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Universum Senator ctr2002i
#1
Hallo Freunde,
heute möchte ich Euch eine kleine Coronabastelei zeigen. Eigentlich handelt es sich um ein qualitativ nicht sonderlich hochwertiges Radio, aber es hat sein gesamtes Leben in meiner Familie verbracht, weswegen ich es nicht übers Herz gebracht habe, es zu entsorgen.
In Haus meiner Eltern gab und gibt es ein Küchenradio. Zuerst musste diese Arbeit ein Grundig Concertboy 207 verrichten. Jedoch hat ihm der Einsatz in der Küche arg zugesetzt; Mitte der 1970er war das Skalenseil so verfettet, dass die Sender nicht mehr verstellt werden konnte. Ein Drama für meinen Vater, denn wie sollte samstags von Bayern3 auf Bayern1 zu "heute im Stadion" umgestellt werden? So musste also ein neues Gerät her (den Grundig bekam dann ich für mein Zimmer und inzwischen spielt er natürlich wieder wie früher und steht immer noch bei mir    
), aber zu viel kosten durfte es auch wieder nicht. Gut, dass jeder, der in Fürth zuhause war, Verwandschaft hatte, die bei Quelle arbeitete, und damit war die Beschaffung eines Belegschaftsscheins kein Problem. Mit diesem bekam man im Quellekaufhaus 10% Rabatt auf seine Einkäufe. Und auch gut war, dass Quelle Markenprodukte unter seiner Hausmarke verklopfte.
So hat mein Vater wohl doppelt "gespart", als er 1976 oder 77 statt eines Telefunken Bajazzo CR2000 den Billigheimer Universum Senator ctr2002 erstand. Dieser beschallte nun die Küche und den Garten. Hier ein Bild des Geräts mit meiner Schwester und meinem Vater kurz nach dem Kauf:
   
Eine Krankheit bei dem Design der Regler für Lautstärke und Klang war, dass sie alsbald abgebrochen sind. Zuerst wurde ein Holzstückchen auf den Restregler mehr oder weniger fachmännisch geklebt, später wurde der verbliebene Regler mit einem scharfen Messer bedient. Auf eine Reparatur wurde verzichtet, hätte ja Geld gekostet und wäre bestimmt bald wieder kaputt gewesen. Als mein Vater vor rd, zwei Jahren nach längerer Demenz starb, war das Radio schon über zehn Jahre in den Heizungskeller gewandert. Mein Vater muss ihm vorher aber übel mitgespielt haben, da die Skala mehrere Sprünge aufwies und das Kasettenteil komplett zerstört war. Vermutlich hatte eine Kasette Bandsalat produziert und mein Vater das Problem mit zunehmender Gewalt lösen wollen.
Viel kann man ja nicht verkehrt machen, also das Gerät mit nach Hause genommen und erst einmal zur Seite gestellt. Als ich kürzlich ein 5"-Display in der Hand hatte, viel mir der Bajazzo wieder ein. Maß genommen: Display passt perfekt. Also war der Entschluss gefasst, dass anstelle des zerstörten Kasettenteils ein iRadio einziehen wird.
Zuerst musste das Gerät komplett entfettet werden, 40 Jahre braune Soße lief heraus. Aber darunter war alles konserviert worden. Seht euch mal diesen Teil der Platine an:
   
So hat Telefunken wohl das Entsorgen vermurkster Teile gespart: einfach in ein Gerät für den Billigmitbewerber einbauen. Mein Vater verfügte Zeit seines Lebens über keinen Lötkolben und auf den Gehäuseschrauben waren noch die Siegel drauf!
Etwas diffizil war, das iRadio einzuschleifen: Zwischen Radio- und Kasettenwiedergabe wird beim Bajazzo umgeschaltet, wenn die Wiedergabetaste des Kasettenteils gedrückt wird. Mangels Mechanik musste ich dies anders lösen.
Die Tasten des Kasettenteils bedienen nun Taster, die das iRadio steuern und einen Kippschalter, der zwischen Radiosignal und iRadio umschaltet. Vielleicht fällt mir da noch etwas anderes ein, mal sehen. Im Batteriefach wurde das Netzteil für den Raspi untergebracht und noch ein zweipoliger Schalter in die Netzleitung eingefügt, da das Netzteil des Bajazzo immer unter Spannung steht, wenn er eingesteckt ist. Und so konnte auch das Loch auf der Gehäuseseite, in dem früher die DIN-Buchse für Plattenspieleranschluss war, sinnvoll genutzt werden. Aus der E-Bucht liefen mir noch die passenden Knöpfe zu. Leider hat Telefunken für seine Geräte schwarze Knöpfe und für das Quelleteil silberne Knöpfe verbaut. So ist es jetzt nicht ganz original, aber was solls, außer mir weiß das ja keiner....
Hier noch einige Bilder im jetzigen Zustand:
   
