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R160 Sternrecorder von AndreasP
#1
Hallo,

beim Treffen in Salzmünde hat mir Andreas seinen Sternrecorder R160 anvertraut mit der Bitte um Fehlersuche und Reparatur. Der UKW-Empfang war sehr taub, die Geschwindigkeit des Kassettenlaufwerks war zu hoch und instabil. Der Ton des Laufwerks war dünn und verzerrt. Das Gerät hat im Netzbetrieb gebrummt.
   
Die Netzsicherung hat heftig geblüht, der Sicherungshalter war korrodiert.
Nach Reinigen des Sicherungshalters wurde die Sicherung durch eine neue mit Polfett versehene ersetzt. Anschließend wurden im Netzteil Elkos ersetzt und dünne Kabelverbindungen erneuert. Als Ursache für den schlechten UKW-Empfang stellte sich heraus, daß der Ferritkern im ersten FM-ZF-Filter aus dem mit Stearin getränkten Kunststoffschraubteil tief ins Filter gerutscht war. Das Kunststoffteil wurde gereinigt und der Kern mit Sekundenkleber eingeklebt. Damit ließ sich der ZF-Verstärker abgleichen. Der UKW-Empfang war wie vom R160 gewohnt akzeptabel. Beim Betrachten der Schaltung fiel auf, daß bezüglich UKW die erste ZF-Stufe in Basisschaltung genutzt wurde, während in anderen DDR-Kofferradios gleicher Stufen- und Filterzahl (z.B. Stern Dynamik) diese Stufe in Emitterschaltung betrieben wird, was eine etwas höhere Verstärkung ermöglicht.
   
Es geht um die Schalter 7-8-9 und 16-17-18. Die Leitungen D und C liefern das ZF-Signal vom UKW-Tuner. Die von mir vorgenommene Änderung trennt die 9 von Masse (bei (a) durchritzen und oben auf der Platine alle Masseverbindungen entfernen) und die 18 von D (vom Tuner) (Leitung oben auf der Platine ablöten). Anschließend kommt die 18 an Masse (oben auf der Platine) und D an die 9 (Draht vom Tuner oben auf der Platine an Pin 9 des Schalters).
   
Im Ergebnis ist der UKW-Empfang noch etwas besser.
Nächster Schritt war Elkowechsel (vor allem die weißen) auf der Kassettenrecorderplatine und dem Motorsteuerteil.
   
Danach wurde die Mechanik des Recorders gereinigt, die Gummiteile aufgerauht (spulte vorher nicht mehr kräftig) das axiale Spiel der Schwungmasse eingestellt und ein Kabel zwischen Recorderplatine und Motorsteuerung gewechselt. Schließlich wurde die Geschwindigkeit und der Kopfspalt nach Meßkassette eingestellt.
Nach Reinigen von Gehäuse und Batteriefach sowie Auswechseln von Lautsprecher- und Batteriekabeln wurde das Gerät zusammengebaut und sich erstmal am guten Klang und Empfang erfreut. Als ich dann abends in der Wohnung alles nochmal ausprobierte, stellte sich heraus, daß immer noch ein hörbares Brummen auftrat und leise Signale verzerrt klangen.
Also erneut öffnen und Fehlersuche. Es stellte sich heraus, daß bei ausgeschaltetem Kassettenlaufwerk und in Stellung TB des Eingangswahlschalters die Spannung der Schaltung im Netzbetrieb mit verbrummten 10,5V deutlich zu hoch war und sich offensichtlich auch nicht mit dem Regler im Netzteil regeln ließ.
Ich entfernte schließlich die Leitung der geregelten Betriebsspannung vom Netzteil zur Empfangsplatine und die Spannung betrug noch immer 10,5V. Die Suche nach der Ursache ergab, daß die Rohspannung, die die Endstufe versorgt (15V ohne Aussteuerung) über die Widerstände R37und R38 Strom in die Empfangsschaltung speist, so daß bei wenig Last eine höhere Spannung steht als die geregelte.
   
Nach Vergrößern von R38 in 1 kOhm war der Effekt verschwunden, die Spannung ohne den Anschluß der geregelten Spannung betrug ca. 8,5V. Die geregelte Spannung wurde wieder angeschlossen und auf 9,5V eingestellt. Nun war noch immer sinusförmiges 50Hz-Brummen von etwa 200 ... 300 mV am Lautsprecher zu messen. Als Ursache stellte sich zu schwache Masseverbindung zwischen Netzteilmasse und Chassismasse heraus. Es wurde 0,5mm starke Litze (siehe folgendes Bild) zwischen dem Minuspol des Ladeelkos und Masse der Empfangsplatine gelötet, worauf das Brummen weniger als 20 mV war und damit nicht mehr hörbar störte.

