Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Französiches TV Signal mit 819 Zeilen erzeugen
#21
Semir, Du siehst mich einmal mehr schwer begeistert !

Gruß Ingo
Zitieren
#22
Du kannst  durch Tek 529 Mod 188D  speisen, denn der hat  Durchgangsleitung ( 2x  BNC Buchse ohne 75 Ohm Abschluss)


Ansonst schöne  Schaltung.

Grüss
Matt
Zitieren
#23
Semir, auch ich bin wieder begeistert von Deiner kreativen Experimentierfreude, welche zu diesen praktischen Ergebnissen führt.
Interessant ist übrigens Deine Erwähnung der Vertikalsynchronisierung beim 819-System ohne die (kompliziert zu realisierenden) Trabanten.
Müsste dann doch auch für andere "Zeilensprungsysteme" gelten und einfacher zu realisieren sein?
VG Micha
Viele Grüsse, Micha

Ich wohne am deutschen Elbkilometer 358 westelbisch ... und genieße die Natur ... die Röhrentechnik zeigt, dass sich der Strom nur von Minus nach Plus bewegt ... und damit die echte technische Stromrichtung erkennbar macht ... dem Praktiker sind jedoch die irren Halbleiterstrompfeile egal








Zitieren
#24
(07.06.2020, 22:32)hardware.bas schrieb: Interessant ist übrigens Deine Erwähnung der Vertikalsynchronisierung beim 819-System ohne die (kompliziert zu realisierenden) Trabanten.
Müsste dann doch auch für andere "Zeilensprungsysteme" gelten und einfacher zu realisieren sein?

Hallo Micha,

Das hätte man sicher so machen können, aber die Befürworter der Trabanten haben sich wohl hier durchgesetzt. Im Englischen 405 Zeilen System gibt es die auch nicht und es gab wohl hier auch Streit darüber. Ich habe ja den Hedghog Normwandler und der hat auch im 405 Zeilen System die Möglichkeit Trabanten zu erzeugen. Wenn ich ganz ehrlich sein soll sehe ich auf meinen Geräten keine Unterschied in der Zeilenverkämmung bzw. Auflösung mit oder ohne.

Das Französische System ist wieder ganz anders. Dort ist der V-Sync mit  rund 20µs nur ca. eine halbe Zeile lang. Im ersten Halbbild beginnt er mit dem H-Sync ist also quasi ein langer H-Sync. Im zweiten Halbbild beginnt der V-Sync mitten in der Zeile und endet kurz vor dem nächsten H-Sync. Die Bilder unten verdeutlichen das:


.png   Sync-Aufbau.png (Größe: 112,43 KB / Downloads: 214)

   

Ich denke, dass diese relativ kurzen Impulse im Verhältnis zum H-Sync schwerer aus dem Synchrongemisch heraus zu filtern sind und deshalb in anderen Systemen längere Sequenzen verwendet wurden. Das ist aber nur meine Meinung zu diesem Thema. Die Franzosen müssen halt alles anders machen als der Rest der Welt....
Viele Grüße
Semir
---------------------------------
"Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer der wußte das nicht, und hat es gemacht."
(Prof. Hilbert Meyer, Uni Oldenburg)
Zitieren
#25
Hallo, Semir,
vielen Dank für Deine Erklärung.
Ich vermute mal, dass in der späten Analogära, also 1970-80er die Analog-TV-Normen wesentlich effektiver hätten entwickelt können. Die V-Synchronisation bei 819 finde ich sehr effektiv, obwohl in der tiefsten Röhrenära entwickelt.
Letztendlich kommt man beim Zeilensprungverfahren nicht drumrum, zumindest einige Impulsfolgen mit doppelter Zeilenfrequenz generieren zu MÜSSEN, ich hoffe, das richtig verstanden zu haben. Ob man nun mit Trabanten oder pro Halbbild mit um 32 Mikrosecunden verschoben ausgefüllten Ultraschwarzsequenzen den V-Impuls aufzufüllen, damit alte TVs mittels Integration die Sache dedectieren können, letztendlich läuft alles auf ähnliches hinaus.
Ich werd jetzt versuchen, die Sync-Impulse vom HDMI zu YPrPb-Converter zwar weiterzuleiten, jedoch mit einem LM1881 sender- und empfängerseitig auszuwerten. 
Dieses IC kann nicht nur die Burstlage, sondern auch gerade und ungerade Halbbilder erkennen. Ne tolle Spielwiese.
Sorry, dass das ein bisschen offtopic zum 819-System war, ich mach bald dazu ein Thema auf.
Unsere französischen Nachbarn haben vielleicht einige zweifelhaften Normen festgelegt (pos Modulation , AM-Ton), ansonsten jedoch sollte man jedoch vor ihnen den Hut ziehen, die haben auch was drauf.
VG Micha
Viele Grüsse, Micha

Ich wohne am deutschen Elbkilometer 358 westelbisch ... und genieße die Natur ... die Röhrentechnik zeigt, dass sich der Strom nur von Minus nach Plus bewegt ... und damit die echte technische Stromrichtung erkennbar macht ... dem Praktiker sind jedoch die irren Halbleiterstrompfeile egal








Zitieren
#26
...ich find das alles auch sehr interessant ! Mit der genauen Zusammensetzung des Signals beschäftigt man sich ja allg. nicht so...

