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Nordmende Tannhäuser 8004 H
#1
Hallo zusammen,

Heute möchte ich mal meinen Nordmende Tannhäuser 8004 H.
Das "H" steht hier für "Holzbespannung", es gibt noch den 8004 S, das "S" steht hier für "Stoffbespannung", klar, es geht hier um die Lautsprecher Wink.

Das Radio war vor einiger Zeit in Ebay-Kleinanzeigen inseriert, der Zufall wollte es, das ich es 2 Stunden nach Einstellung gesehen habe. Da galt es nicht lange zu fackeln, da diese Radios beliebt und recht teuer sind. Anrufen und einen Abholtermin vereinbaren waren eins. Trotz Mähdrescher fahren... Wink
Also wechselte das Radio für etwas über 100 Teuros den Besitzer. Das ist vergleichsweise billig, mitunter werden die 8000er schon zu "Saba Preisen" gehandelt...

Aber erstmal ein paar Daten:

Hersteller: Nordmende
Typ: Tannhäuser
Modell: 8004 H
Baujahr: ca. 1965
Röhrenbestückung: 12: ECC85 ECH81 EF89 EBF89 EMM803 EF80 ECC808 ECC808 ECC82 ELL80 ELL80 ECC81
Stromversorgung: Wechselstromspeisung / 110; 130; 220; 240 Volt
Wellenbereiche: Langwelle, Mittelwelle, Kurzwelle und UKW.
Gehäuse: Holz
Besonderheiten: Bandbreite schaltbar, dreh- und abschaltbare Ferritantenne, Stereo-Decoder eingebaut, "AFC-Taste", 2 Gegentakt-Endstufen je 8,5 W.
Abmessungen: 654 x 369 x 271 mm
Gewicht: 15 Kg
Lautsprecher: 4 Lautsprecher

Weiter mit Bilders Wink:
   

   

Das Gerät ist äusserlich in recht gutem Zustand, klar, einige Machen hat es.
Flecken von obligatorischen Blumenvasen sind obenauf und diverse andere Flecken/Ausbleichungen sind auch da.
Da kann Möbelpolitur aber wohl noch so einiges richten.

Die Skalenscheibe hat einen Riss am Senderwahlknopf, "Gottseidank" nur nach schräg unten, so das eine Ausbreitung nicht zu befürchten ist. Schade, aber nicht zu ändern, das bleibt also.:
   

Die Rückwand ist arg malträtiert, es wurde da wohl irgendetwas aufgeklebt und abgerissen, ich vermute, da hat man versucht den wackeligen Antennenstecker zu fixieren...
   

Das Gehäuse ist mit dem mächtigen Chassis, den vier Lautsprechern und dem Stereodekoder gut ausgefüllt. Die Buchse links neben den Lautsprecher und DIN-Buchsen ist hier nicht für den Stereodekoder, sondern für einen Hallzusatz. Dort steckt ein Blindstecker:
   

Im Inneren der übliche Staub der Jahrzehnte, hier wurde wohl noch nichts großartig gemacht, alles ist vorhanden, lediglich das AM Skalenseil ist gerissen.
Ganz rechts im Bild der serienmässige Stereodekoder.
Der 8004 hat fast nur Erofol II Kondensatoren, lediglich am Ausgangstrafo sind "Malzbonbons" vorhanden, einer war schon abgekniffen.
   

Die Malzbonbons habe ich schon mal gegen Volkers schwarze axiale ersetzt.
Der Stecker rechts im Bild ist für die Lautsprecher, der Stecker unter der Seilscheibe ist für den Stereodekoder:
   

Nach einer vorsichtigen Inbetriebnahme zeigten sich nach Beseitigung der üblichen Kontaktschwierigkeiten ein sehr guter Empfang auf allen Wellenbereichen und der Nordmende-übliche gute Klang mit kräftigen Bässen schon bei geringer Lautstärke.

