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Stassfurt Imperial 60WK
#1
Hallo zusammen 

Neulich bot Karl-Heinz sein Stassfurt Imperial WK60 an , klick . 

Das Gerät ist mir eigentlich für meine Platzverhältnisse viel zu gross , eigentlich hatte sich das damit schon erledigt .

Konsequent wie ich nunmal bin hab ich es dann doch dem Karl-Heinz abgekauft .  Blush

Mein lieber Scholli ist das Gerät grün  Big Grin

   

Technische Daten etc. zum Gerät findet man hier . 

Erfreulicherweise ist der ( vermutlich ) Originale Lautsprecherstoff noch vorhanden , leider wurde der nachtäglich angebrachte Stoff auf dem Originalen aufgeklebt , hier muss ich mir überlegen wie ich den nachträglichen angebrachten Stoff abbekomme ohne den Originalen zu zerstören . 

   


Das Gerät kam vorhin gut verpackt bei mir an , der DHL Bote hatte mit dem Paket so seine Schwierigkeiten überhaupt noch selber in den Aufzug zu kommen  Wink


Das Gehäuse habe ich schonmal leergeräumt damit ich es nächste Woche auf der Arbeit von der grünen Farbe befreien kann . 


Ein paar Bilder 



   

   

   


   


   

   

   

   


Das Gehäuse wieder halbwegs hinzubekommen dürfte die meiste Arbeit machen , aber mal abwarten was das chassis an Überraschungen bereithält .
mit freundlichen Gruss

Uli



Wo alle dasselbe denken , wird nicht viel gedacht .

( Walter Lippmann ) 
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#2
Hallo Uli und Mit-Leser - was bin ich froh, dass der "Laubfrosch" gut erhalten angekommen ist - das Paket war derart sperrig und wog 20 kg - ich habe noch selten solch einen Boliden verpackt und versendet - dann wurde das Monster-Paket auch zunächst noch fehlgeleitet durch DHL und kam demgemäß 2 Tage verspätet an - was solls - jetzt wird aus dem Frosch ein Prinz !
P.S.: . . . oder Du bietest Ihn der Partei "Bündnis 90 Grüne" als Referenz-Radio an ( ? ) - Späßlein !
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#3
Hallo, Uli, Dich kann keiner mehr retten. Big Grin
Aber es ist ein wirklich tolles Radio. Viel Erfolg!
Gruß,
Ivan
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#4
   
Ich habe noch mal nachgesehen....
Stoff und Farbe sind tatsächlich nicht original. Rolleyes
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#5
Vom Staßfurt 60WK gibt es mehrere Ausführungen, die sich geringfügig unterscheiden.

Anscheinend haben "spätere" (?) Geräte bei der Abstimmung (Knöpfe in der Mitte) eine Feinabstimmungs-Möglichkeit mit einem "Doppel-Knopf" und "frühere" (?) Geräte nur noch einen einfachen Knopf. Das Gerät von Uli ist dann wohl ein früheres Gerät, wie aus dem Foto von der Chassis-Unterseite zu entnehmen ist.
Mein Staßfurt 60WK ist ebenfalls ein früheres Gerät, bei dem auch die Feinabstimmung fehlt.

Ein weiterer Unterschied besteht beim Lautsprecher. Hier gibt es Geräte mit "Topf-Magnet", also der üblichen Form, wie bei dem Gerät von Uli und (frühere) Geräte mit "Bügel-Magnet", wie bei meinem Gerät.


.jpg   imperial_60wk_alt_Lautsprecher.jpg (Größe: 30,25 KB / Downloads: 608)

Aber auch von diesem Lautsprecher ist der Klang vorzüglich.

MfG DR
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#6
Hallo zusammen 

@Ivan 

Da haste wahr , Hoffnungslos  Wink

@DiRu

Hallo Dietmar , ich hab den Lautsprecher mal ausgepackt , schaut wie neu aus , der 10nF Kondensator ist auch noch i.o. .

Die Membrane hat leider einen kleinen Riss ( 12 Uhr ) , sollte ich diesen reparieren oder ist das noch im Rahmen , kleiner wird der sicherlich nicht werden ?


Ich hab mal langsam angefangen mit dem chassis , zunächst gereinigt , erledigt .

Dann die beiden 10nF Kondensatoren an der AZ11 Ersatzlos entfernt .

Der Becherelko mit 8uF ist hinüber , ich habe ihn nicht gefüllt sondern unterm chassis einen neuen 15uF verbaut . 

Der Becherelko mit 16uF ist noch i.o. . 

Dann habe ich mit der Nf-Seite ( EL11 ) weitergemacht , hier fielen mir die beiden 2Mohm Widerstände auf , einer hat 2,6Mohm , damit käme ich ja fast noch klar , aber der andere von den beiden hat 3,2Mohm , dieser ist auf einer Seite mit dem o.a. 2Mohm Widerstand verbunden und auf der anderen Seite u.a. mit dem 200Kohm Widerstand . 

