zeigt.

Gruß

(Reflex-)Kalle
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