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SABA Freudenstadt FD18
Nach 1 Woche Abstinenz vom Nordmende ein kleiner Zwischenstand.

Gehäuse und Chassis wurden zusammengeführt, es besteht KEINE Verbindung zur Abschirmung - siehe Bild im Post #70 . Bei den SABA‘s Lindau oder Konstanz gibt es einen Blechstreifen, den gibt es im FD18 nicht doch der ist aussen am Gehäuse. Es brummt zwar weniger aber unterscheidet sich deutlich, wenn ich am TA einen DVB-C Radio Tuner anschließe. Hier gut zur Verdeutlichung zu hören , beim Stecker raus/rein Vergleich https://youtu.be/W5N7LqceDxw .

Dietmar‘s Foto waren aufschlussreich, führten aber nicht zum gewünschten Erfolg. Stereoanzeige der EMM803 funktioniert nicht bei UKW aber bei Stereoübertragung des TA-Anschlusses. Der Draht beginnt am Ende des violetten Drahtes bzw. Hinter R606 und C604. Das wird dann wohl die 2.Baustelle. Ich habe eine laienhaften Verdacht, nachdem jetzt die richtige -11V anliegen , tun sich andere Baustellen auf. Die 3. Baustelle ist die linke Skalenlampe, die seit dem auch nicht mehr brennt.

Dank deiner benutzerfreundlichen Beschreibung bzgl. der Weges der -11V, habe ich Positives zu vermelden es kommen -10,4V an. R607, R608, R609 und R610 wurden erneuert.

Ich gebe mir die größte Mühe aber manchmal gehen die Gäule durch, wenn du tagelang mit einem Ohr im Chassis wohnst.


.jpeg   0AC44FEC-E751-49C4-A91A-F3839765B9B8.jpeg (Größe: 132,43 KB / Downloads: 351)
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Tja Pit, ich habe mir das Video angesehen, aber ausser ein bischen Presspappe nichts gesehen oder gehört???

Wenn du die Chasisschraube in die Lasche steckst und festziehst hast du eine Verbindung der Abschirmplatte. Aber das Brummen, wie auch immer, wird davon nicht weggehen. Das habe ich noch NIE feststellen können.

Irgendwie machst du auch immer nichtssagende Bilder. Ein Bild des ausgebauten Chasis von unten komplett, wäre mal toll sowie Bilder im istzustand wie das am Trafo und Gleichrichter jetzt aussieht. Da sollte alles so nach Schaltplan sein.
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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Das Video war mehr als Tonkonserve gemeint. Mit Schraube und Unterlegscheibe habe ich die Verbindung hergestellt.

Bilder habe ich bis zum Abwinken, meistens in sehr hoher Auflösung, was es immer kompliziert am iPad macht, da hier nur bis 700 KB möglich sind.

Hier die gewünschten und hoffentlich aussagekräftigen Bilder - Zugschalter ist momentan nicht angeschlossen:


.jpeg   0BCFB534-FBF0-4F92-A1A5-471809D06A1A.jpeg (Größe: 86,03 KB / Downloads: 333) [attachment=76192]    
.jpeg   7E614ABA-ABA9-44E1-B9C6-6EAF89E7B766.jpeg (Größe: 159,5 KB / Downloads: 331)
.jpeg   61EB50DA-D76C-4C7D-9C82-0C161A72A597.jpeg (Größe: 39,58 KB / Downloads: 246)
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Nimms mir bitte nicht übel: Deine Lötstellen sehen oft einfach nicht so aus, als böten sie eine tolle Verbindung. Beispiel der 100Ohm Widerstand vom Gleichrichter auf Masse, besonders an der Lötöse. Entweder ist das nur zufällig blöd zu sehen im Bild oder Du musst da etwas mehr drauf achten. Wenn letzteres der Fall ist, dann können natürlich überall die "dollsten" Fehler auftreten.
Nochmal: Niemand macht sich hier die Mühe zu schreiben, nur um Dich zu ärgern oder schlecht zu machen! Die meisten von uns sind hier um zu lernen und löten gehört zum lernen dazu.
Gruß,
Uli
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(24.05.2020, 17:33)Uli schrieb: Nimms mir bitte nicht übel: Deine Lötstellen sehen oft einfach nicht so aus, als böten sie eine tolle Verbindung. Beispiel der 100Ohm Widerstand vom Gleichrichter auf Masse, besonders an der Lötöse. Entweder ist das nur zufällig blöd zu sehen im Bild oder Du musst da etwas mehr drauf achten.

Danke für den Hinweis. Was wirklich blöd ist, dass ich wohl eine ungenügende Brille habe und deswegen immer an den Kabelisolierungen rankomme. Ist das wirklich zu wenig Lötzinn ? Das erste Bild ist von oben und das zweite Bild von unten an dem von Dir angesprochenen Kontakt.

