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Stern Automatik 1421
#41
Guten Tag.

Eine sehr gute und bebilderte Anleitung. Soetwas versteht jeder D.A.U. und sie haben Talent das richtig gut auszuformulieren. Soll sollten Sie auch die anderen Tutorials zum Beispiel zum Raspberry Pico und den Sdr Anwendungen schreiben. Damit erreichen Sie nicht nur die Fachelite im Forum.

Mit freundlichen Grüßen BalticSea Ronald
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#42
Hallo

Das mit den Fotos mein Fehler bin über Schnellantwort gegangen, muss über Antworten gehen, dann Bild einfügen ...
Sorry mein Fehler

Info: Schneemänner sind raus, werde nochmal die Polung kontrollieren, sicher ist sicher.

einige Lötstellen nach gelötet.

Reiner
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#43
(09.06.2022, 18:16)Reiner schrieb: Hallo

Info: Schneemänner sind raus, werde nochmal die Polung kontrollieren, sicher ist sicher.
einige Lötstellen nach gelötet.

Reiner

Hallo Reiner,

du kannst uns auch die Stellen mit den gewechselten Elkos auf der Platine fotografieren, dann können wir überprüfen ob die Polarität stimmt.

An welche Lötöse auf der Platine führt denn das oben gezeigte, abgeschnittene Kabel?

(08.06.2022, 09:36)BalticSea schrieb: Guten Tag.

Eine sehr gute und bebilderte Anleitung. Soetwas versteht jeder D.A.U. und sie haben Talent das richtig gut auszuformulieren. Soll sollten Sie auch die anderen Tutorials zum Beispiel zum Raspberry Pico und den Sdr Anwendungen schreiben. Damit erreichen Sie nicht nur die Fachelite im Forum.

Danke! Aber das ist im Bereich Microcontroller und Software Defined Radio nicht so einfach. Meine Einführung zum RP2040 war als Fortgeschrittenenkurs nach dem Microcontroller-Grundkurs zu verstehen. Das ich hier auf einem uC der 100-MHz Klasse nicht die Ampelschaltung aus dem Grundkurs wiederhole, sollte selbstverständlich sein. Da wir in einem Radiobastler-Forum sind, dachte ich das eine (Rund-)Funkanwendung und die dazugehörige digitale Signalverarbeitung interessierte Leser finden würde. Da ist etwas Mathe mit komplexen Zahlen und Winkelfunktionen dabei. Nichts Dramatisches, Abitur-/Leistungskursniveau würde ich sagen. Tatsächlich war ich der Statistik nach wohl der Einzige, der sich mal den LW-Bandscan mit dem RP2040 angehört hat und mit dem Code gearbeitet hat. Da lohnt sich erstmal kein Github für, so wie ich es geplant hatte. Wie ich das Thema noch einmal verständlicher aufarbeite, weiß ich noch nicht. Ich bekam aus dem Forum den Hinweis das als Skript zum Funkamateur und Elektor zu schicken. Anderes Thema, gehört hier nicht hin.

Also Reiner, schicke uns die Fotos der gewechselten Elkos. Auf die Werte der Ersatzteile hast Du geachtet?

Gruß
Bernhard
Ansprechpartner für Umbau oder Modernisierung von Röhrenradios mittels SDR,DAB+,Internetradio,Firmwareentwicklung. 
Unser Open-Source Softwarebaukasten für Internetradios gibt es auf der Github-Seite! Projekt: BM45/iRadio (Google "github BM45/iRadio")
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#44
Hallo


Das Holzstäbchen zeigt den weg des abgeschnittenen Kabel

   


das Bild müsste den alten ein aus Schalter zeigen der noch Verkabelt ist. Am Poti ist der Ein Aus unten montiert
was ist das für ein Schaler?


   

Ich muss die Fotos mit meiner Kamera machen mit dem Handy ist misst. Ich hoffe man kann was erkennen

Reiner
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#45
das ist der Schalter für Batteriebetrieb und wird über die Nocke gesteuert, die auf der Poti-Achse sitzt,
für Netzt sitzt der Schalter im Poti selber
Beide haben gern Kontaktprobleme (messen)
Gruss Jürgen
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#46
Hallo Reiner,

dein "Zahnstocher-Foto" ist etwas unscharf, ich vermute daher das es sich um diesen Anschlußpin handelt?