   
Das Gerät wurde geschlossen, ausgiebig getestet und nun für wirklich gut befunden. Aufzeichnung und Wiedergabe des Kassenteils funktionieren ausgezeichnet. Das aufgezeichnete Signal ist außer dem unvermeidlichen Bandrauschen nicht vom Rundfunksignal zu unterscheiden. Der Klang des Gerätes im Holzgehäuse ist für die nur etwa 1,5W wirklich erstaunlich gut und bei Bedarf auch recht laut.
   

Nun muß das Gerät nur noch den Weg von Potsdam nach Peine finden. Der Versandweg scheidet wegen unvermeidlicher Transportschäden (mindestens die Ferritstabbefestigung ist akut gefährdet) aus.

Viele Grüße

Ingo.
Die Konvergenz der Apokalypse führt unweigerlich zur Hybris.
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#2
Schön, das alles wieder funktioniert. Bei meinen Geräten hatte ich eigentlich noch nicht diese Probleme feststellen können. Ja die Schneemänner sind bei denen immer verbaut worden.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#3
Klasse Ingo  Maus

So ein R160 wie dieser würde mir auch SEHR gut gefallen  Angel
Na, da wird Andreas bestimmt seinen Spaß dran haben  Blush

Herzliche Grüße, von Peter
~~~~~ DE - MV  /  Connected ~~~~~
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#4
Hallo lieber Ingo,

ich bewundere, was Du da an Arbeit in das Gerät investiert hast. Ich freue mich natürlich sehr über das funktionierende Gerät. Cassetten habe ich mir ja schon einige organisiert. Ich selber hätte diese technische Restauration nicht hin bekommen. Da braucht es schon einen Fachmann von Deinem Schlage. Ich hätte auch gar nicht die Erfahrung, solch ein Radio wieder auf Kurs zu bringen.

Was ich heute erst mal sagen muß: Vielen Dank für Deine Hilfe. Das Radio stammt übrigens aus einem Konvolut von 3 Stern-Recordern, die ich mal vom Frank (Moschti) geschenkt bekam. Dass eins davon natürlich so gut würde, hätte ich nie gedacht.

Diese Geräte fielen mir früher immer sofort auf, wenn ich in Thüringen meine Großeltern besuchte. Viele, damals Jugendliche, mit denen ich toll gefeiert habe, kauften sich die Radios von ihrem Jugenweihe-Geld. Die waren extrem teuer. Sie wurden aber auch in Ehren gehalten. Heute muss man schon viel Glück haben, wenn man ein einigermaßen gut erhaltenes Gerät davon bekommen möchte - ja und so einen fähigen Freund, wie den Ingo. Smiley32 Man kann es nämlich drehen und wenden wie man will, auch solche Kofferradios benötigen heute schon eine gründliche Revision.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#5
Hallo, Ingo,
Alles in gewöhnten guten Qualität ausgeführt. Andreas wird sich sehr freuen. Das weckt Erinnerungen an die früheren Zeiten...Thumbs_up
Gruß,
Ivan
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#6
Morgen,

wunderbarer Bericht, tolles Ergebnis !! Auf die Idee, eine Basis- in eine Emitterschaltung umzubauen wär ich nicht gekommen !

Ich würde auf alle Fälle noch die Schneemänner tauschen, aber hast Du bestimmt schon gemacht.

Gruß Ingo
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#7
hallo Ingo,
ein sehr schöner Bericht und da ich auch noch 2x R160 da habe, werde ich dies bei der Restaurierung berücksichtigen.
Ja, die Schneemänner sind bekannt, was mich aber wundert, ist, dass keine "Arbeiterfahne" auffällig war, also diese platten roten viereckigen Keramikkondensatoren, die bekannt für diverse Probleme sind.

Gruß
Jürgen
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#8
Die Roten machen nur Probleme wenn sie angeschlagen sind.
Sind die mechanisch in Ordnung dann funktionieren diese auch einwandfrei. Ich habe die sogar in hochwertigen Messgeräten drin und keinerlei Ausfälle bisher.
Mache diese Änderung erst, wenn wirklich UKW schlecht gehen sollte. Normalerweise habe diese Geräte sehr guten Empfang. Wenn die Verstärkung zu hoch wir kann es zu Verzerrungen kommen.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#9
Habe selbst den R160 aus zweiter Hand Jahrzehnte genutzt, die UKW Empfindlichkeit aber stand selbst hinter alten Röhren UKW Empfängern bei selbigen Empfangsbedingungen immer zurück, der einfache Umbau von Basis auf Emitter Schaltung habe ich schon damals realisiert und das mit selbiger Zufriedenheit
M.f.G.
harry


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Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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#10
