04.08.2020, 10:45
Hallo, liebe Analog-TV-Freaks,
ich möchte nochmal um Nachsicht bitten, eine Frage zu stellen, welche auf den ersten Blick nicht gerade praktisch erscheint, will jedoch mal was ausprobieren.
Bekanntlich wird bei den 525- und 625-Normen die Vertikalsyncronisation ua mittels Ausgleichsimpulsen (Trabanten) realisiert, um den Zeilensprung hinzukriegen.
Offensichtlich kamen historische Normen (405 und 819) trotz Zeilensprung ohne diese Ausgleichsimpulse aus, ich beziehe mich hier auch auf eine Aussage von unserem Spezialisten auf diesem Gebiet Semir.
Leider finde ich nirgend irgendwelche konkreten Impulsdiagramme, vielleicht hat ja jemand irgendwelche Quellen in petto? Vielen Dank.
VG Micha
ich möchte nochmal um Nachsicht bitten, eine Frage zu stellen, welche auf den ersten Blick nicht gerade praktisch erscheint, will jedoch mal was ausprobieren.
Bekanntlich wird bei den 525- und 625-Normen die Vertikalsyncronisation ua mittels Ausgleichsimpulsen (Trabanten) realisiert, um den Zeilensprung hinzukriegen.
Offensichtlich kamen historische Normen (405 und 819) trotz Zeilensprung ohne diese Ausgleichsimpulse aus, ich beziehe mich hier auch auf eine Aussage von unserem Spezialisten auf diesem Gebiet Semir.
Leider finde ich nirgend irgendwelche konkreten Impulsdiagramme, vielleicht hat ja jemand irgendwelche Quellen in petto? Vielen Dank.
VG Micha
Viele Grüsse, Micha
Ich wohne am deutschen Elbkilometer 358 westelbisch ... und genieße die Natur ... die Röhrentechnik zeigt, dass sich der Strom nur von Minus nach Plus bewegt ... und damit die echte technische Stromrichtung erkennbar macht ... dem Praktiker sind jedoch die irren Halbleiterstrompfeile egal
Ich wohne am deutschen Elbkilometer 358 westelbisch ... und genieße die Natur ... die Röhrentechnik zeigt, dass sich der Strom nur von Minus nach Plus bewegt ... und damit die echte technische Stromrichtung erkennbar macht ... dem Praktiker sind jedoch die irren Halbleiterstrompfeile egal