Ich denke ich werde beide ersetzen . 

Alle weiteren Widerstände im Bereich der EL11 sind i.o. , gleiches gilt für die Kondensatoren , sogar der 25uF Elko an der EL11 , verbaut ist ein 50uF Elko , wurde wohl schonmal ersetzt .


Kleiner Riss ganz Aussen auf Stellung 12 Uhr 

   

   
mit freundlichen Gruss

Uli



Wo alle dasselbe denken , wird nicht viel gedacht .

( Walter Lippmann ) 
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#7
Hallo Uli
Den Riss nicht beachten, der hat Null Einfluss auf den Klang und reißt auch nicht weiter
Bei schwer beschädigten Lautsprechern streicht man einfach die Sicke mit Holzleim ein...
Aber wie gesagt, bei diesem Lautsprecher bitte nichts machen.
Nette Grüße
Alfons
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#8
Hallo Alfons 

Danke für die Rückmeldung , dann packe ich den Lautsprecher wieder ein . 





Nachdem die Kontakte des Wellenschalters gereinigt waren habe ich das Gerät mal am Regel / Trenntrafo hochgefahren , 40 Watt lt. Anzeige ( bei eingestellten und anliegenden 220Volt AC ) , 60 Watt sollten es sein lt. Schaltplan , naja , mal abwarten , ist ja noch nicht alles geprüft , bzw. sind noch ein paar Bauteile vorhanden die evtl. erneuert werden müssen . 

Auf KW ist schonmal Empfang vorhanden , die Bandbreitenregelung ( Höhen/Tiefen ) funktioniert auch , die Lautstärke lässt sich auch Prima regeln , soweit so gut . 

Später werde ich noch MW kurz testen , auf LW ist nichts zu hören , mal abwarten . 

Das magische Auge bzw. dessen Heizung war abgeklemmt , die Leitungen habe ich wieder angelötet , 6,3 Volt liegen an , aber die Röhre bleibt Dunkel , der Heizstrom beträgt gerade mal 18mA , wenn ich es richtig gelesen habe sollten es ca. 200mA , weitere Messungen am magischen Auge habe ich noch nicht weiter vorgenommen . 

Bis jetzt läufts ganz gut mit dem chassis , der Klang ist jetzt schon gut obwohl der Lautsprecher nur auf dem Tisch liegt . 

Ich tüddel mal weiter .  Smiley47
mit freundlichen Gruss

Uli



Wo alle dasselbe denken , wird nicht viel gedacht .

( Walter Lippmann ) 
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#9
Hallo Uli,


Zitat:aber die Röhre bleibt Dunkel , der Heizstrom beträgt gerade mal 18mA

steckt da vielleicht eine UMxx drin?

Oder Kontaktprobleme.


Viele Grüße

Martin
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#10
Hallo Martin 

Nein , es ist eine EM11 . 

Die Fassung und deren Kontakte habe ich gereinigt , die Sockelstifte der Röhre auch , ich habe auch um eine schlechte Lötstelle ausschliessen zu können das alte Lötzinn der Sockelstifte an denen die Heizung hängt abgesaugt und neu verlötet . 


Die selbst eingebauten Fehler sind noch immer die besten . 

Durch Zufall habe ich mein Multimeter mal auf den 10 Ampere Eingang gestellt , es fliessen 200mA . 

Die Sicherung für den kleineren Messbereich war defekt .  Blush

Nach ein paar Minuten pendelt sich der Heizstrom bei ca. 190mA ein . 

Jetzt werde ich die anderen Spannungen an der EM11 prüfen .

Hoffentlich ist die Röhre nicht defekt .



EDIT : 

Ich hab noch eine EM11 von RFT gefunden , die aber verbraucht ist ( die hatte ich mal in der Bucht gekauft bekam aber erfreulicherweise mein Geld zurück ) , diese leuchtet wenigstens , aber auch nur wenn es Stockfinster ist im Zimmer und ich die Skalenbirnchen herausdrehe , die vorher verbaute Telefunken macht nichts mehr . 

Spannungen an der Röhre :

Anode1 : 25 Volt 
Anode2 : 14,5 Volt
Schirm : 194 Volt
Gitter : -1 Volt 
Heizung 6,2 Volt 

Au weia , das wird nicht billig  Dodgy
mit freundlichen Gruss

Uli



Wo alle dasselbe denken , wird nicht viel gedacht .