   
   
Eines stört mich noch ein wenig: Das Gerät hatte schon immer einen lauten Brumm. Als Kind wusste ich natürlich nicht, dass das nicht so sein soll. Die großen Elkos habe ich alle schon erfolglos geprüft. Aber da ich nicht wirklich Lust hatte, das Gerät noch einmal zu zerlegen, lasse ich das jetzt so. Wenn es mich reißt, gehe ich da wieder dran. Schaltbild ist ja vorhanden.
Beste Grüße aus Hallbergmoos
Hans
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#2
Gute Idee, sieht toll aus mit der Kassette auf dem Display....die Bajazzos (ich hab einen 201 record) hatten meistens silberne Knöpfe, ich kenne nur ein Modell mit schwarzen Knöpfen
Gruß Nad

Ein Leben ohne Röhren ist möglich, aber sinnlos!
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#3
Hans, das Radio ist die Wucht! Sehr gut gelöst, auch die Skalensimulation des iRadios mit der Sender/Titelanzeige auf der Kassette! Hast Du die Kasettenspulen bei der Wiedergabe noch drehend animiert? Gibt es einen Standby-Modus des Displays? Das könnten wir noch machen wenn Du willst! Kannst Du den kompletten Skalensimulationscode mit Bildern vielleicht als ZIP-Archiv ins Forum stellen, da gibt es sicher Nachbauer für! Ich würde die Kasettensimulation auch offiziell ins Github unter https://github.com/BM45/iRadio aufnehmen, denn so ein Anwendungsbeispiel hatten wir noch nicht!
1A-Ausführung, you made my day!

Gruß
Bernhard
Ansprechpartner für Umbau oder Modernisierung von Röhrenradios mittels SDR,DAB+,Internetradio,Firmwareentwicklung. 
Unser Open-Source Softwarebaukasten für Internetradios gibt es auf der Github-Seite! Projekt: BM45/iRadio (Google "github BM45/iRadio")
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#4
designtechnisch ist das wirklich wunderschön! Ein paar Details würden mich noch interessieren. Ich sehe die NF führst du über einen Übertrager? Was ist das für ein Kabel im SD-Slot? Wie sieht das Netzteil aus?
Gruß,
Jupp
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was du baust ist immer mit dir verbunden
(Lego)

Einsamkeit ist nur ein Mangel an Technologie
(@beetlebum)
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#5
Prima gelöst!
Jetzt sehe ich, wie meine Idee, die ich neulich beim Anblick des Gehäuses eines geschlachteten Kofferradios hatte, aussieht.
Smiley47
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#6
Jupp ich glaube das ist ein SD-Karten Verlängerungskabel, findest du bei Amazon zum Beispiel als SD Extender.
Ich habe die noch nicht benutzt, befürchte aber das diese Kabel bezüglich Übertragungssicherheit und Geschwindigkeit nicht immer unproblematisch sind. Eigentlich braucht man beim iRadio die SD Karte von außen gar nicht zugänglich machen, da Systemupdates, Senderliste, WiFi alles über USB geupdatet werden kann, in naher Zukunft über EMail ans Radio. Manchmal ist aber für eine USB-Buchse ein größerer Umbau erforderlich, als für einen kleinen Kartenslot. Dann ist die hier gezeigte Lösung sich auch brauchbar.

@Siemens 78: wir freuen uns schon auf deine Lösung. Und wo immer Fragen oder Wünsche sind, einfach ins Forum schreiben. Ich richte Euch jede Skalensimulation auch ein!

Gruß
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#7
Hallo an alle,
mit so großer Resonanz hätte gar nicht gerechnet...

@Bernhard: Die Idee mit sich drehenden Spulen hatte ich auch schon. So weit bin ich codemäßig leider noch nicht gekommen, da die Pflege meiner Frau absoluten Vorrang vor meinen Radioarbeiten hat, und nebenher darf ich ja auch noch ein bisschen ins Büro, zum Geldverdienen... Immerhin konnte ich Deinen Code so ändern, dass es so einigermaßen passt. Für drehende Spulenräder hätte ich bei der Lorenzsimulation mal geschaut, wie Du die Zeiger beim Senderwechsel rotieren lässt und das dann angepasst. Einen echten Standbymodus gibt es nicht. Wenn die Taste "Stop" des Laufwerks gedrückt wird, springt die Anzeige von "NET" auf "STBY" aber da die Umschaltung auf das (analoge) Radio mit Kippschalter realisiert ist, ist das nicht wirklich eine gute Lösung. Ich habe schon mal in die Richtung gedacht, wie Jupp Schaltungen realisiert, aber da muss ich noch ganz schön an meinen Kenntnissen feilen bzw. Deine Schulungen durcharbeiten...
Wenn ich wieder zuhause bin, stelle ich den sicher verbesserungsbedürftigen Code als .zip ein.

