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BG 20/4
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Heute habe ich nach Jahren, wieder mal einen Sperrmüllfund gemacht. Da stand doch am Strassenrand ein Alter Smaragd. Funktionieren tut erst mal nichts, aber es ist noch alles dran. Aber das bekomme ich schon wieder hin.
Gruß Detlef
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Da werden wohl die Sicherungen oxidiert sein.
Falls du die Serviceunterlagen braucht mal ne PN mit deiner E-Mail Adresse zu mir.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann.
Grüße Frank, der Moschti
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Hallo Frank,
Ich habe die Sicherung auf der Rückseite gereinigt, und der Motor dreht schon mal, und das Magische Auge leuchtet auch wie neu. Die Unterlagen nehme ich gerne. Du hast PN
Gruß Detlef
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Hallo, Detlef,
Wenn Du den nicht hinbekommen kannst, dann weiß ich nichts mehr. Und was Frank deutlich machen wollte - der Smaragt ist unkaputtbar.
Gruß,
Ivan
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Dieser Tage habe ich mich mal mit meinen Smaragd beschäftigt. Wie Frank schon sagte erst mal die Sicherungshalter gereinigt, und neue Sicherungen eingesetzt. Jedoch beim einschalten flog immer die 1 A Sicherung von der 12V Versorgung von den Zugmagneten. Nachdem ich erst mal alle Schaltkontakte gereinigt hatte , bin ich auf den 250uf Kondensator gestossen , der seine Kapazität in den nf Bereich geschoben hatte. Nachdem ich einen neuen eingebaut habe, zogen die Zugmagneten wieder an, und seitdem spielt das Gerät wieder. Vor und Rücklauf sind auch OK. Als nächstes muss ich noch die Peese für das Bandzählwerk wechseln.
Gruß Detlef
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Ja, sag ich doch unkaputtbar
Biertrinksmilie.gif (Größe: 21,14 KB / Downloads: 266)
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann.
Grüße Frank, der Moschti
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Hallo Detlef,
ich will nicht meckern, aber auf Deinem Foto ist das Band falsch eingelegt. Es gehört rechts (außen) neben den letzten rechten Hebel, der es bei Stop oder beim Spulen von den Köpfen abhebt.
Ich mag die Geräte auch. Besitze zwei Stück BG20/5 aber leider keines der älteren mehr. Früher hatte ich nacheinander alle, denke ich (immer mindestens zwei verschiedene gleichzeitig). Am wenigsten gefallen hat mir das BG20/6.
VG Ingo.
Die Konvergenz der Apokalypse führt unweigerlich zur Hybris.
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Danke Ingo,
Ich sehe morgen mal nach.
Gruß Detlef
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Hallo Detlef,
Glückwunsch zu dem Gerät. Ein super Fund. Darüber würde ich mich auch freuen.
Ich habe ein BG20/5 und /6
@Ingo: das Band ist sicher im Eifer des Gefechtes nicht um die rechte Welle gelegt worden. Wenn die Abdeckung drauf ist, geht es gar nicht anders, als richtig.
Was gefällt dir am /6 nicht so und warum?
Immer guten Empfang und viele Grüße - Uwe
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Am BG20/6 gefällt mir das eckige Gehäuse nicht, das Lautsprechergitter (ein Bruch in der Gehäusetradition der BG20-Linie) und die Ausführung der Ekeltronik auf einer Leiterplatte, die damals nur wenig Lötwärme verträgt, bevor sich der Leiterzug vom Preßstoff löst. Am liebsten waren mir die Geräte mit EL84 in der Endstufe, EF86 in der Vorstufe und Relais zur A/W-Umschaltung.
Leider hat der A/W-Schiebeschalter nicht zur langfristigen Verbesserung der Zuverlässigkeit geführt. Natürlich waren auch die Relaiskontakte ab und zu zu reinigen. Aber man kam gut ran.
Am wenigsten gefallen hat mir später das dem Braun-Design ähnliche BG26 gefallen. Ich fand es sah irgendwie primitiv und anch Bastellösung aus. Ich kann dem schlichten Design, das auch viele Braun-Geräte haben, leider nichts abgewinnen.
Gruß Ingo.
Die Konvergenz der Apokalypse führt unweigerlich zur Hybris.
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Hier mal ein Auszug aus einer Original Anleitung des BG20-4.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann.
Grüße Frank, der Moschti
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Da ich immer mal nach BGs Ausschau halte und einiges im Netz per Text und Bild verfolge, musste ich feststellen, dass es sehr viele Gehäusevarianten gibt. Sei es Form und Farbe.
Mein BG20-6 hat kein eckiges Gehäuse und das Lautsprechergitter wie die älteren Versionen. Und es gibt BG20-4 mit normalem flachen Deckel.
Da wurde wohl immer mal verbaut, was gerade zur Verfügung stand.
Immer guten Empfang und viele Grüße - Uwe
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Ich finde es witzig, wie dieser Mann das 18kg-Gerät mit ausgestrecken Armen tragen kann.
(Titelseite der BDA des BG20-4)
Immer guten Empfang und viele Grüße - Uwe
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Ja, Uwe,
Früher waren die Männer stark!
Gruß,
Ivan
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Nun habe ich auch dieses Thema nochmal ausgegraben. Über Geschmack kann man ja nicht streiten. Ich hatte auch mal von jedem Typ ein Smaragd. Heute nur noch den Typ 6, weil der aus meiner Sicht das Ende einer Entwicklung darstellt, in die die Erfahrungen der vorherigen Baureihen eingeflossen sind. Nicht zuletzt die gedruckte Schaltung, die ein Vorgriff auf das BG26 war, zeugt davon. Endlich kein Drahtverhau mehr, in dem man 10 Elemente auslöten muss, um an ein anderes heranzukommen. Das KB100 und das BG26 waren meine Lieblingsgeräte jener Zeit und sind es in gewisser Weise heute noch. Den Smaragd habe ich übrigens vor einem Jahr als ungelaufenes "Neugerät" aus der Bucht gefischt und es sieht wirklich aus wie eben im RFT-Laden gekauft. Ein Prachtstück.
Gruß Klaus
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