( Walter Lippmann ) 
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#11
Versuch mal erst, die Spannung auf 250-300V hochzuschrauben, da geht oft noch einiges.
Und warum hat die Heizung nur 6,2V?
Ich hab das grad mal mit einer sehr matschigen EM11 durchgespielt: Bei 250V geht die um einiges besser als bei 200 und lässt sich auch noch gescheit aussteuern. Wenn ich dann die Heizspannung noch von 6,3 auf 7,3V erhöhe (kleinere Schritte geht ohne größeren Aufwand nicht), dann ändert sich das von "um einiges besser" nach "noch wirklich gut brauchbar". Wenn Du nicht überall neue Röhren nehmen willst, dann versuch mal, die Heizspannung auf um die 7V zu bringen und die Schirmspannung auf wie gesagt 250-300.
Dreh doch mal Deinen Trenntrafo auf Netzspannung hoch und guck DANN nach den Spannungen. Den Radiotrafo ruhig auf 220V stehen lassen. Solange die Heizspannung dann nicht deutlich über 7V steigt kannst das mMn lassen.
Gruß,
Uli
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#12
Oh der Uli wieder.... Smile

Es gibt hier aber noch eine Möglichkeit. Der Leuchtschirm der magischen Augen befindet sich grundsätzlich hinter der Feldspule (hier ja nicht vorhanden) oder, wie hier in diesem Fall, hinter der Netz-Siebdrossel. Man kann nun den Leuchtschirm vor der Drossel anschließen. Dort ist ja die Spannung etwas höher. Erfahrungsgemäßt leuchtet die Röhre dann auch schon etwas heller. Klar geht das auch mit einer Erhöhung (oder zusätzlich) der Heizspannung. Aber den Netztrafo auf 220 Volt höher fahren würde ich eher nicht. Die Teile sind doch schon sehr betagt. Wer weiß, wie die reagieren.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#13
Hallo ihr beiden 

Den Gedanken hatte ich auch schon mir die Spannung am ersten Becherelko abzugreifen  Cool


Die EM11 die ich habe ist aber mehr als fertig mit der Welt , ich werde es aber trotzdem Morgen / nachher mal ausprobieren .

Zwischenzeitlich habe ich eine EM11 in der Bucht erstanden , mal schaun ob die noch gut ist , ist eine Telefunken .

Ich hau mich mal hin  Smiley63
mit freundlichen Gruss

Uli



Wo alle dasselbe denken , wird nicht viel gedacht .

( Walter Lippmann ) 
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#14
Hallo zusammen 

So , die üblichen Kondensatoren sind getauscht , in Summe sinds dann doch 13 Stück geworden , die im kleinen pF Bereich sind alle noch in Ordnung . 

Hab mal meinen kleinen Heimsender angeworfen , das Gerät empfängt auf KW , MW und LW .

KW und MW sind leicht verstimmt , auf LW sinds dann doch 300Khz zum oberen Bandende hin die mir fehlen . 

Die Filter haben zum abstimmen einen Sechskant , klar das ich so ein Abgleichbesteck nicht habe  Dodgy

Wird langsam Zeit das ich mir ein Ordentliches Abgleichbesteck zulege . 

Gleich messe ich nochmal alle Widerstände und streiche diese im Schaltplan ab .

Spannungen an den Röhren werde ich danach auch nochmal prüfen .

Mal schaun was sich noch so finden lässt .  Wink

Der Klang ist wirklich gut , hätte ich dem Gerät garnicht zugetraut .
mit freundlichen Gruss

Uli



Wo alle dasselbe denken , wird nicht viel gedacht .

( Walter Lippmann ) 
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#15
Die ganze Reihe der Stassfurter Backstein-Super sind klasse Ich habe das 47 und 49. Nehmen halt Platz weg, aber das ist es wert!

Viel Spaß damit, Uli.
Beste Grüsse

Thorsten


"Das Leben ist nichts weiter als das Proben für eine Vorstellung, die niemals stattfindet."

(Die fabelhafte Welt der Amelie)
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#16
(29.06.2020, 01:57)Andreas_P schrieb: Oh der Uli wieder.... Smile

Es gibt hier aber noch eine Möglichkeit. Der Leuchtschirm der magischen Augen befindet sich grundsätzlich hinter der Feldspule (hier ja nicht vorhanden) oder, wie hier in diesem Fall, hinter der Netz-Siebdrossel. Man kann nun den Leuchtschirm vor der Drossel anschließen. Dort ist ja die Spannung etwas höher. Erfahrungsgemäßt leuchtet die Röhre dann auch schon etwas heller. Klar geht das auch mit einer Erhöhung (oder zusätzlich) der Heizspannung. Aber den Netztrafo auf 220 Volt höher fahren würde ich eher nicht. Die Teile sind doch schon sehr betagt. Wer weiß, wie die reagieren.

Nichts anderes hab ich doch gemeint mit 250V, sonst hätte ich einen Spannungsverdoppler vorgeschlagen. Das ist aber meist zuviel.

