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Funke W19 Röhrenprüfgerät auf korrekte Funktion prüfen und ggfs. instand setzen? GE
#21
Hier wieder mal ein kurzes Feedback:

Ich habe mir von der Seite Funkew19.de die kompletten Testkarten für den W 19 heruntergeladen, mir ein Multimeter mit Kapazität zugelegt und den Elko mit der Prüfkarte S0048 nach der Anleitung gemessen. 

Prüfanweisung
1. Gerät vom Stromnetz trennen. Keine Röhre aufstecken.
2. Schalterstellung 1 wählen.
3. Prüfstift 54 einsetzen.
4. Multimeter zwischen den Prüfstift 54 und die Buchse VIII schalten.
5. Messbereich 20 µF wählen.
6. Die Kapazität muss mit ca. 8 µF angezeigt werden. 

Er zeigt einen Wert von 9,32 uF, die Vorgabe für den Elko st 8 uF, also eine leichte Abweichung nach oben. Ist das gut, oder schlecht?


Gruß Karsten


.jpg   k-20190927_171420.jpg (Größe: 304,77 KB / Downloads: 551)
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#22
Hallo Karsten
Fakt ist doch der Elko ist sehr alt. Jetzt ist der gut und bei hätte wenn und aber zehnmal Zaubertrank und Hokuspokus und morgen ist der defekt! Dann schrottest du unter Umständen ein 1000€ Gerät, nur weil du gemessen hast und meinst an den Elko nicht dran zu kommen! Ist ein Pfennig Artikel das Wert???
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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#23
Dietmar hat völlig recht.

Das, was Du da misst, ist eine Momentaufnahme.
Das Ding ist uralt und wenn der morgen seinen Dienst versagt und möglicherweise dabei die ganze Kiste mit ins Jenseits reißt, hast Du das Nachsehen.

Aber mach ruhig so, wie Du es für richtig hältst, niemand hier hält Dich davon ab.
Es grüßt freundlich aus dem Siebengebirge

Peter

Der Optimist sitzt auf der Wolke, unter der die anderen jammern.
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#24
Hi Karsten,

auch wenn gerade die alten Elkos ursprünglich einen weiten Toleranzbereich der Kapazität im Neuzustand hatten, deutet eine zu hohe Kapazität beim heutigen Alter der Elkos oft darauf hin, dass die Elkos nur noch bedingt gut sind.

Ich würde bei einem derart „kostbaren“ Röhren-Prüfgerät den Elko auf jeden Fall gegen einen neuen austauschen, auch wenn es etwas Mühe macht. Das W19 sieht doch sonst noch sehr gut aus, da hab ich schon viel schlimmere gesehen. Warum sollte man den guten Zustand da wegen eines alten Elkos aufs Spiel setzen?

Gruß

(Reflex-)Kalle
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#25
Hallo Karsten
Zu deiner Frage ist das gut oder Schlecht?
Bei der angegebenen Schaltung zur Kapazitätsmessung sind die Lastwiderstände von insgesamt 8410 Ohm dem Kondensator parallel geschaltet.


.jpg   Kondensatorprüfung.jpg (Größe: 20,66 KB / Downloads: 498)

Daher wird die angezeigte Kapazität zu hoch angezeigt.
Bei einer Kontrollmessung eines neuen 8µF Kondensators mit 8,2KOhm parallel ergab bei mir eine Anzeigeerhöhung von 1µF.
Natürlich gebe ich allen Recht die dir raten den Kondensator auszutauschen.
Gruß, Klaus
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#26
Ja, natürlich werde ich den Kondensator austauschen! 

Allerdings ich will ja bei der ganzen Sache auch was lernen, sonst wäre die ganze Aktion in meinen Augen ziemlich unnötig. Es hat mich eben interessiert, was der alte Elko noch für Werte hat und anschließend, was diese Abweichung des Messwertes zum Soll aussagt. Ich will später auch die anderen Selbsttests durchführen um zu sehen, ob etwas defekt ist, und wenn, was. Die Karten dazu habe ich mir schon ausgedruckt.


Danke an alle, die geantwortet haben.

Gruß Karsten
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#27
Hallo Karsten,
Der von Funke eingesetzte Kondensator hat eine Spannungsfestigkeit von 500V. Die anliegende Spannung liegt bei nur ca.200V.

Ich empfehle dir als Ersatz keinen preiswerten chinesischer Produktion zu verwenden, da der eventuell schlechter ist wie dein „alter“ eingebaute.
Ich würde z.B. einen axialen 10µF/450V von F&T nehmen.