Die EMM803 würde ich auf ca. 30 % schätzen, die Leuchtschicht ist aber sehr verwaschen und ungleichmässig:
   

Immer wieder ein nettes Detail auf den Skalenscheiben westlicher Radios, der Sender "Schwerin". Da freue ich mich immer:
   

Hier noch ein Foto der originalen 5-poligen Lautsprecherbuchsen mit Umschaltkontakt. Sie sind wohl werksmäßig verschraubt statt vernietet, hier wurde im Gegensatz zu meinem Tannhäuser D330 hinten noch nicht herumgelötet und die Buchsen funktionieren noch orrdnungsgemäß:
   

Die beiden ELL80 Endröhren sind wohl auch noch in Ordnung, so das evtl. nur die Anschaffung einer neuen EMM803 zu überlegen wäre.
Aber erst mal muss das Radio gereinigt werden und einen Platz im Regal erhalten.

Das soll es erst mal mit der Vorstellung gewesen sein.


Viele Grüße,

Axel  Smile
Womit fährt der Norweger zur Mittagspause...?
...Na mit einem Fjord Siesta! Wink
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#2
Hallo Axel und vielen Dank für die Vorstellung des Nordmende Tannhäuser 8004 H. Ein durchaus aufwändig gemachtes Gerät mit zu erwartender guter Empfangsleistung und schönem Klang. Eine Überholung insbesondere mit Prüfung der Röhren ( die EMM803 hast du ja schon als erneuerbar identifiziert) könnte nicht schaden.
Was mir noch aufgefallen ist: ich kenne das Gerät eigentlich nur mit Isophon-Lautsprechern. Hier scheint ein anderer Hersteller (Lorenz?) zum Zuge gekommen zu sein. Evtl. war das Gerät damals so erfolgreich, daß Nordmende den Lautsprecherbedarf bei mehreren Herstellern befriedigen musste.
Ein wenig wundert mich, daß die (wohl dreipoligen) Lautsprecherbuchsen nicht auch vernietet sind so wie die sonstigen Buchsen. Ob das wirklich so war ab Werk? Sprechen irgendwelche konstruktiven Gesichtspunke dafür?
Insgesamt ist das Gerät ein schöner Zeitzeuge für ein deutsches Spitzengerät der frühen UKW-Stereo-Epoche! Glückwunsch!

Grüße
Frank
Grüße

Frank
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#3
Ich habe zahlreiche Fotos von Tannhäusern 7004/8004, die habe ich eben mal durchgesehen.
- Etwa drei Viertel haben die dunkelblauen Laustsprecher.
- ALLE haben vernietete Lautsprecherbuchsen.

VG Stefan
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#4
Hallo Stefan,

Ja, gewundert hat mich das auch mit den Schrauben, aber im Gegensatz zu meinem Tannhäuser D330 wurde auf den ersten Blick an den Lautsprecherbuchsen ja nichts "gebastelt".
Naja, das Chassis kommt ja 'eh noch raus, dann schaue ich mir die Sache nochmal genauer an. Kann gut sein, das die Buchsen mal getauscht wurden, egal, jedenfalls kamen dann ja wenigstens die die richtigen rein. In meinem D330 waren ja vierpolige aus Kunststoff drin.
Vielen Dank, das du in deine Unterlagen geschaut hast.  Thumbs_up


Frank, die Lautsprecherbuchsen sind definitiv die 5-poligen mit Umschaltkontakt, im Schaltbild sieht das so aus:

[Bild: attachment.php?thumbnail=55690]

Hier auch noch mal ein Detailfoto der 5-poligen Buchse. Leider etwas unscharf, bei Bedarf mache ich gern genauere Fotos:
   

Bei "normalen Lautsprecherbuchsen" mit Abschaltkontakt (4-polig) ist die Sache einfacher. Solche Buchsen gibt es ja auch noch überall zu kaufen.
Hier auch mal ein Schaltbild:

[Bild: attachment.php?aid=55699]

Du kannst dir ja mal meinen Beitrag zum Nordmende Tannhäuser D330 ansehen, da wird das "ganze Elend" mit den Lautsprecherbuchsen offensichtlich.
Auch an dich vielen Dank für die Mithilfe bezüglich der Lautsprecher. Da wäre ich gar nicht, oder erst viel später drauf gekommen. Smile


Viele Grüße,

Axel  Smile
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...Na mit einem Fjord Siesta! Wink
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#5
Hallo zusammen,

So, der Tannhäuser ist nun fertig gestellt.
Er wurde gereinigt, die gebrochene Stelle im Gehäuse unterhalb der Skala wurde geklebt.