Hallo,

heute habe ich den Recorder nochmal auf dem Tisch gehabt. Es hatte sich herausgestellt, daß am Kassettenende doch leichtes Leiern auftrat. So habe ich dann eine neue Andruckrolle eingebaut, die Tonwelle sanft aufgerauht. Dann habe ich ohne Kassette die Wiedergabetaste gedrückt und den Aufwickeldorn festgehalten - seine Kraft hatte ich mit einer entsprechenden Meßkassette (Torquemeter) passend eingestellt. Hielt man den Aufwickeldorn fest, verringerte sich hörbar die Motordrehzahl. Die Regelung hatte zu wenig Regelverstärkung.

   

Beim Betrachten der bestückten Motorregelplatine fiel auf, daß statt der im Schaltplan eingezeichneten Widerstände R202=15 Ohm und R203=12 Ohm zweimal 6,2 Ohm eingebaut waren (so hier original). Ich weiß noch von früher, daß eine Vergrößerung des Widerstandes die Regelverstärkung erhöht und bei zu großem Wert Regelschwingungen auftreten. Ich habe dann einen der beiden 6,2 Ohm Widerstände herausgetrennt, so daß der wirksame Widerstand nun 6,2 Ohm statt 3,1 Ohm ist. Danach war erwartungsgemäß die Drehzahl zu hoch und wurde mit Meßkassette neu eingestellt. Jetzt bleibt die Motordrehzahl beim Festhalten des Aufwickeldorns stabil.

Nach dem Zusammenbau leiert nichts mehr und auch getragene Musik klingt gut.

Ja, zwei rote Kondensatoren aus dem Netzteil (jeweils parallel zu den Gleichrichterdioden) habe ich ersetzt, weil jeweils mindestens eine Ecke abgebrochen war und ich Folgeschäden vermeiden wollte. Alle anderen Kondensatoren dieser Bauform waren optisch in Ordnung. Ich habe auch noch einen größeren Vorrat unbenutzter roter Kondensatoren aus sowjetischer Produktion im Lager - aber im Netzteil sind nun neue 0,1µF Keramikkondensatoren drin.

Hier ist die Sammlung der ersetzten Teile. Nicht alle Elkos waren wirklich schlecht aber einige schon und die weißen sowieso (ein weißer war ausgelaufen).
   

Viele Grüße

Ingo.
Die Konvergenz der Apokalypse führt unweigerlich zur Hybris.
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#11
Das ist ja eine ordentliche Ausbeute. Soweit bin ich damals nicht gegangen, da meine Geräte nur sporadisch mal laufen.
Ich werde aber deine Maßnahmen mal abspeichern, falls ich die Dinger noch mal aufschraube.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#12
Hallo,
Ich habe 2 von den R160 mit jeweils schwachen UKW Empfangsleistungen repariert.
Ursache war bei beiden eine starke Toleranzabweichung der Widerstände im UKW Mischteil die in einem Widerstandsnetzwerk zusammengefasst sind.

.jpg   Widerstandsnetzwerk mit Plan.jpg (Größe: 19,37 KB / Downloads: 946)


Das Widerstandsnetzwerk habe ich durch zusammenlöten entsprechender Widerstände nachgebildet und diese zur Stabilisation mit 2 Komponentenkleber verbunden.

.jpg   Ersatz Widerstandsnetzwerk.jpg (Größe: 29,73 KB / Downloads: 943)

Die Platine kann nach Ausbau des Mischteils ausgelötet werden.

.jpg   Mischteil offen.jpg (Größe: 22,86 KB / Downloads: 944)
Austausch des Widerstandsnetzwerkes und Test. Die beiden Plattenpaare des Drehkos habe ich zum Test durch 2 kleine Kondensaoren ersetzt.

.jpg   repariertes Mischteil.jpg (Größe: 41,97 KB / Downloads: 953)

Beide Geräte spielen nach dem Tausch des Widerstandsnetzwerks wieder mit guter UKW Empfangsleistung.
 
Grüße vom Westerwald
Klaus Menningen
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#13
...cool, Danke für den Hinweis ! Das hätt ich auch nicht gedacht, gerade diesen Dünnschichtwiderständen traut man das nicht so zu, stehen diese doch für Präzision und Langzeitstabilität... Praxis schlägt Theorie.

Gruß Ingo
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#14
Hallo,
ähnliche, einfache Widerstandsnetzwerke habe ich schon ab und zu durch SMD- Widerstände der Baugröße 805 ersetzt. Das "Weglaufen" der Widerstandswerte habe ich aber bisher nur bei den silikonummantelten Exemplaren festgestellt. Wahrscheinlich reagierte das Silikon beim Aushärten mit der Widerstandsschicht. Das "Cenusil NG3800", also das verwendete DDR- Silikon, brauchte zum Vernetzen Feuchtigkeit und stank dabei fürchterlich nach Essig.