Gruß, Klaus
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#28
Axialen 10µF/450V Elko von FTcap gibts bei Pollin für 1,40€. Smile
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#29
Hallo Karsten,
der letzte Eintrag ist zwar schon fast ein Jahr her, aber ich wollte Dir zumindest mitteilen, daß ich sehr wahrscheinlich auch ein Funke W19 innerhalb der nächsten 2 Wochen bekomme. Das erste, was ich dann mache ist den Trafo auf 230 V einstellen und den Kondensator auswechseln. Ich muß danach erst einmal selber Erfahrung mit dem Gerät machen und dabei könnten wir auch gerne zusammen arbeiten. (Ich wohne in Bottrop).
viele Grüße
Ralf
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#30
Hallo Ralf,
ich habe den Kondensator von einem Bekannten austauschen lassen, allerdings das Gerät bisher nur ein einziges Mal testweise benutzt. Ich bin auch kein Fachmann. Was stellst Du die denn vor mit Zusammenarbeiten?

Ich sollte für einen guten Freund die Erbschaft seines Verwandten, einer kompletten Röhren-Radio-Werkstatt nebst Sammlung auflösen und alles bei ebay verkaufen. Das Gerät und die mehreren Hundert Röhren stehen noch bei mir zu Hause, da mir bisher die Arbeit, die ganzen Röhren zu sortieren, prüfen, Katalogisieren, Fotografieren, Beschreibungen zu erstellen etc. zu viel war. Irgendwann werde ich das aber mal angehen müssen. Das Gerät wollte ich natürlich erst verkaufen, wenn ich die Röhren die ich ebenfalls verkaufen soll geprüft habe.

Zur Zeit bin ich nach meiner Krebserkrankung in einer Übergangsmaßnahme beim Berufsförderungswerk Dortmund und hoffe, dass ich in meinem Alter von 55 noch einen neuen Job finden kann, was sich aber bisher schwierig gestaltet.

Gruß Karsten
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#31
Hallo Karsten,
W19 sieht gut aus! Die Umstellung auf 230V verstehe ich nicht ganz, da dies ja nur auf 240V möglich ist und das sollte man allerdings schon machen. Wobei ich Röhren eh nur bei 220V messe (Trenntrafo) um korrekte Bedingungen zu haben. Habt ihr denn den ausgebauten ELKO mal gemessen? Welche Werte hatte der denn. Bei meinem W19 ist auch noch der alte rote 8uF 500/550V verbaut. Da ihr mich hier ganz wuschig gemacht habt, habe ich meinen einmal einseitig abgehangen und gemessen (120Hz). 8,7uF mit einem ESR von 3,16 Ohm war das Ergebnis. Ich sehe da keinen Grund, den ELKO zu tauschen. Zugegeben, der ESR könnte etwas niedriger sein, aber die  Kondensatoren von F&T liegen oft auch in diesem Bereich. Überhaupt gibt es oft eine ELKO-Wechselwut, die mir persönlich schleierhaft ist. Von der Qualität landen dann oft schlechtere in den Geräten, denn die guten sind teuer. Wenn die ELKOS ok sind, gibt es keinen Grund die zu tauschen, nur weil sie etwas älter sind und das einer über Nacht zusammenbricht habe ich noch nicht feststellen können. Hatte das ELKO-Problem ja gerade bei dem GF22, welches ich mit Hilfe von "yehti" (nochmals Dank) lösen konnte.  Aber da lag die Sache anders. Die Kapazität brachte keine Anzeige oder lag fast doppelt so hoch.
Und Karsten, wenn du dann in der Bucht einstellst, sei vorsichtig mit absoluten Werten. Halte dich an die Angaben im Funke Buch. Als Beispiel ist eine Röhre mit W19 und 80% des Sollwertes gemessen immer noch eine neuwertige Röhre. Zu diesem Schluss kam Max Funke aufgrund der großen Streuung neuer Röhren.

Dietmar, du meintest mit Zaubertrank sicher den zehnten Whisky bei der Reparatur. Da sind meine ELKOS auch immer im nu futsch Smiley58

Gruß
Wolfgang
"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren."
Benjamin Franklin
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#32
(06.08.2020, 12:39)Kurzschluss schrieb: ...um korrekte Bedingungen zu haben....