Viele Kondensatoren waren nicht zu wechseln, es sind ja hauptsächlich EROFOL II verbaut.
Lediglich die Kathodenelkos und der Ratioelko mussten gewechselt werden, sowie ein Elko im Stereodekoder.
Der Dreifachsiebelko 100µ / 50µ / 50µ war noch gut und blieb erstmal drin.

Auch die Tonelkos wurden gewechselt, hier musste ich erst auf Teile warten, 250µ bipolar hat man ja kaum auf Lager:
   

   

   

Eine neue EMM803 hat er auch bekommen, sie ist so hell, das blendet schon fast wenns dunkel ist:
   

   

Einen festen Platz hat er nun auch bekommen und zwei passende Zusatzlautsprecher zur Basisverbreiterung sind auch angeschlossen. Es sind die ganz außen auf dem unteren Regalboden:
   

Der Capri und der Tannhäuser stehen deshalb beim Regal mit den Transistorgeräten, weil sie zur Zeit am häufigsten benutzt werden. Von hier aus ist die "Beschallung" des Radiozimmers auch am besten.
Außerdem dürfen die Radios nicht zu dicht an der Wand stehen, sonst leidet die Basswiedergabe und zu dicht zusammen sollen sie auch nicht sein, sonst hört man von den seitlichen Hochtönern nicht mehr viel.
So wie jetzt kann es erstmal bleiben.


Viele Grüße,

Axel Smile
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#6
Hallo zusammen,

ich habe mich heute hier im Forum angemeldet, da mir vor Weihnachten neben einem Loewe Opta Hellas 4791 auch ein Tannhäuser 8004H für kleines Geld "zugelaufen" ist. Bisher hatte ich meinen Schwerpunkt bei SABA-Geräten (ergab sich so nach dem Start mit einem Bruns RCX 1001).

Von Nordmende hatte ich bisher noch kein Gerät, diese Firma stand nach meinen Erinnerungen aus der Jugendzeit eher für mit P-Röhren bestückte Schwarz-Weiß-Fernseher.
Nachdem es mein erstes Röhrenradio von Nordmende ist und mir bei der Revision der ein oder Aspekt aufgefallen ist, habe ich - als ansonsten stiller Mitleser - mich hier im Forum angemeldet.

Nun zum 8004H:
Das Gerät lief mit Vorschaltlampe am Trenntrafo weitestgehend normal. Auch lag die primärseitige Stromaufnahme im erwarteten Bereich von knapp 360 mA. Die Heiz- und die Anodenspannung(en) waren unauffällig weil - nach Steigerung der Leistung der Vorschaltlampe von anfänglich 120 W auf über 300 W -  sehr nahe an den Angaben aus dem Schaltbild.

Nach einiger Zeit fing es im linken Kanal auffällig an zu krachen und zu rascheln, was sich auch nicht durch Röhrenwechsel beeinflussen ließ. Das Fehlerbild deutete stark auf die üblichen Verdächtigen hin, wie Koppelkondensatoren an den g1 der End- und Vorstufenröhren als auch die zugehörigen Gitterableitwiderstände.
Also wurde das Chassis ausgebaut, die Skalenscheibe demontiert und in Sicherheit gebracht und das Chassis auf die Reparatur-Halterung gesetzt (die ermöglicht bequem das drehen des Chassis in der Längsachse und verhindert, dass das Chassis umkippen kann).