Ich denke aber, daß beim Zeilensprungverfahren vor allem die exakte Vertikal-Synchronisation in Bezug auf den Rücklauf entscheidend ist, denn es zeigt sich ja in der Praxis, daß die Zeilen nicht exakt ineinandergeschachtelt sind, wenn Zeilenimpulse in den Vertikalgenerator einstreuen. Diese Zeilenpaarigkeit bzw. Übereinanderschreiben kann auch schwanken, so daß die Zeilen unruhig sind, also zwischen n und n+1 wackelt der Abstand.
Das liegt doch also nur daran, daß Zeilenimpulsanteile die Synchronisation und damit den Rücklauf statistisch um eine Zeile zu früh anregen und damit der Vertikalhinlauf zu früh beginnt... oder sorgen viele Zeilenimpulse als Summen-Energie insgesamt für eine Früh- oder Spätauslösung ? ich weiß es nicht genau... aber die Rolle der Zeilenimpulse ist gefürchtet, deshalb ist beim 4000-er auch dieses Abschirmblech am Vertkalmodul, das wurde bestimmt nachträglich reinprojektiert, weil die ersten versuche ergeben haben, Zwischenzeile steht nicht exakt...

Bei älteren Geräten ist parallel zur VK-Spule ein Kondensator oder sogar noch zusätzlich ein RC-Glied, daß die transformatorisch eingekoppelten Zeilenimpulse aus der Ablenkeinheit vom VK-Generatior fernhalten sollen.

Es gab im 4000-er noch einen interessanten Fehler im Emofangsteil, der auch zu mangelhafter Zwischenzeile führt... aber den kann ich auch nicht genau erklären und führt auch zum Abschweifen ^^

Die Vor- und Nach"trabanten"....-Impulse dienen nur der richtigen Zwischenzeile und es ist interessant, daß die Franzosen das ohne hinbekommen !

Gruß Ingo
Zitieren
#27
Hallo Zusammen,

hier noch ein Update zum Projekt. Ich hatte mich dann entschlossen, da ich den kleinen Modulator ohnehin noch verbessern wollte, eine Kombination aus VGA zu BAS Wandler und Modulator zu entwerfen. Die Schaltungen waren mir ja bekannt und funktionierten als einzelne Einheiten schon. Nun habe ich alles auf eine kleine Platine gebracht. Dank SMD war das möglich. Die Platine ist doppelseitig und der obere Layer ist reine Massefläche. Versorgt wird das Ganze per Micro USB Buchse. Alternativ kann auch per Jumper die 5V vom VGA zum Einsatz kommen. Das geht mit meinem Laptop auch sehr gut.  Da das Gerät sowieso mit einem Rechner mit Signalen versorgt werden muss, kann auch per USB Kabel die Stromversorgung vom selben Rechner aus erfolgen wenn der VGA Port nicht genug liefert. Hier der Schaltplan:

   

Und so sieht die Platine in KiCAD aus:

   

Das aufgebaute Gerät funktioniert hervorragend obwohl ich im Moment nur Quarze habe die in etwa den gewünschten Frequenzen entsprechen. Der BT-TT Abstand ist im Moment nur 10,85MHz anstelle der korrekten 11,15MHz, trotzdem funktioniert mein Radiola damit einwandfrei. Es scheint also, dass hier erhebliche Abweichungen möglich sind. Der Sony TV9-90UM geht damit allerdings nur tonlos, da die derzeitige BT Frequenz mit 51,27MHz in etwa dem Kanal F2 entspricht und hier erwartet der Sony (korrekterweise) einen TT unter dem BT. Das Sony Gerät hat ja auch die echten Band I Kanäle in der F-Norm und hier müsste der Kanal F2, da er ein gerader Kanal ist den TT  unterhalb des BT haben. Der Radiola kann aber nur (inoffiziell) TT über dem BT im Band I also nur den Kanal F3. Dafür habe ich nun passende Quarze bei QT in Daun das Stück zu €26,90 + Mwst. bestellt. Leider macht ja Andy Fleischer offenbar nichts mehr. Ich hatte ihn angeschrieben aber da kam nicht einmal eine Antwort. QT war hingegen schnell und sehr hilfsbereit:

   

Aus Platzgründen wird die Audiobuchse an der Rückseite neben der VGA Buchse montiert werden. Das Gerät gibt nicht nur die modulierte HF aus sondern auch noch das Videosignal über BNC. Ein zweiter Ausgang ist auf der Platine vorgesehen.