Naja, dasW19 ist und bleibt ein Schätzeisen!
Das einzige, was das bei einer "gut" Prüfung verhältnismäßig sicher aussagt ist, daß die Röhre noch eine brauchbare Emission hat und keine Kurzschlüsse.
Für diese Aussage braucht man weiter keine großen Vorkehrungen, die Netzspannung würde ich - wie bei jedem Röhrengerät - so einstellen, daß die Heizspannung bestmöglich passt. Wenn da bei E-Röhren in 240V Stellung nur noch 6,1V oder so kommen, dann werden alle Röhren schonmal eine ganze Kategorie schlechter getestet als bei 6,5V zum Beispiel. Wer weiß, was die Prüfergebnisse aussagen, für den ist ein W19 ein sinnvolles Hilfsmittel. Als Verkaufsargument in der Bucht... Naja. So lange es Deppen gibt... Wink
Ein W19 zu TUNEN, um dadurch zu erreichen, daß man absolute MESSwerte bekommt ist sinnfrei und kontraproduktiv, wie schon oft erwähnt und erklärt.
Dazu bitte dringend DIESEN THREAD lesen!
Gruß,
Uli
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#33
Hallo Uli,
ich sehe, dir geht es gut! Du kannst einem aber auch den Glauben an das Schöne nehmen und den Abend verderben. Smile Naja, vom Grunde her hast du fast recht. Aber eben nur fast. Schau dir mal diese Seite an, Funke W19. Da siehst du, die Betriebsspannung spielt da schon eine erhebliche Rolle und nur Emission messen ist a bisserl untertrieben. Das W19 ist sicher nicht aller Heilmittel Kannst auch ein Neuberger nehmen, wenn du es nicht im Kreuz hast. Viel besser wird es da aber auch nicht. Ich gebe ja zu, dass das weitaus besser ist. Kennlinien kannst du mit Kenntnis aber mit dem W19 auch aufnehmen. Für die Belange der meisten Bastler sollte das W19 reichen und ist auch so kaum noch erschwinglich. Schnell, einfach und unkompliziert. Müssen mit den Röhren ja nicht zum Mond fliegen. Für mich persönlich ist es ok und für die Bucht reicht es doch ehrlich gesagt auch. Deshalb habe ich mein W20 verkauft. Hätte eh nur noch rumgestanden. Für die Spezis unter den Röhrensammlern ist das W19 sicher nicht ausreichend. Also: Schätzeisen nimmst du zurück. Der da oben hört alles Smile Den Thread von Jean hatte ich schon vor längerer Zeit gelesen.

Gruß
Wolfgang
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Benjamin Franklin
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#34
Mir gehts immer gut Wink
Es gibt halt Prüfgeräte und Meßgeräte. W19 ist ersteres, W20 oder die Neuberger letzteres.
Ich hab mein W20k, weil es deutlich billiger war als ein W19 - verstehen muss ich das nicht.
Und wie nimmst Du Kennlinien auf, ohne die Spannungen einstellen zu können?
Die Aussage der Seite "genaue Messungen..." ist einfach falsch. Was machst Du denn mit den Röhren, wo die Anodenspannung einbrechen SOLL? Das klappt doch beim W109 alles vorn und hinten nicht. Ob die Röhre "tut" oder nicht, das seh ich im Radio. Wenn ichs genau wissen muss/will, dann nehm ich ein Meßgerät. Oder eher noch als ein W19 Netzteil(e), Röhrentabelle und Multimeter und messe "von Hand".
Will ich viele Röhren grob einschätzen, idealerweise noch vom selben Typ, dann ist das W19 gut. Idealerweise baut man dann noch einen "Ofen" an oder ein, sprich, mehrere Fassungen mit 6,3V Netzteil um ein halbes Dutzend Röhren gleichzeitig vorzuheizen, damit es nicht so lange dauert.
Gruß,
Uli
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#35
(06.08.2020, 22:18)Uli schrieb: Mir gehts immer gut Wink

Hallo Uli,
dann drücke ich dir die Daumen, dass dies so bleibt!

Ich glaube, daß unsere letzten beiden Beiträge etwas am eigentlichen Thema dieses Thread vorbei gehen. Schließlich entstand nur die Frage, ob es sinnvoll und notwendig ist, den ELKO des W19 zu tauschen. Deine Meinung dazu hätte mich schon interessiert, aber gesagt dazu hast du nichts Smile . Dem Thema, welches das richtige Röhrenprüfgerät ist, können wir aber gern via E-Mail weiter nachgehen. Eine eindeutige Antwort darauf wird es aber sicher nicht geben, denn es hängt davon ab, welche Anforderungen jeder aus dem Hobby heraus entwickelt. Die Anforderungen sind doch so mannigfaltig wie es Röhren gibt. Dem einen ist sein W20 heilig dem Anderen aber das Euratele. Ich finde das gut so, weil damit ein breites Spektrum der historischen Geräte erhalten bleibt. Letzten Endes kommt es darauf an, dass das Hobby Spaß macht.