Zu meiner Überraschung musste ich dann feststellen, dass als Gitterableitwiderstände (680 kOhm) der Endröhre des linken Kanals die hier schon mehrfach angesprochenen Kohlemassewiderstände eingesetzt waren. Im rechten Kanal fanden sich Typen, die nach meiner Erfahrung bislang immer unauffällig waren. Diese zwischen linkem und rechten Kanal unterschiedliche Bestückung setzte sich auch an anderen Stellen wie z.B. den 22 kOhm - Gegenkopplungswiderständen oben auf den Ausgangsübertragern fort. Eine Messung der Spannungen an den Kathoden-Widerständen der Endröhren unterstrich meine Vermutung, dass die Kohlemassewiderstände im linken Kanal nicht mehr in Ordnung zu sein schienen, da an Kathoden der linken Endstufenröhre knapp 11V an lagen während an den Kathoden der rechten Endstufenröhre nur irgendwas um die 8V.

Nach dem Auslöten der g1-Ableitwiderstände ergaben die Widerstandsmessungen, das die beiden des linken Kanals schon bei Werte von ca. 900 kOhm hatten, während die Widerstände des rechten Kanals noch nahe dem Sollwert von 680 kOhm waren.

Die Überprüfung der Koppelkondensatoren mit einem Isolationsmessgerät (Prüfspannung 250V) zeigte, dass alle Koppelkondenstoren in Ordnung waren.  

Also wurden alle Kohlemassewiderstände in der Endstufe und auf dem ZF-Board gewechselt. Das Nachmessen zeigte auch hier, dass keiner dieser Widerstände noch innerhalb seiner Toleranzgrenze war. Stattdessen war bei allen der Widerstandswert zum Teil deutlich erhöht.

Nach dem Ersetzen der Kohlemassewiderstände durch aktuelle Typen „liefen“ beide Endstufen etwa gleich, auch die Kathodenspannungen an den Endröhren waren nun näher beieinander und im erwarteten Rahmen.

Weitere Maßnahmen:
Die Kathoden-Elkos an den beiden Endröhren wurden ersetzt, da ihre Kapazität deutlich zu niedrig war (einseitig abgelötet).
Die Kapazitäten der in dem Dreifachelko des Netzteils enthaltenen Elkos war jeweils auf ca. die Hälfte gesunken, was sich in einem vernehmbaren Brummen äußerte. Die jeweils fehlende Kapazität wurde mit parallel geschalteten Elkos „aufgefüllt“. Danach war das Brummen deutlich leiser.
Die Kapazität von C197 ist gesunken auf 6 µF. Hier wurde ein Elko mit 4,7 µF parallel geschaltet.
Der Ratio-Elko war in Ordnung.
Die 4 Malz-Bonbons oben auf dem Ausgangsübertrager wurden ersetzt.

Nach weiteren Stunden des Probehörens hatte ein Kanal plötzlich Verzerrungen, die vorher nicht da waren. Es zeigte sich, dass die zugehörige Endröhre nicht mehr wollte. Mit einer anderen Röhre wurde das Problem behoben.
Die Überprüfung der ersetzten Röhre ergab, dass diese auf einem System keine Emission mehr hatte (vielleicht eine Folge der Überlastung durch die zu hohen Gitterableitwiderstände?)

Im Beitrag #4 von Axel ist die Beschaltung der Lautsprecher-Buchsen und der „Frequenzweiche“ zur Ankopplung der beiden Seitenlautsprecher dargestellt. Grundsätzlich sind der große Frontlautsprecher und der Seitenlautsprecher jeden Kanals in Reihe geschaltet. Dem Seitenlautsprecher ist eine der Induktivitäten L110 und L111 parallel geschaltet, so dass dort die tieferen Töne ferngehalten werden.
Da die Werte von L110 und L111 nicht angegeben sind, habe ich diese mit zwei unterschiedlichen LCR-Messgeräten bei gezogenem Stecker für die 4 eingebauten Lautsprecher gemessen. Die Induktivität im linken Kanal hatte rund 360 µH, die im rechten Kanal rund 490 µH (gleichbedeutend mit einer Übergabefrequenz von ca. 2,1 kHz bzw. ca. 1,6 kHz, wenn mich meine mathematischen Kenntnisse nicht vollkommen verlassen haben).
Wahrscheinlich ist das ja auch der Grund, warum der linke Seitenlautsprecher etwas leiser zu sein scheint als der rechte.