       

„Lernen, lernen und nochmals lernen.“

Wladimir I. Lenin
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Sieht jetzt nicht SO schön aus, aber doch so, als sollte es funktionieren! Bei ersten Bild hat der Kolophonium-Rest auf der Lötöse den Eindruck vermittelt, als wäre das gar nicht richtig dran.

Es kommt ja beim löten auch nicht auf die Menge an Zinn an, sondern darauf, daß dieses mit beiden zu verbindenden Teilen gute Verbindung hat.
Im Fall dieser Lötöse würde man (also ICH zumindest) die Lötöse so lange erhitzen und dabei neues Lötzinn zugeben, bis das Zinn an der Öse geschmolzen ist und dann den Draht vom Widerstand dran - der braucht nur ganz kurz Hitze. Oder besser erst den Draht durch die Öse und einmal "umschlagen", damit er nicht weg kann, und dann erhitzen und etwas neues Lötzinn dazu geben - dabei halt die Hitze auf die Öse konzentrieren.
Also grundsätzlich immer auf den Teil, der erstens weniger hitzeempfindlich ist und der zweitens die Hitze schneller wieder abführt, also mehr Energie aufnehmen muss.
Drähte von neuen Bauteilen verzinne ich grundsätzlich erst, bevor ich sie verlöte - vielleicht ein Spleen, bilde mir aber ein, daß das hilft.
Und wenn man die Teile beim verlöten festhalten muss, dann ist auch die Gefahr sehr groß, daß man "verwackelt", also das Teil beim abkühlen bewegt, das erzeugt dann auch "kalte Lötstellen". Gut zu erkennen daran, daß die Lötstelle nicht schön silbrig-glänzend ist, sondern "grau-grisselig". Wenn man Teile mit viel "Masse" (zu) lange erhitzt, dann dauert das ggfs sehr lange, bis das Lötzinn fest ist, entsprechend viel Zeit hat man, die Lötstelle zu verhunzen.
Grundsätzlich stelle ich meine eigenen Lötstellen immer in Frage - ich glaub, ich hab da ALLES schon geschafft. Kalte Lötstellen, Lötstellen, die gar keine waren sondern nur so aussahen, Leiterbahn auf der Platine zu heiss gemacht, so daß sie sich abgelöst hat,...
Das klingt immer alles so einfach und selbstverständlich, aber man kann trotzdem so viel dabei falsch machen!
Gruß,
Uli
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Hallo Peter, sende mir mal bitte Bilder auf meine Mailadresse die ich dir gegeben habe....in voller Auflösung, aber nicht mehr als fünf pro Mail.

der eine Widerstand R607, ist der zu klein laut Farbringe?? die ich aber trotz guter Brille nicht erkennen kann.


.jpeg   Freudenstadt 18.jpeg (Größe: 115,35 KB / Downloads: 279)
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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Wo hab ich denn DAS Bild übersehen?
Dietmar, Du Fuchs! Wenn das wirklich schwarz ist und nicht braun...
Diese Widerstände hätten übrigens mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht ausgetauscht werden müssen. Oder hab ich da AUCH wieder etwas übersehen?
Gruß,
Uli
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Das Licht lässt zu wünschen übrig aber ich versuche es darzustellen, habe den ‚Tatort‘  kurz unterbrochen


Bestellt und geliefert wurde das:

EL10150_R8131 180 Ohm 2 Watt ±5% Metalloxyd

links im Bild: braun/grau/braun - gemessen 178 Ohm
rechts im Bild: braun/grau/schwarz - gemessen 178 Ohm - dieser war eingebaut 

   

Und Uli, ja, der hätte wahrscheinlich nicht ausgetauscht werden müssen, das Original hat 183 Ohm.
Ich wollte die Bilder qualitativ besser ersetzen, dabei ging wohl dieses verloren.
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...da ist der braune Ring schwarzgeröstet worden ^^

erinnert mich an den lustigen Spruch:

"Was nützen Farbringe, wenn der betroffene Widerstand durch Überlast zerstört wurde und statt der Farben nur noch "braun - sehr braun - fast schwarz - weiße Asche" trägt"  ^^

Gruß Ingo
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(24.05.2020, 18:35)Uli schrieb: Sieht jetzt nicht SO schön aus, aber doch so, als sollte es funktionieren! Bei ersten Bild hat der Kolophonium-Rest auf der Lötöse den Eindruck vermittelt, als wäre das gar nicht richtig dran.

Es kommt ja beim löten auch nicht auf die Menge an Zinn an, sondern darauf, daß dieses mit beiden zu verbindenden Teilen gute Verbindung hat.
Im Fall dieser Lötöse würde man (also ICH zumindest) die Lötöse so lange erhitzen und dabei neues Lötzinn zugeben, bis das Zinn an der Öse geschmolzen ist und dann den Draht vom Widerstand dran - der braucht nur  ganz kurz Hitze. Oder besser erst den Draht durch die Öse und einmal "umschlagen", damit er nicht weg kann, und dann erhitzen und etwas neues Lötzinn dazu geben - dabei halt die Hitze auf die Öse konzentrieren.
Also grundsätzlich immer auf den Teil, der erstens weniger hitzeempfindlich ist und der zweitens die Hitze schneller wieder abführt, also mehr Energie aufnehmen muss.
Drähte von neuen Bauteilen verzinne ich grundsätzlich erst, bevor ich sie verlöte - vielleicht ein Spleen, bilde mir aber ein, daß das hilft.
Und wenn man die Teile beim verlöten festhalten muss, dann ist auch die Gefahr sehr groß, daß man "verwackelt", also das Teil beim abkühlen bewegt, das erzeugt dann auch "kalte Lötstellen". Gut zu erkennen daran, daß die Lötstelle nicht schön silbrig-glänzend ist, sondern "grau-grisselig". Wenn man Teile mit viel "Masse" (zu) lange erhitzt, dann dauert das ggfs sehr lange, bis das Lötzinn fest ist, entsprechend viel Zeit hat man, die Lötstelle zu verhunzen.
Grundsätzlich stelle ich meine eigenen Lötstellen immer in Frage - ich glaub, ich hab da ALLES schon geschafft. Kalte Lötstellen, Lötstellen, die gar keine waren sondern nur so aussahen, Leiterbahn auf der Platine zu heiss gemacht, so daß sie sich abgelöst hat,...
Das klingt immer alles so einfach und selbstverständlich, aber man kann trotzdem so viel dabei falsch machen!

genau das muss ich mir abgewöhnen:  eine Hand Pinzette andere Hand Lötkolben. Danke !
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Kann bitte jemand schauen. Hier sind 2 Massedrähte (schwarz) die beim

Dietmar - anderes enden. Wo ?


.jpeg   D87F5C20-198D-496F-908B-F0D22E792270.jpeg (Größe: 121,02 KB / Downloads: 213)

Bei dem FD18 enden diese hier


.jpeg   60D4CF1F-C8EC-451E-A801-AC507328C801.jpeg (Größe: 43,56 KB / Downloads: 213)

hier sieht man den den Verlauf aber nicht den Weg auf die Platine

   
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Hallo!
Schau dir mal die Lötstelle auf dem ersten Bild direkt unter dem untersten Pfeil an direkt unter dem schwarzen Draht die sieht gar nicht gut aus.
Gruß Detlef2!
Gruß Detlef aus dem Harz!
wenns geraucht hat und gestunken wars bestimmt ein Telefunken Smiley58
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Diese Bilder sind viel zu schlecht um was erkennen zu können....43KB. Es gibt für Äbbel bestimmt auch Bildprogramme....
mit freundlichen grüßen aus Dielfen (Siegerland)
Dietmar
Wenn einer dem anderen hilft ohne daraus Profit schlagen zu wollen dann sind wir auf einem guten Weg
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Äppel kann’s aber bei schlechtem Licht  Idea

Besser

       
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Wenn ich mir die Lötstellen im rechten Platinenbereich anschaue, werde ich das Gefühl nicht los, dass Du Dir immer mehr Fehler einbaust.
Die sind sowas von grottenschlecht.

Lass Dir doch mal von jemandem helfen, der eine vernünftige Lötstation hat und gut löten kann.

Viele Grüße

Peter
Es grüßt freundlich aus dem Siebengebirge

Peter

Der Optimist sitzt auf der Wolke, unter der die anderen jammern.
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Nein die sind schon gut, nur das Kolofonium ist schwarz geworden. Würde man das abwaschen sieht es besser aus.
Das Radio spielt dann aber auch nicht anders. Smile
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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Hallo
Ich habe mal das Bild etwas ausgeschnitten 

.jpg   88067630-23BF-4FF3-9630-DED5C3BDB30A.jpg (Größe: 15,3 KB / Downloads: 112)
diese Lötstelle meine ich genau unter dem Knick des schwarzen Drahtes.Ansonsten schließe ich mich der Meinung von Peter an.
Gruß Detlef2!
Gruß Detlef aus dem Harz!
wenns geraucht hat und gestunken wars bestimmt ein Telefunken Smiley58
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Ich erahne die Lötstelle auch unter dem Schlauch aber ganz sicher bin ich mir nicht. Und wo finden sich die Anschlüsse im Schalbild wieder ?

   
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Hallo!
Ich habe mal in deinem Bild die Lötstelle markiert bin mir aber sicher das es noch einige andere auf der Leiterplatte gibt die so aussehen am besten mal mit einer guten Lupe alles genau anschauen.Wo diese Stelle im Schaltplan ist kann ich dir nicht sagen da musst du selbst auf der Bestückungsseite schauen was da für ein Bauteil sitzt.
   
Gruß Detlef2!
Gruß Detlef aus dem Harz!
wenns geraucht hat und gestunken wars bestimmt ein Telefunken Smiley58
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