@Jupp: Ja, den Übertrager habe ich genommen, weil ich sonst eine unschöne weitere Brummquelle hatte. Der Brumm, den der TFK selbst erzeugt, reicht mir schon.. Und Bernhard hat Recht: das ist ein SD-Extender. Natürlich braucht es den nicht, da aber an der Stelle nach Ausbau des Kasettenteils ein unschönes Loch war, wollte ich das sinnvoll nutzen.

Bilder - auch vom Netzteil - mache ich heute Abend und stelle sie dann ein.

@Siemens78: Deine Lösung würde mich auch brennend interessieren.

Viele Grüße aus dem Büro von Hans
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#8
Hallo Hans,

leider habe ich noch keine Ahnung von dieser Technik, daher habe ich auch noch keinen Umbau gemacht. Das gehört zu den Projekten, die ich auf der Liste habe Big Grin
Smiley47
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#9
So, mit einem Tag Verspätung hier nun die gewünschten Bilder:
Das Batteriefach habe ich mit Kupferfolie zur Abschirmung ausgeschlagen, Die Folie hängt an der Gerätemasse.
   
Und weshalb die SD-Kartenverlägerung eingebaut ist, zeigen diese Bilder:
vorher (Bild aus RMorg):

.jpg   bajazzo_cr2000_585828.jpg (Größe: 3,76 KB / Downloads: 410)
nachher:
   
Den Code der Skalensimulation und das Kassettenbild hänge ich hier mal als zip an.

.zip   iRadioSenator.zip (Größe: 554,08 KB / Downloads: 7)
Lieber Bernhard, wie der Code sein muss, dass die Räder sich drehen, würde mich brennend interessieren. OK, Bandwickelräder ausschneiden und dann ähnlich des Zeigers bei der Lorenzsimualtion vorgehen, so weit bin ich schon. Aber die Simulation läuft noch lange nicht, denn mir fehlt eben immer die Zeit, dass ich mich einen oder zwei Tage am Stück hineindenke, weil ich so viele Nichtradiobaustellen hier habe. Meinem großen Sohn, der geraden seinen Dr. in Informatik macht, will ich auch nicht andauernd um Rat fragen. Das ist zur Zeit echt zum Verzweifeln...
Wenn Du meinst, kannst Du gerne den Code ins GitHub stellen. Ich denke aber, dass "meine" Version jeden Profi graue Haare wachsen lässt und stark überarbeitet werden muss.
Euch allen einen schönen Abend vom sommergewittrigen Münchner Flughafen
Hans
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#10
(21.07.2020, 17:48)hmaisch schrieb: Lieber Bernhard, wie der Code sein muss, dass die Räder sich drehen, würde mich brennend interessieren. OK, Bandwickelräder ausschneiden und dann ähnlich des Zeigers bei der Lorenzsimualtion vorgehen, so weit bin ich schon. Aber die Simulation läuft noch lange nicht, denn mir fehlt eben immer die Zeit, dass ich mich einen oder zwei Tage am Stück hineindenke, weil ich so viele Nichtradiobaustellen hier habe. Meinem großen Sohn, der geraden seinen Dr. in Informatik macht, will ich auch nicht andauernd um Rat fragen. Das ist zur Zeit echt zum Verzweifeln...
Wenn Du meinst, kannst Du gerne den Code ins GitHub stellen. Ich denke aber, dass "meine" Version jeden Profi graue Haare wachsen lässt und stark überarbeitet werden muss.

Vielen vielen Dank!

So schlecht ist das nicht Hans und das Vorgehen (analog der Zeiger der Lorenzsim) ist genau richtig.
Ich baue Dir das hin, teste noch ein wenig und lade Dir die fertige Simulation als Zip in ein paar Tagen wieder hoch! Ist das in Ordnung?

Hast Du noch einen Wunsch wie die Simulation aussehen soll, wenn das Internetradio abgeschaltet ist? Soll die Kassette einfach stehenbleiben oder soll eine Digitaluhr, .... oder sonstwas dargestellt werden? Oder die Kassette einfach abgedunkelt dargestellt, ähnlich eines Nachtdesigns? Hat der verbaute Raspberry eine Bluetoothschnittstelle, dann kann man auch vom Handy aus Musik zum Raspberry übertragen? Welches Modell genau wurde verbaut?