Weiß jemand, welche Werte L110 und L111 haben sollen?
Spannend wären die Sollwerte insbesondere auch im Hinblick des Anschlusses der Stereo-Basis-Verbreitungslautsprecher in der Stecker-Position „2-3“ und des sich dabei aus C184 und L110 bzw. C185 und L111 ergebenden Hochpasses. Für mein Verständnis passt das Verhältnis von L und C irgendwie nicht zusammen (es sei denn Schaltbild und Realität stimmen nicht überein).

Weitere Feststellungen:
Die Heizspannung (gemessen an der linken Skalenlampenfassung) liegt in der Stellung 240V am Spannungseinsteller trotz anliegender Netzspannung von 235V unterhalb der 5%-Toleranz der Röhrennennspannung. Ich habe daher zurück geschaltet auch die 220V-Stellung.

Viele Grüße

Claus
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#7
Hallo Claus
Herzlich Willkommen im Club der Röhrenliebhaber.
Hier bekommst Du bestimmt die Hilfe, die Du haben möchtest.
Viel Spaß beim Kennenlernen der vielen Unterforen.
Grüße aus Bornheim (Rheinland)
Werner
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#8
@Axel:
hast du den Staub drin gelassen? So ein Gerät sieht wirklich besser aus, wenn es auch innen sauber ist. Es muss ja nicht wie neu aussehen.

Gruß,
Peter
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#9
@Werner,
Bornheim (Rheinland)?
Ich auch ;-)

ich bin gespannt auf die Antworten.

Gruß

Claus
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#10
Hallo Claus

Ich freue mich, dass sich hier nun auch jemand aus meinem Heimatort angemeldet hat. Nochmal herzlich Willkommen.

Ich werde Dir morgen mal eine persönliche Nachricht (PN) schicken. Ich geh zwar davon aus, dass Du Dich damit auskennst, aber da der Umgang mit PN´s hier im Forum immer wieder mal zu Missverständnissen führt, beschreibe ich das kurz.
Auf eine PN wirst Du in Deinem normalen E-Mail-System hingewiesen. In Deinem E-Mail-System kannst Du darauf NICHT antworten. Um zu antworten, musst Du die Forumssoftware öffnen. Oben unter der grünen Titelzeile siehst Du dann einen Hinweis auf die PN, der gelb unterlegt ist. Wenn Du den Link anklickst, siehst Du den Inhalt der PN und kannst darauf antworten.
Das ist praktisch so, als würde Dir Dein Briefträger (also Dein E-Mail-System) sagen, es liegt ein Brief für Dich auf der Post (also im Forum), den kannst Du abholen.

Ich freue mich auf einen Gedankenaustausch mit Dir.
Grüße aus Bornheim (Rheinland)
Werner
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#11
Hallo Werner,

die PN-Funktion habe bislang noch nicht benutzt, auch nicht in anderen Foren. Von daher: danke für Deine Erklärung. Ich freue mich ebenfalls auf einen spannenden Austausch, es gibt ja immer noch etwas zu lernen.

Gruß

Claus
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#12
Danke Axel61

Ich habe mir Ihren Reparaturablauf angeschaut und auch einen Tannhäuser 8004 H restauriert
Nach stundenlangem Hören bin ich sehr zufrieden.

Ich habe keine Änderungen am Filterkondensator vorgenommen, er ist immer noch in Ordnung.
Jetzt noch was, wegen unsachgemäßem Versand vorher.
Magnetantenne, beschädigt. Dadurch kein AM-Sender.

Ich weiß nicht, wie ich das einfach beheben kann.
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#13
(06.01.2021, 21:46)Peter2K schrieb: @Axel:
hast du den Staub drin gelassen? So ein Gerät sieht wirklich besser aus, wenn es auch innen sauber ist. Es muss ja nicht wie neu aussehen.

Gruß,
Peter

Hi Peter,

Natürlich ist das Radio gereinigt worden, steht schon in Beitrag #5.
Die ersten Bilder zeigen den Zustand kurz nach dem Erwerb und erstem Test.


Vuiele Grüße,
Axel Smile
Womit fährt der Norweger zur Mittagspause...?
...Na mit einem Fjord Siesta! Wink
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