   

Zur Sicherheit bitte nochmal nachkontrollieren! Rechts siehst Du wo der Draht über C64 zum Poti R35 geht! Dort bitte wieder anlöten, eventuell nimmst Du dazu bitte ein neues Kabel, da dies doch relativ "kurz"-geschnitten ist. In dem Bereich geht es eng zu, also wird der unerfahrene Löter sich über 2-3cm mehr Draht als jetzt freuen, um sich nicht die Finger zu verbrennen. Halte das Kabel mit einer Pinzette, dann sind die Finger nicht im Weg und man kann das Kabel relativ bequem am eingebauten Poti anlöten. Ist es zu eng und droht Kontakt der Lötspitze mit dem Kunststoff -> Poti lieber losschrauben und etwas nach innen drücken, komplett ausbauen muss man es in der Regel nicht!



Bei der Gelegenheit habe ich etwas Bauchschmerzen bei diesen Lötstellen!


.jpg   1421_Schalter.jpg (Größe: 44,47 KB / Downloads: 342)


Hier läuft die Netzspannung des E/A-Schalters drüber. Die Lötungen sehen nicht sehr stabil und beständig aus oder kommt das vom verwackeltem Bild? Bitte noch einmal richtig prüfen und ggf. nachlöten und dann auch wieder die Isolationen über die Lötösen am Schalter schieben!

Bei deinem anderen Schalter sieht man etwas Reinigungsbedarf (ziemlich angelaufen) der Kontakte.

   

Die rot markierte Feder lässt sich ganz leicht aushängen! Achtung sie ist sprungfreudig und sollte nicht verloren gehen. Nach dem Aushängen der Feder kannst Du im Bereich der grünen Markierungen reinigen - jeweils rechts und links von den grünen Stichen. Danach die rot markierte Feder wieder genauso einhängen.

Achtung: Auf die Potiachse gehört noch eine Kunststoffscheibe mit Nase, die den Taster in Aus-Position auch drückt.

   

(ich suche noch nach einem Foto dieser Scheibe).

Bei Unklarheiten einfach fragen. Danach könnte man auch mal den Tastensatz entriegeln und reinigen (Anleitung folgt dann) und dann schauen wir wie der Empfang auf MW, KW usw. ist.

Gruß
Bernhard
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#47
Hier auf die schnelle ein Foto von meinem Radio. das dürfte wohl die Mittelanzapfung zum Poti sein.

   
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#48
Hallo

Gleich vorneweg oben auf dem Poti wo sich der Schalter befindet ist keine Nockenscheibe vorhanden, also nicht funktionsfähig.
Vielleicht wurde deshalb das blaue Kabel ab geknipst.

Reiner
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#49
Guten Tag.

Das da eine Scheibe fehlt sehen wir Ja, die hat aber nichts mit dem abgeknipsten Kabel zu tun.
Wird das Radio auch per Batterie betrieben oder nur Netz?

Mit freundlichen Grüßen BalticSea Ronald
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#50
Wenn man nur Netzbetrieb hat, dann braucht der Nockenschalter nicht aktiv zu sein. So wie es jetzt aussieht.
Wenn das Radio aber  batteriebetrieben benutzt werden soll, dann muss der Nocken da sein. Der schaltet den Schalter zur Batterie S2. Trennt also beim Ausschalten das Radio von der Stromversorgung. Sonst ist dan Radio immer unter Batteriespannung und die Batterien sind dann schnell leer.
S1 ist der Netzschalter am Poti, weil er dort auch geschützt ist. Der ist auch nur einpolig belegt. Muss auch, da man nicht Niederspannung und Hochspannung im einem Gehäuse schaltet. das könnte heiß hergehen.
An der Netzbuchse ist noch ein Schalter, der Trennt aber nur die Batterie, wenn der Netzstecker eingesteckt wird.
Die sollte man auch gut reinigen, oft die Ursache das das Radio nicht funktioniert.

Das abgeknipste Kabel gehört an die Mittenanzapfung des Potis. Das Poti hat Original einen weiteren Anschluss mittig der Schleifbahn. Siehe obiges Bild von mir.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#51
Hallo,

ich hebe mal die im 2. Schritt (also gerade) anzutreffenden Problempunkte hervor:

   
(Bild anklicken und vergrößern!)


Dein Lauststärke-Poti ist ja mit zwei Schaltern versehen.

S1 -> das ist der Netzschalter unterhalb des Potis, im Schaltplan habe ich Ihn auch markiert. Dort bitte mal die Lötstellen kontrollieren, ordentlich nachlöten und bitte auch die Isolationen über die beiden Drähte schieben.