Viele Grüße 
Bernhard
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#11
hmaisch schrieb:..Und weshalb die SD-Kartenverlägerung eingebaut ist, zeigen diese Bilder..

ja, manche Dinge ergeben sich einfach von selbst. Ich hab es da einfacher. Ich fülle Löcher oder Öffnungen einfach mit gedrucktem Plastik.

Die sich drehende Kassette werde ich garantiert nachbauen! Ich hatte ja auch schon mal ein Display im Kassettenfach gezeigt. Weitere Kassettenfach-Displays habe ich in Vorbereitung als angefangene Baustellen.

   

   
Gruß,
Jupp
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#12
ich weiß jetzt nicht ob das hier jemand anders als ich sehen kann. Falls ja dann gibt es dort die herrlichsten Cassettensimulationen:

Μεταλλικά Βίντεο

einfach mal die Beiträge runterblättern
Gruß,
Jupp
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#13
Hallo Jupp und Bernhard,
mit einem intakten Kassettenfach schaut das ganz ja noch viel besser aus. Und wenn man selber 3D drucken kann, kann man viele Dinge machen, die sonst nicht machbar sind. Ich bin gespannt, wie das Gerät fertig ausschaut. Auf FB bin ich nicht angemeldet und kann deswegen nichts sehen.
Oh, danke Bernhard, dass Du Dich kümmerst. Ist aber wirklich nicht eilig. Eine Uhr als Standbyhintergrund wäre toll. Daran habe ich beim rumbasteln am Lorenz-Code schon gedacht, nur noch nicht weiter gemacht. Wollte zuerst den Betriebsmodus zum Laufen bringen. Verbaut habe ich ein Raspi 3B+, der hat BT dabei und sollte das auch jetzt schon können, da bei der iRadioinstallation mit erledigt. Ich gebe zu, dass ich vergessen habe, das zu prüfen. Werde es nachholen und berichten.
Beste Grüße
Hans
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#14
(22.07.2020, 10:54)hmaisch schrieb: ..Auf FB bin ich nicht angemeldet und kann deswegen nichts sehen..

es sind hochaufgelöste Videodateien, jeder Titel mit einem anderen animierten Kassetten-Typ

   
Gruß,
Jupp
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#15
hmaisch schrieb:..@Jupp: Ja, den Übertrager habe ich genommen, weil ich sonst eine unschöne weitere Brummquelle hatte. Der Brumm, den der TFK selbst erzeugt, reicht mir schon..

noch ein Tipp wie du den Übertrager einsparen kannst. Der wirkt sich ja negativ auf die Klangqualität aus, die bei dem Klinken-PWM Ausgang ohnehin bescheiden ist. Bei dem weitläufigen Kofferradio bietet sich ein HDMI-Adapter an wie hier beschrieben:

iTV am VGA Monitor ohne Gebastel mit Zero W
Gruß,
Jupp
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#16
Ja, das wäre sicher eine Möglichkeit. Aber am HDMI-Ausgang hängt leider schon das Display dran.
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#17
stimmt .. ich finde keine Möglichkeit hier etwas zusammenzustöpseln. HDMI-Extender sind teuer und groß. Bliebe noch ein preisgünstiger DAC, wie z.B. der PCM5102, der bei Hansiart Verwendung findet. Es wäre auf jeden Fall interessant in der Richtung zu experimentieren.

Die Kassettenfilmchen bin ich grade am zusammenstellen. Ich speichere sie im mp4-Format. Dann will ich eine playlist zusammenstellen und sie mit iTV laufen lassen. Das wäre eine schöne Simulation für einen offline-Betrieb. Wenn jemand interessiert ist stelle ich die mp4 per cloud zur Verfügung.
Gruß,
Jupp
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#18
Diesen DAC hätte ich noch herumliegen. Ich werde - Sonntag soll ja das Wetter hier in OBB schlecht sein - mal probieren. Und Dein Filmchen, Jupp, würde mich interessieren.
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#19
dieser Pimoroni-pHAT DAC hat ebenfalls den PCM5102-Chip. Er ist bloß nicht mehr lieferbar, hat das 3 oder 4-fache gekostet und belegt (bzw. verdeckt) sämtliche GPIO's. Aber die Installationsanleitung ist interessant und könnte auch auf den Hansiart-DAC passen.
Der Nachfolger des Pimoroni-pHAT DAC ist noch teurer und hat einen PCM5100A DAC chip.
Sobald ich wieder etwas Luft habe baue ich das mal auf.
Gruß,
Jupp
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#20
hmaisch schrieb:.. Und Dein Filmchen, Jupp, würde mich interessieren.

PN ist raus
Gruß,
Jupp
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