   

Die bestellten Quarze kommen Anfang Juli, dann stelle ich das Gerät fertig. Es kommt in ein kleines Alugehäuse:

   

Hier das Bild auf meinen TVs mit authentischem Französischem 819 Zeilen Testbild - das hat mir ein netter Forumskollege aus dem englischen Forum zur Verfügung gestellt:

   

   

Man sieht, dass horizontal ca. 400 Linien aufgelöst werden und vertikal über 500. die schlechtere horizontale Auflösung ist der begrenzten ZF Bandbreite dieser moderneren Geräte geschuldet. Ältere Französische Geräte hatten die vollen 10MHz ZF Bandbreite der Radiola nur ca. 6MHz  da bin ich mal gespannt wie die das Bild darstellen. Gelegenheit dazu das zu testen bekomme ich in den nächsten Monaten vermutlich. Die Bilder hier zeigen übrigens nicht die volle vertikale Auflösung, da die Kamera im Handy versucht sich auf die 50Hz des Bildwechsels zu synchronisieren und damit nur ein Halbbild zeigt.

So damit ist dieses Projekt erst einmal abgeschlossen.

Eine zweite Platine plane ich für die 405er England Norm zu machen, da ich dafür auch die Mode Line Werte und passende Quarze habe. Allerdings wird es hier nicht so einfach sein eine passende Grafikkarte zu finden, da die Frequenzen sehr niedrig liegen und allenfalls alte Karten diese unterstützen. Wenn also hier jemand eine alte Grafikkarte mit dem  Nvidia GeForce4 Chip herumliegen hat wäre ich interessiert  Wink
Viele Grüße
Semir
---------------------------------
"Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer der wußte das nicht, und hat es gemacht."
(Prof. Hilbert Meyer, Uni Oldenburg)
Zitieren
#28
Moin

Geforce 4 Serie ist  AGP-Karte.. d.H. du brauchst auch passende Mainboard. Da ist  bestensfalls Athlon64 bzw. Pentium 4 als CPU. dran.
Geforce 4 mit PCI und PCI-E exitisiert, ist aber selten wie blaue Mauritius.  
AGP-Karte kann ich dir  schenken., davon fliegt mehre Stück rum.  (Auch  Profi-Version "Quadro 4 900XGL" )


Könntest du vorstellen, ZF Filter Bandbreite  verbreiten, mit Parallelwiderstand an ZF Filter?

Grüss
Matt
Zitieren
#29
(14.06.2020, 17:36)Matt schrieb: Geforce 4 Serie ist  AGP-Karte.. d.H. du brauchst auch passende Mainboard. Da ist  bestensfalls Athlon64 bzw. Pentium 4 als CPU. dran.
Geforce 4 mit PCI und PCI-E exitisiert, ist aber selten wie blaue Mauritius.  
AGP-Karte kann ich dir  schenken., davon fliegt mehre Stück rum.  (Auch  Profi-Version "Quadro 4 900XGL" )


Könntest du vorstellen, ZF Filter Bandbreite  verbreiten, mit Parallelwiderstand an ZF Filter?

Hallo Matt,

ich habe mal geschaut einen P4 Rechner (Stromfresser) mit AGP habe ich noch und da steckt eine GeForce 6600 drin ich werde auf den Rechner mal Linux drauf spielen und dann mal die GeForce 6600 probieren. Das hat aber alles Zeit im Moment bin ich noch an anderen Sachen dran. Auch deine Kondensatoren muss ich noch testen...

Aber danke für das Angebot mir eine GeForce 4 zu schicken wenn die 6600 nicht geht melde ich mich nochmal. Eigentlich ist das nur Spielerei, da ich ja den Normwandler habe aber es reizt mich halt das auch mal zu testen...Wir sind halt große Spielkinder Big Grin
Viele Grüße
Semir
---------------------------------
"Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer der wußte das nicht, und hat es gemacht."
(Prof. Hilbert Meyer, Uni Oldenburg)
Zitieren
#30
(14.06.2020, 17:36)Matt schrieb: Könntest du vorstellen, ZF Filter Bandbreite  verbreiten, mit Parallelwiderstand an ZF Filter?