S2 -> diesen Schalter oberhalb des Potis habe ich auch im Schaltplan markiert, bei Dir fehlt dort die entsprechende Nockenscheibe. Ich habe leider kein Foto davon und habe in meinem Ferienhaus auch keinen Stern 1421 da. Vielleicht kann ein Forenkollege Dir mal ein Foto davon machen und wenn Du das Bauteil nicht hast, dieses ausmessen und im 3D Druckverfahren nachfertigen lassen. Ist eine Minutensache. Läuft bei Dir das Radio auch auf Batterie?

Das blaue Kabel habe ich auch nochmal vorgeholt und markiert. Löte es dort wieder an, wo es auf dem Foto von Morningstar zu sehen ist! Bist Du unsicher, mache ein großes detailreiches und scharfes Foto deines Potis aus diesem Blickwinkel!

Den nächsten zu reinigenden Kontakt habe ich Dir grün markiert, er befindet sich an der Netzbuchse! Bei der Arbeit bleibt der Netzstecker natürlich draußen und steckt nicht in der Steckdose!!! Ich sage das nur nochmal für die Nutzer die nicht so sicher sind und nicht unbedingt wissen was Sie da tun. Schnell sind die Finger da, wo sie nicht hingehören!

Reiner, bitte gib uns Rückmeldungen (gern mit Fotos) zu den getanen Arbeiten, dann können wir das verfolgen und wissen was Sache ist. Bitte nicht zu solchen Vermutungen wie diese:

Zitat:Gleich vorneweg oben auf dem Poti wo sich der Schalter befindet ist keine Nockenscheibe vorhanden, also nicht funktionsfähig.
Vielleicht wurde deshalb das blaue Kabel ab geknipst.


hinreißen lassen, sondern fragen. Hat dein Poti denn überhaupt an der Stelle einen Abgriff? Die Lötstellen an S1 zeigen ja, daß hier schon mal jemand aktiv war. Das Gerät hat so nämlich das Werk garantiert nicht verlassen. Nicht mit solchen Lötstellen.

Gruß
Bernhard
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#52
Hier ein paar Bilder,
   
   
auch bei meinem war der Schalter defekt, der Vorbesitzer hatte ihn ausser Betrieb gesetzt.
Hab ihn demontiert, aber die Feder war zerbrochen, also musste ein neues Poti her.
   
   
Gruss Jürgen
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#53
Hier die Nockenscheibe nochmal einzeln. Sollte kein Hit sein die zu drucken.
Diese bewegt eh nur einen kleinen Microtaster. Ich habe leider keinen Ersatz dafür rumliegen.

   
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#54
Hallo

Das Foto von Jürgen vom Poti weiße Kappe der ist in meinem verbaut.
Das Radio wird nur im Netzbetrieb benutzt, hat von mir keine Batterien gesehen. Ein hatte ich nicht erwähnt, das ich überall Fett verteilt ist.
war auch im Batteriefach ein leichter Film drauf. Tastensatz und auf der Bestückungsseite die Filter mit dem Alugehäuse.
noch ein andere Sache, UKW ist ausgefallen tot habe das noch nicht verfolgt, jedenfalls die Sicherung ist i.o.

Ja da muss ich recht geben das Radio entwickelt dich immer mehr zur Bastelbude. Aber ich gebe nicht aus, es hat mich heraus gefordert!

Was den Poti angeht habe ich schon versucht bei Oppermann zu bestellen,     kein Erfolg auch ans Telefon Fest, Handy geht keiner ran.
Der Poti ist mit einem blanken starren Draht mit der Leiterplatte verbunden. Den Poti musste ich mit vorsichtiger Gewalt und Rohrzange lösen.
hier ein Foto

   
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#55
Das Poti kannst du zerlegen,
Nieten aufbohren und aufmachen
Mach „scharfe“ Fotos, das erleichtert den Zusammenbau und mit M3 Schrauben verschließen.
Ist „Sackgang“
Alternative, du legst den Schalter tot und baust stattdessen einen Schalter ins Netzkabel ein, z.B. von einer alten Nachttischlampe
Gruß Jürgen
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#56
(14.06.2022, 19:21)Kanuspezi schrieb: Das Poti kannst du zerlegen,
Nieten aufbohren und aufmachen

Also wenn das Radio vor dem Ersetzen der Elkos und der Lötarbeiten noch einen Ton oder Rauschen von sich gab und jetzt nicht mehr (oder es nur noch leise rauscht), würde ich von dieser Empfehlung Abstand nehmen und die Arbeiten die bis jetzt gemacht wurden nochmal ausführlich überprüfen. Alles andere bringt nichts! 