Also: ELKO wechseln, oder nicht? Smile

Gruß
Wolfgang
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Benjamin Franklin
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#36
Hallo Freunde
Wolfgang, ich frage mich die ganze Zeit warum es hier ellenlang um einen einzigen Kondensator geht??

Die paar Cent Huh

Sommerloch?
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
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#37
Hallo Dietmar,
Sommerloch! Smile

Gruß
Wolfgang
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Benjamin Franklin
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#38
(07.08.2020, 09:23)Kurzschluss schrieb: die Frage, ob es sinnvoll und notwendig ist, den ELKO des W19 zu tauschen ... Also: ELKO wechseln, oder nicht? Smile

Ich tausche einen Elko wenn er defekt ist. Einzige Ausnahme ggfs Tantal, aber die gibts im W19 nicht.

(07.08.2020, 09:23)Kurzschluss schrieb: Dem Thema, welches das richtige Röhrenprüfgerät ist, können wir aber gern via E-Mail weiter nachgehen. Eine eindeutige Antwort darauf wird es aber sicher nicht geben, denn es hängt davon ab, welche Anforderungen jeder aus dem Hobby heraus entwickelt. Die Anforderungen sind doch so mannigfaltig wie es Röhren gibt. Dem einen ist sein W20 heilig dem Anderen aber das Euratele. Ich finde ( so, weil damit ein breites Spektrum der historischen Geräte erhalten bleibt. Letzten Endes kommt es darauf an, dass das Hobby Spaß macht.

Zack, schon fertig diskutiert Smile Weil besser hätte ich das jetzt auch nicht zusammenfassen können.

(07.08.2020, 11:21)Kurzschluss schrieb: Hallo Dietmar,
Sommerloch! Smile

Smiley34
Gruß,
Uli
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#39
OT (wegen Sommerloch)

Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster.
Hab ich doch von RPG nicht wirklich Ahnung.
Schätzeisen ist sicher ein böses Wort gibt bestimmt eine bessere Bezeichung für.
Aber!
Zum Abschätzen ob die Röhre in einem Gerät gut funktioniert mehr ist doch ab und an nicht möglich.
Hatte mal 2 sehr gute ECC von verschiedenen Herstellern.
Die eine funktionierte im Radio super die andere wollte das Radio gar nicht.
Und dann habe ich 2 UF89 in meiner Dominante die geradeso 40% schaffen getestet vor 5 Jahren. Aber das Radio weiß es nicht und sie funktionieren immernoch einwandfrei.
Bei EM/UM können die Werte doch auch Top sein aber die Beschichtung halt schon verbraucht.
Also egal wie gut oder genau ein Prüfgerät ist. Ob die Röhre gut ist entscheidet am Ende das Gerät welche die Röhre nutzt.

Jetzt bitte nicht hauen. Smiley18

Schönes Wochenende
Grüße vom Marco aus Oberbayern.
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#40
Wenn keine Rekordeinnahmen erzielt werden sollen, dann kann man Röhren auch komplett oder in "Portionen" aufgeteilt als Konvolut verkaufen.
Es gibt ja professionelle Röhrenhändler, die auch passable Preise zahlen.
Wenn ich den Prüfaufwand pro Röhre rechne, muss ich überlegen, ob mir die Zeit für Prüfung, ggf. Reinigung, Fotos und einzelnes Einstellen auf Verkaufsplattformen, das Wert ist.
Originalverpackte Röhren kann man ja schon mal aussortieren und sich an (vernünftigen) Preisen aus dem Internet orientieren.

Unverpackte Röhren:
würde ich erstmal sichten und nach Seltenheit/Wert sortieren.
Schüttgutröhren wie sie in Fernsehern vorkommen - also P-Röhren, würde ich schon als Konovolut anbieten, außer vielleicht ein paar wenige Gesuchte (z.B. PCL86 und PC92).
E-Röhren kann man dann auch nach Seltenheit/Wert/Nachfrage trennen.
EF80 z.B. gibt's wie Sand am Meer. ECL86 sind inzwischen knapp.

Magische Augen sind ein Kapitel für sich. Hier müsste man halt die Qualität der Leuchtschicht ermitteln...

Meine 4-500 Röhren - überwiegend Gebrauchte in unbekanntem Zustand - habe ich sämtlich gereinigt, sortiert und mit dem µ-Tracer gemessen. Gemacht hab ich das eher aus Spaß, aber auch, weil ich aus der Riesenmenge Schüttgutröhren, die Verbrauchten und Defekten aussondern wollte - was am Ende ca. 40% waren. Die Verbrauchten habe ich noch aufgehoben, die Defekten entsorgt.
Es waren überwiegend P- und E-Röhren, Noval und Dekal.

soweit meine bescheidene Meinung Wink
Smiley47
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