14.11.2019, 18:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.11.2019, 18:58 von saarfranzose.)
ich hab noch keinen passenden Namen für das Radio gefunden.
Bei unserem ersten Treffen in Mainz hab ich von Matt ein schönes großes Analoginstrument geschenkt bekommen. Ein Versuchsaufbau mit einem Arduino Nano, bei dem das Instrument als Frequenzanzeige dient, stand seither in meinem Schrank. Dafür hab ich mir nun aus meinen gesammelten Kisten und Boxen ein passendes Gehäuse rausgesucht. Ich setzte natürlich meine eigene Trägerplatine ein und wie gewohnt druckte ich mir alle Formteile auf dem 3D-Drucker.
Die Software hatte sich gegenüber meinen Servo-Radios nicht geändert. Das PWM-Signal geht einfach nur statt an einen Servo über einen passenden Vorwiderstand an das Instrument. Eine kleine Ladeelektronik bedient einen 18650-Akku und liefert mir annähernd 5V zum Betrieb von Radio und NF-Teil.
hier ist die Ladeschaltung zu sehen sowie der Drehencoder für den rechts/links-Suchlauf
die Schrauben der hinteren Auflage des Chassis sind gut versteckt unter den Scharnieren des Deckels
vorne ruht das Chassis auf gedruckten Zwischenwänden, die mit den Lautsprechern verschraubt sind
die Lautsprecherabdeckungen sind eigentlich Lüfterabdeckungen, die ich passend skaliert ausgedruckt hatte
es gibt auch ein Video zur Funktion der Sendersuche. Man sieht auch das der zuletzt eingestellte Sender im EEPROM abgelegt wird und beim Einschalten wieder aufgegriffen wird.
Bei unserem ersten Treffen in Mainz hab ich von Matt ein schönes großes Analoginstrument geschenkt bekommen. Ein Versuchsaufbau mit einem Arduino Nano, bei dem das Instrument als Frequenzanzeige dient, stand seither in meinem Schrank. Dafür hab ich mir nun aus meinen gesammelten Kisten und Boxen ein passendes Gehäuse rausgesucht. Ich setzte natürlich meine eigene Trägerplatine ein und wie gewohnt druckte ich mir alle Formteile auf dem 3D-Drucker.
Die Software hatte sich gegenüber meinen Servo-Radios nicht geändert. Das PWM-Signal geht einfach nur statt an einen Servo über einen passenden Vorwiderstand an das Instrument. Eine kleine Ladeelektronik bedient einen 18650-Akku und liefert mir annähernd 5V zum Betrieb von Radio und NF-Teil.
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die Schrauben der hinteren Auflage des Chassis sind gut versteckt unter den Scharnieren des Deckels
vorne ruht das Chassis auf gedruckten Zwischenwänden, die mit den Lautsprechern verschraubt sind
die Lautsprecherabdeckungen sind eigentlich Lüfterabdeckungen, die ich passend skaliert ausgedruckt hatte
es gibt auch ein Video zur Funktion der Sendersuche. Man sieht auch das der zuletzt eingestellte Sender im EEPROM abgelegt wird und beim Einschalten wieder aufgegriffen wird.
Gruß,
Jupp
-----------------------------
was du baust ist immer mit dir verbunden
(Lego)
Einsamkeit ist nur ein Mangel an Technologie
(@beetlebum)
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