Stimmt die Polarität der Elkos, sind die Lötstellen gut, wurde beim Tausch keine Leiterbahn beschädigt? Wir warten da immer noch auf Fotos (auch der Lötstellen) ! 
Wurde beim Säubern der oben gezeigten Kontakte Fehler gemacht? Schließen S1, S2 bzw. der Batterie/Netzumschalter (grün markiert) in der richtigen Position zuverlässig? -> Mit Ohmmeter prüfen!

Das Poti musst Du nur öffnen, wenn es bei Laustärkeänderung stark kratzt und dieses Kratzen nicht anderweitig zu beheben ist, oder wenn garantiert ist, daß der Netzschalter defekt ist. Beides wurde bisher nicht festgestellt oder von Dir kommuniziert.  Wenn das Radio noch rauscht, oder auf anderen Bändern ein Lebenszeichen hat, dann ist der Netzschalter sicher nicht defekt. Gibt es gar kein Lebenszeichen, misst man vorher die Betriebsspannung und kann zur Probe den Schalter brücken. Erst dann stellst sich raus, ob man hier aufbohren oder komplett wechseln sollte und muss. Vorher ist die Empfehlung absolut falsch oder hast Du Informationen Jürgen, die wir nicht haben?

Zitat:Der Poti ist mit einem blanken starren Draht mit der Leiterplatte verbunden. Den Poti musste ich mit vorsichtiger Gewalt und Rohrzange lösen.
hier ein Foto

Ja der Draht muss da auch bleiben, ob aber eine Rohrzange das geeignete Werkzeug ist? Hier besteht die Gefahr dem Gerät weiteren Schaden zuzuführen.

So richtig macht es keinen Spaß hier zu helfen. Es gibt praktisch keine Rückmeldungen zu den getanen Arbeiten von Dir Reiner, wir können so nicht kontrollieren, ob dabei nicht neue Fehler eingebaut wurden. 

Gruß
Bernhard
Ansprechpartner für Umbau oder Modernisierung von Röhrenradios mittels SDR,DAB+,Internetradio,Firmwareentwicklung. 
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#57
...Bernhard trifft wieder in die 10: Bevor das Radio nicht spielt, ist das Poti eine NEBEN-Baustelle !

ICH (!) hätte nur getestet, ob die Betriebsspannung richtig "durchgeschleift" wird, ansonsten die ganze Schalter...schose incl. Batterie/Netz-Umschalter erstmal gebrückt ! Was wie woran geht, zeigt der Schaltplan... Man beginnt am Besten mit dem Messen der Betriebsspannung an der Platine !

(Wenn Zweifel an der Grundfunktion des Potis (und nur des Potis) bestehen, fällt das bei der dynamischen Prüfung (Signalprüfung) auf ! Im Notfall überbrückt man kurzzeitig den Schleiferanschluß mit dem End-Anschluß = "volle Hütte", eleganter mit dem Oszi...Signalverfolger...) ... die meisten Potifehler sind eher Kratzen, wobei bestimmte DDR-Potis an Schleiferbruch leiden (Kunststoff/Konstruktions-Problem), hatte ich erst letztens wieder bei einem SV3000 (Verstärker der S3000-Stereo-Anlage), dann hängt der Schleifer in der Luft, ergo kein Ton !

--> Wenn ein Radio völlig stumm ist, muß zunächst der NF-Verstärker...-Teil instandgesetzt werden, Grobprüfung:

- Lautsprecher an Endstufe ( Schalter in Lauspr Buchse ok?)
- Betriebsspannung am Radio...NF-(End)stufe ?
- Brummen beim Antippen am Eingang ?

Erst wenn das geht, gehts an die HF-Stufen ! Kann natürlich alles zusammenhängen, wenn es ein Problem mit der Spannungsversorgung gibt.

...deshalb geht es "eigentlich" immer mit dem Messen der Betriebsspannungen los, das war der erste Tipp an mich von einem Fernsägewerker: "Miß immer erst die Betriebsspannung"... ich dachte als 13-Jährige dann spontan in meiner "Naivität": "...wieso, wenn alle Drähte dran sind, liegt die doch zwangsläufig an ??" Ich könnte noch genau zeigen, wo genau im Betrieb ich diesen Tipp bekam !

...nach Hause gekommen, Betriebsspannung gemessen und Fehler gefunden (Drahtwiderstand unterbrochen).

Gruß Ingo
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#58
Guten Tag.