Einfach die Widerstände auf die entsprechenden Lötösen des ursprünglichen Netzwerkes setzen. Die Leistung und die HF- Eigenschaften der SMD- Widerstände sind mit den aufgedampften Schichtwiderständen auf dem ursprünglichen Keramikträger eher vergleichbar. Besonders die langen Anschlußbeine der senkrecht stehenden Widerstände stellen schon u.U. eine nicht zu verachtende parasitäre Induktivität dar. Hier mal ein Beispiel aus diesem Thread, wie ich das lösen würde.


.jpg   Widerstandsnetzwerk, Ersatz.JPG (Größe: 15,81 KB / Downloads: 908)

Die 805er Widerstände sind 2,1mm lang, 1,3mm breit und 0,5mm hoch, also noch leidlich gut mit einer normalen Pinzette zu fassen. Sie passen hervorragend zwischen die Lötaugen mit ihrem 2,5mm Raster.
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#15
Hallo Wolfram,
Klar hast du Recht mit den SMD Widerständen, aber 1.habe ich so was nicht und auch noch nie damit gearbeitet und 2.liegen alle Widerstände in der Spannungszuführung der beiden Transistoren. Beide Geräte funktionieren ja auch zufriedenstellend mit meinen gebastelten Widerständen.


.jpg   Tuner.jpg (Größe: 51,29 KB / Downloads: 892)

Ich habe auch noch die Aufzeichnung der Messwerte gefunden. Demnach war bei beiden der Widerstand R401 unendlich, also nicht mehr da und somit der Vorstufentransistor ohne Spannung.
Bei dem im weißen Gehäuse war der R402 anstatt 3K3 nur noch 1K8 groß und beim dem in braunen Gehäuse war der R404 anstatt 1K8 nur noch 1K groß.

Gruß Klaus
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#16
Hallo Ingo

Manche UKW Tuner hatten noch am Kollektor von T402 über der ZF Spule einen Wiederstand 4,7 Kohm an Masse.
Dieser ist im Plan vom R160 nicht eingezeichnet . Machte man ihn raus, wurde der UKW Empfang besser .
Leider konnte es passieren ,daß die ZF umkippte und geschwungen hat . Daher war es wichtig die Einstellung des Kollektorstromes von T1 bis T3 mittels R24 über R2 auf 0,66 Volt erfolgte.

MfG. Dietmar Klaus
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#17
Hallo Dietmar Klaus,

danke für den Hinweis. Ich denke aber mehr gewinnen könnte man, wenn man die Auskoppelspule des ZF-Filters vom Tuner um ein paar Windungen erweitern würde, nachdem man die erste ZF-Stufe von Basis- in Emitterstufe umgebaut hat. Da die Emitterstufe eine höheren Einganswiderstand hat, hätte man so eine höhere ZF-Spannung bei ähnlicher Belastung/Güte des ZF-Auskoppelkreises.

Viele Grüße

Ingo.
Die Konvergenz der Apokalypse führt unweigerlich zur Hybris.
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#18
Hallo

Mein R160 hat den ohne Widerstandsnetzwerk im UKW Tuner , die waren meiner Meinung deutlich empfindlicher als die
Tuner mit Widerstandsnetzwerk.

In meiner Freizeit bastelte ich an meinen R160 , änderte ,wegen dem schlechten AFC Empfang die Kondensatoren im UKW Tuner . Auch viel mir auf, daß die Motorregelschaltung vom Sonett besser war , als die vom R160 . Geprüft hatte ich es mit den Pappkreis auf den 3 schwarze Felder sind. Durch Probieren mit mechanischen Bauteilen hatte ich einen brauchbaren Gleichlauf hinbekommen. Später gab es mal einen Artikel in einer Elektronikzeitschrift , daß man über die Stromaufnahme eine Art Endschaltung realisierte, die lediglich den Motor abschaltete . 
Noch etwas zu den Grundbrummen. Mir viel auf, daß wenn man das Licht ausschaltet das Grundbrummen weg war.
Deshalb machte ich den Lichttaster rastbar.

MfG. Dietmar
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#19
Hallo Radiobastler,

ich habe eine Frage zum Schaltplan und vielleicht kann Ingo helfen. Ich habe mehrere Exemplare vom R160, welche ich nach und nach aufarbeiten will. Es sind sowohl die neueren Ausführungen mit LED als auch ältere mit Zeigerinstrument dabei. Ich habe bisher aber noch keinen Schaltplan für die LED Variante gefunden. Selbst RM.org bildet die LED Variante ab und hat nur den Plan mit Zeigerinstrument. Im schlimmsten Fall muss ich die Schaltung aus einem Gerät auslesen, aber es sollte doch einen gültigen Schaltplan geben.
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Gruß Matthias
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#20
Wenn du das suchst, steht in den serviceunterlagen nach Punkt 9 auf der nächsten Seite unter dem Seillaufplan.
Ich habe es dir mal aus dem Original abgescannt.

   
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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