220V Stellung hätte ich halt versucht. Unter Aufsicht natürlich. Ich glaub nicht, daß das Gerät SO auf Kante genäht ist, daß es bei 230V statt 220 gleich abbrennt. Sofort sowieso nicht und dann kann man es doch einfach ein paar Stunden im Auge behalten, wie die Temperaturen sich entwickeln. Die Erhöhung der Heizspannung hat halt in meinem Versuch deutlich mehr bewirkt, als die Erhöhung der Schirmspannung. Bei 200/6,3 konnte man nur bei Verdunklung einen grünen Schimmer sehen, bei 280/7,3 war das Leuchtbild richtig gut, würde schätzen 50-60% von neu. Bei 280/6,3 vielleicht 20-30%
Wenn Du wirklich Angst hast, dem ganzen Gerät die leicht erhöhte Spannung zuzumuten, dann löte doch die EM11 Heizung einseitig ab und "füttere" die Röhre mal aus einem externen, regelbaren Netzteil. Finde ich ein gutes Experiment um zu sehen, was alles "geht". Dabei wirst dann feststellen (Deine Röhre ist ja eh "hin"), daß die Heizung auch bei 12V nicht gleich durchbrennt.
Wenn man sowas mal experimentiert hat, macht man sich beim basteln direkt 50% weniger Sorgen Wink
Auf die Art haben wir früher herausgefunden, daß es verschiedene 3055 gibt. Die "guten" konnte man so weit quälen, daß man auf dem Gehäuse Lötzinn schmelzen konnte. Warum DAS wichtig war, weiß ich allerdings nicht mehr Wink
Gruß,
Uli
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#17
(29.06.2020, 13:26)Schraubni schrieb: ....So , die üblichen Kondensatoren sind getauscht , in Summe sinds dann doch 13 Stück geworden , die im kleinen pF Bereich sind alle noch in Ordnung . ...
Mal schaun was sich noch so finden lässt ....

Sofern auch die Kondenstoren "im kleinen pf-Bereich", die sich in den Bandfiltern befinden, geprüft und für in Ordnung befunden wurden, sollte eigentlich alles Wesentliche nun gemacht sein.
Viel Spaß mit dem Gerät !
_____________

Gruß
klaus


Was ich geschrieben habe, darf widerlegt werden.
Was ich nicht geschrieben habe, braucht nicht widerlegt zu werden.


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#18
Ja, das mit den Parallelkondensatoren der Schwingkreise hatte ich dem Uli auch geschrieben.

Uli, sind sie i. O.? Ich hatte also durchaus die Fälle, dass diese Kondensatoren noch verwendbar waren. Die Masse war nicht rissig. Aber meist hatte ich wirklich diese Kondensatoren als äußerst fehlerhaft geprüft. Bereits Anfang der 80 er Jahre hatte ich diese Kondensatoren oft bei den SABA-Radios gefunden und als Fehlerquelle ausgemacht. Einstmals hochwertige Kondensatoren - nach 80 Jahren leider sehr oft nur noch Schrott.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#19
Hallo zusammen 

Wenn ich in den Schaltplan schaue sehe ich dort Kapazitäten mit 10pF , 20pF , 30pF , und sogar Kondensatoren deren Wert im Schaltplan nicht angegeben wird . 


Ich habe zwei Messgeräte zur Verfügung , einmal den bekannten kleinen allround Chinatester und ein noname Gerät welches auch Kapazitäten messen kann .

Ich frage mich ob die beiden o.a. Geräte überhaupt halbwegs genau solch kleine Kapazitäten messen können ? 


Oder geht es hier Hauptsächlich darum die Kondensatoren rein äusserlich zu beurteilen ? 


Gestern hatte ich noch einiges auf meiner Liste stehen was ich abarbeiten wollte , wie immer kam etwas dazwischen , hoffentlich komme ich heute dazu das nachzuholen .  Dodgy



Edit : 

Ein Filter habe ich mal geöffnet , die Werte der beiden Kondensatoren kann man denke ich gut erkennen . 

   

Hier die beiden anderen Filter ( das dritte Filter auf der anderen Seite vom chassis schaut identisch aus ) 


   


Wie kann ich den Becher abnehmen ?
mit freundlichen Gruss

Uli



Wo alle dasselbe denken , wird nicht viel gedacht .

( Walter Lippmann ) 
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#20
Na, Uli von unten die jeweils 2 Muttern lösen und dann nach oben zhiehen. Du zeigst in dem Bild schon zwei der besagten Parallelkondensatoren. Die sehen noch richtig gut aus. Keine Risse. Kann sein, dass die sogar noch gut sind.

Ich habe zumindest mit dem Chinatester die Erfahrung gemacht, dass er Kapazitäten unter 10 pf nicht anzeigt, bzw die Meldung defekt auswertet.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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