Meinen Vorrednern gebe ich Recht. Noch nichts aufbohren sondern kritisches prüfen der erledigten Arbeiten und Messen. Bei der Betrachtung der Fähigkeiten von Reiner einen Schaltplan zu lesen empfehle ich jedoch die Erstellung von Bildern mit farblicher Markierung der Messpunkte und Angabe der zu erwartenden Spannung. Ebenfalls sollte auf diesem Anfängerniveau die Empfehlung folgen das sämtliche Arbeiten ohne Netzspannung sondern mit angeklemmten externen 9V Netzteil oder einer 9V Batterie zu erfolgen haben. Ich sehe sonst schon den eintretenden Stromunfall bei Reiner kommen. Läuft das Radio mit Batterie kann im letzten Schritt die Netzspannung hinzukommen.

Mit freundlichen Grüßen BalticSea Ronald
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#59
Liebe Leute,
ich muss gestehen, ich möchte das Geschriebene nicht auswendig lernen, da fehlt mir die Zeit.
Auch prasseln hier von allen Seiten Informationen auf den Hilfesuchenden ein, seinerseits kommt wenig zurück und seine Bilder verursachen Augenkrebs.
Wenn er in #54 schreibt, er wolle bei XYZ ein neues Poti bestellen, dann gebe ich halt den Hinweis des "öffnens".
Schreibt Ronald "Läuft das Radio mit Batterie kann im letzten Schritt die Netzspannung hinzukommen." dann hat er vergessen, dass dazu ja die Nocke fehlt.

Es sollte eine ToDo-Liste erstellt werden, was im 1. Schritt zwingend erledigt werden muss, und nach Erfolgsmeldung geht man an Schritt 2.
So ist man mit System unterwegs.
Für mich wäre
- Gammel entfernen
- Sichtprüfung abgerissene Drähte (hatte gestern erst so einen Missetäter)
- Lötstellen
an erster Stelle, aber da ist man teils anderer Meinung, was die Prio anbetrifft.
Bernhard ist sehr gut darin, Anleitungen zu formulieren,
viel Erfolg
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#60
Hallo

Ich weiß das ich mir mit diesem Beitrag keine guten Freunde mache aber ich muss da einiges los werden.

Mein Hobby ist Modellbahn Spur N, Schalten tue ich analog, fahre Digital. Hatte ich erwähnt ...
Elko, die Elko die ich ausgelötet habe 2x 4,7yf und 2x 100yf habe ich durch gleichwertige ersetzt. Diese wurden mit einem weißen Punkt versehen.
Auch wenn die Fotos von mir keinen Nobelpreis bekommen, kann ich es erkennen auch wie sie gepolt sind.
Kabel, das Kabel (blau) was ab geknipst wurde hatte ich vorne an der Trennstelle weiß markiert und dort wo es an die Lötstelle geht. Dies reichte augenscheinlich nicht aus, so das ich es mit einem Holzstäbchen markieren musste. 
Schalter, den hatte ich auch in einem Bild festgehalten und schriftlich erwähnt das hinter den angelöteten Kabel sich zwei weitere Lötösen befinden. Diesen habe ich auch nur ausgebaut um ihn besser fotografieren zu können. Das dieser so festgezogen wurde das das Gewinde fast abgerissen wurde, wie lösen. Das eine Rohrzange nicht das enteignetes Werkzeug ist weiß ich allein, hatte aber keine andere Möglichkeit, konnte ihn ohne schaden vorsichtig lösen. Netzstecker am Radio ist OK beim rein stecken bewegt sich der eine Kontakt zusätzlich durchgepiepst mit Multimeter. ( Ohne Netzspannung ) Da ich eine andere Ausführung habe, muss ich sehen ab da eine weitere Lötöse ist wie bei der schwarzen Ausführung.
Leiterplatte, diese habe ich genügend im Foto festgehalten.

Die zu den nicht gemachten Rückmeldungen!

Die von euch hochgeladenen Fotos habe ich mir ausgedruckt und eine kleine Mappe angelegt damit ich später ein Doku habe wenn wieder was sein sollte.
Was mache ich als nächstes: werde am Netzteil (Elko) überprüfen ob 9V vorhanden sind. Dann werde ich einige Kabel etwas verlänger damit ich die Möglichkeit habe die Leiterplatten vernünftig auszubauen ohne das ich mir die Kabel abreiße.

Hier mal mein Arbeitsplatz und meine letztes Bauprojekt einen UKW Vorverstärker. der Reiner

   

   
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