Hallo Matt,

darüber habe ich nachgedacht, aber da es ein Multisystem Gerät ist müssten auch noch einige Filter die Nachbarkanäle der  anderen Normen unterdrücken abgeschaltet werden. Es müssten z.B. die Fallen für den Nachbarkanal im 8MHZ Raster für die CCIR Kanäle ausgeschaltet werden das Gleiche gilt für die "Tontreppe" bei 5,5MHz bzw 33,4MHz ZF seitig. Der Frequenzgang müsste dann neu bewertet und abgeglichen werden. Ob ich mir das antue weiß ich nicht. Es hat schon seinen Gründe warum man damals diesen Aufwand nicht getrieben hat. Die meisten Menschen sehen den Unterschied sowieso nicht...
Viele Grüße
Semir
---------------------------------
"Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer der wußte das nicht, und hat es gemacht."
(Prof. Hilbert Meyer, Uni Oldenburg)
Zitieren
#31
Hallo zusammen,

im Englischen Forum ist gerade das Thema Auflösung auch in der Diskussion:

https://www.vintage-radio.net/forum/show...ost1259392

Dort findet ihr meinen Thread zum Thema 819 Projekt. Dort ist auch das gleiche Testbild mit einem anderen Gerät gezeigt worden. Nun es ist etwas mehr Auflösung da aber umhauen tut es mich nicht.
Viele Grüße
Semir
---------------------------------
"Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer der wußte das nicht, und hat es gemacht."
(Prof. Hilbert Meyer, Uni Oldenburg)
Zitieren
#32
Hallo,

es gab doch von GRUNDIG diese Multinorm-Fernseher der Typenreihe MONOLITH, war da diese spezielle Norm mit enthalten ? In den Multinormgeräten gab es sehr komplizierte Module mit den Umschaltungen (CMOS-Gatter .. Signalumschalter). Vielleicht gab es spezielle AOW für diese Norm ?

Die Umschaltung des ZF-Kanals, mehrerer Kanäle mit AOW+IC dürfte viel einfacher zu lösen sein als das Ändern der ZF-Kurve... letzters würde ich fast für aussichtslos halten.

...ist nur so ein Gedanke, ich hab die Multinormgeschichte nicht 100% verinnerlicht.

ich find das Bild trotzdem sehr schön !

Gruß Ingo
Zitieren
#33
Hallo liebe Bastelfreunde,

ich wollte euch ein kleines Update zu diesem Thema nicht vorenthalten. Ein lieber Freund von mir hat eine CNC Maschine und mir sehr schöne Frontplatten für meine Projekte gemacht. Der Modulator läuft mit den Quarzen von Quarztechnik Daun (QT) sehr gut und hat nun ein schönes Gehäuse bekommen.

   

   

   

Ich habe noch einige solche Platten einer Kleinserie steht also nichts im Weg Big Grin 

Dann habe ich noch eine Modeline für 819 Zeilen mit 4:3 Format gemacht:

Modeline "984x738"   25.066   984 998 1060 1224   738 744 744 819  -hsync +vsync Interlace

Die andere hat 5:4 Format und ist schwerer anzupassen vom Seitenverhältnis her.

Wer selbst mal etwas experimentieren möchte kann die Seite epanorama nutzen. hier muss man sich langsam herantasten um die korrekten H und V Frequenzen zu bekommen.

Das oben beschriebene Gerät kann übrigens mit anderen Quarzen auch für die alte Englische 405 Zeilen Norm und für die Deutsche 441er Norm eingesetzt werden. Quarze zumindest für den englischen Kanal 1 habe ich. Für die Deutsche zumindest den Tonquarz mit 42MHz. Da die Chancen einen E1 zu bekommen aber nahe Null tendieren ist das wohl eher von theoretischer Bedeutung.
Viele Grüße
Semir
---------------------------------
"Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer der wußte das nicht, und hat es gemacht."
(Prof. Hilbert Meyer, Uni Oldenburg)
Zitieren
#34
Die Franzosen hatten ja mit dem 819-, später auch mit dem 625-System den Begleitton in AM moduliert.
Gibt es da Infos über Bandbreiten und maximaler Tonfrequenz?
Bin zwar in diesem Bereich auch FM-Freak, wollte es jedoch mal wissen.
Viele Grüsse, Micha

Ich wohne am deutschen Elbkilometer 358 westelbisch ... und genieße die Natur ... die Röhrentechnik zeigt, dass sich der Strom nur von Minus nach Plus bewegt ... und damit die echte technische Stromrichtung erkennbar macht ... dem Praktiker sind jedoch die irren Halbleiterstrompfeile egal








Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  TV Modulator für das Englische 405 Zeilen System A Semir 2 2.899 31.03.2020, 20:59
Letzter Beitrag: hardware.bas

Gehe zu: