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Nach der Sommerpause Umwälzpumpen fest, die Heizung wird nicht warm
#1
Hallo Radiofreunde,

Nach den letzten warmen Tagen in der vergangenen Septemberwoche wird es jetzt zunehmend fühlbar kälter. Es beginnt die kalte Jahreszeit. Man rüstet also das Auto auf Winterbetrieb um (Kühlerfrostschutz, Winterreifen montieren etc) und die Heizung wird auch wieder in Betrieb gesetzt. So mache ich das auch jedes Jahr.
In diesem Jahr nun lief die Heizung nach Wiedereinschalten zwar auch wieder an, aber es wollte nicht warm werden. Warum?

Im Haus hier sind im Heizungsraum 2 Umwälzpumpen für 2 Wohnungen verbaut. Diese Pumpen sind beide neu ( die eine ist erst 2 Jahre alt und die andere ist jetzt 1 Jahr alt), können also doch garnicht kaputt sein,- oder?
Eine Überprüfung der Pumpen ergab, daß die Pumpen zwar Strom bekommen, aber nicht laufen. Die Pumpen sind fest. Warum sind die beide fest? Weil im Wasserkreislauf Schmutzpartikel und sonstige Schwebstoffe, die sich in dem Heizungswasser befinden, den Pumpenrotor (=Pumpenflügelrad) festgesetzt haben. Dieses Problem hatten auch frühere Umwälzpumpen schon immer. Aus diesem Grund hatten die an ihrer Rückseite eine Schlitzschraube, mit welcher man den Rotor nebst Pumpenflügelrad von außen entweder mittels eines Schlitzschraubenziehers oder eines Geldstückes drehen konnte ohne die Pumpe demontieren zu müssen. Aber bei unseren heutigen neuen Pumpen ist das  nicht mehr so. Man muß jetzt die Pumpe demontieren und soweit öffnen, daß man an das Pumpenrad herankommt, um es von Hand einige Umdrehungen zu drehen, damit sich der im Wellenlager des Pumpenrades festsitzende Schmutz löst. Danach die Pumpen wieder zusammen bauen und die Leitung entlüften. Dann läuft die Heizung wieder ordentlich und es wird auch wieder warm. Ein Aufwand von etwa einer halben Stunde pro Pumpe.
Übrigens setzen sich auch die Ventile in den Heizkörpern fest. Da muß dann der Reglerkopf abgeschraubt werden und man muß mittels einer Kombizange den kleinen dann sichtbaren Ventilstift ein paarmal hin-und herschieben. Dann den Reglerkopf wieder aufschrauben und auch der Heizkörper läßt sich ab dann wieder auf die gewünschte Temparatur einstellen.
Das Ganze hat zwar so garnichts mit Radios und hochgestochener Elektronik zu tun, allerdings wenns kalt ist und bleibt, dann ists ungemütlich, und dann machen auch die schönsten Radios nur noch halb soviel Spaß.
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#2
Hallo,

das ist der Grund, weshalb viele Heizungsbauer empfehlen, die Pumpen das ganze Jahr laufen zu lassen, das sagte man mir schon vor 20a. Ich verstehe es auch nicht, meine Antwort kurz und knapp: Konsumschrott ! Professionelle Pumpen sind besser gelagert, kosten aber das Vielfache, eine Heizungspumpe für EFH-Zahlsklaven darf nur ca. 100 kosten, hinzu kommt der Aufwand für Ökogedöns, wobei das durchaus sinnvoll ist, nicht sinnlos zig Watt 24/7 zu verheizen.

Ich kenn die Probleme von der Anlage meiner Eltern ebenfalls (auch die Sache mit den festen Stiften), es gibt im yt Anleitungen, wie man das bei bestimmten Pumpen reparieren kann. Durch die Wassergeschichte trau ich mich an sowas eher nicht heran.

Was sagt Dein Heizungsfachmann ? (ich habe zB keinen Wartungsvertrag und hole mir operativ Hilfe, wenn was klemmt.)


Gruß Ingo
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#3
Unsere Heizung ist Baujahr 95. Die Steuerrung schaltet auch im Sommerbetrieb ( nur Warmwasser ) die Umwälzpumpe einmal am Tag kurz ein um genau das zu verhindern.
sicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit
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#4
..bei mir ist genauso - im Sommer oder im Urlaub bleibt die Heizung an, somit alle 16 Std. wird einmal diese an sonst setzt sich die Pumpe fest. Habe mit meinem Heizungsbauer gesprochen, er sagte, Du kannst die Pumpe per Hand mal drehen und dann geht sie weiter.
Gruß,
Ivan
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#5
Hallo zusammen,
das in den Lagern der Pumpe sich Schmutzpartikel sich einsetzen und damit die Pumpe ausbremsen können, ist schon ärgerlich. Natürlich kann man da mal die Pumpe "anschupsen". So wie von Linsape geschrieben, 
Ingo; Du hast mit der Anlage Deiner Eltern sicherlich auch was durch gemacht.
Letztlich liegt die Verschmutzung der Anlage (dafür muß man sich noch nicht mal schämen) im Wärme_Kälte-Austausch.
 Es bilden sich Partikel, die letztlich die Kreisläufe behindern und sogar verstopfen können. Und dann müssen die Heizquellen dran glauben, obwohl die dafür nix können (aber gut für den Heizungsbauer und Energieanbieter-€€€€€).

Es wird empfohlen, Heizungskreislauf jedes Jahr "durchpusten" zu lassen.
Damit werden Schwemmkörper aus dem System regelmäßig rausgeholt. Wenn das so gemacht wird, gibt es auch keine Probleme. Sollte man meinen. Aber da spielt noch der Kalk ne Rolle mit.
 An die Wasserhärte sollte man sich anpassen und entsprechend die Heizungsanlage warten lassen. 
LG aus Schwerin, Holger
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#6
Hallo Freunde,

seht Ihr, ich habe unsere Heizungsanlage (unsere Wohnung mit 2 Mietparteien)im Sommer warten lassen. Danach Probelauf. Alles war gut. Gestern wollte ich nun mal etwas heizen. Ja geht nicht mehr. Die Heizung war ja nicht ausgeschaltet. Aber durch den Außensensor läuft sie ja nicht. Nun habe ich gerade die Heizungsfirma angerufen. Die kommen morgen und bringen das Ding wieder auf Trab. Ich vermute aber auch, dass da die Pumpe nicht mehr funktioniert.

Bei der Warmwasserpumpe, die ja das ganze Jahr über läuft, ist das besser. Die läuft, macht aber schon wieder Geräusche. Und da schließe ich mich an, ich glaube die Dinger taugen nicht mehr so viel.

Ich will mich da aber nicht so weit auslassen, weil ich davon keine Ahnung habe. Ich berichte Euch mal.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#7
Hallo, 
Ich erinnere mich,  als ich meine neu erbaute  Ölheizung in Betrieb nahm, waren 2 Umwälzpumen verbaut.  Mittig war ein Gewindering mit Schlitz für einen Schraubendreher. Diesen sollte man bei  Bedarf öffnen um die Pumpenwelle gangbar zu machen  Gruß
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#8
Hallo Jürgen,

ja, genauso ist das. Das habe ich auch schon gemacht. Da lief mir das heiße Wasser über die Pfoten. Dann soll man den Stopfen da wieder rein drehen. Nee, da warte ich lieber auf den Installateur.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#9
Meine Heizung ist Baujahr 1986 und hat ausser der üblichen Reingung von Brennraum, Zündelektroden, ect. noch nie eine Wartung oder Reparatur erlebt. Warmwasser war früher mit Strom, seit etwa 10 Jahren mit Solarthermie und Holzofen. Die Heizung wird im Oktober eingeschaltet und so im Mai ausgeschaltet.
In fast 35 Jahren war da nie was kaputt, die läuft noch mit der ersten Düse und die Pumpe war auch noch nie fest.
Meine Meinung: Der moderne Kram taugt einfach nix und ich zahle viel lieber eine hohe Stromrechnung als mich mit defekten Geräten rumzuärgern. Bei meinen Eltern war es genauso. Die Heizung aus den späten 70ern hielt ewig, dann kam ne neue rein und der Ärger ging los.
Fast jedes Jahr die Pumpen defekt, ständig neue Düsen und Wartung.
Wenn ich mir die Pumpen ansehe wundert mich auch nix. Display dran und alles voller Plastik. Meine ist ein einziger Eisenhaufen und das ist auch gut so.

Gruß,
Achim
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#10
Mit der Heizung ist das aber so eine Geschichte. Da hat das zuständige Landratsamt ein gewichtiges Wörtchen mitzureden und der Schornsteinfeger auch noch. Jährlich machen die ihre vorgeschriebene Abgas- und Emissionsmessung an der Heizung, reinigen den Kamin und messen das Abgasrußbild. Wenn da etwas nicht den jeweils gerade geltenden Vorschriften entspricht, dann dürfen die sogar die Heizung komplett außer Betrieb setzen bzw es wird dann der Betrieb dieser Heizung untersagt. Als Endkunde hat man da eigentlich überhaupt keine Möglichkeiten mehr außer das so zu tun, wie es per Gesetz bzw Emissionsschutzverordnung vorgeschrieben ist. Als Hausbesitzer oder Mieter wird man doch längst schon nicht mehr gefragt.   Smiley64
Eine Heizung aus den 1970igern würde hier in Baden Württemberg ganz sicher nicht mehr laufen, weil die den geforderten Wirkungsgrad von 94 bzw 96 % nicht einhalten könnte. Man müßte also zumindest einen neuen Brenner einbauen, und schon ist man mitten drin in dem Kreislauf des ewigen Wegwerfens und Erneuerns. Die heutigen modernen Brennerdüsen schaffen allerhöchstens noch eine Heizperiode, dann sind sie Schrott. Früher konnten wir die verstopften Düsen auskochen, dann waren die wieder zu gebrauchen. Heute ist das unmöglich. Die Düsen sind durch den enormen Öldruck, den die Ölpumpe im Brenner aufbaut, mechanisch derart verschlissen, daß sie nach einer Heizperiode bzw nach einer gewissen Anzahl Betriebsstunden ganz einfach unbrauchbar sind. Der ewige Wirtschaftskreislauf schließt sich hier. Sparen? Wenn ich in einer Heizperiode vielleicht 500 Liter Heizöl eingespart bekomme, dann lege ich diese Ersparnis bei der anschließenden Wartung und ggfls Reparatur der Heizungsanlage nach der Heizperiode wieder auf den Tisch. Wenn ich also Glück habe, dann geht die Rechnung am Ende der Heizperiode gerade so null auf null auf.
Meine reale tatsächliche Ersparnis in diesem Jahr war jetzt der Arbeitsaufwand, den der Heizungsmensch vielleicht für den Wechsel der beiden Pumpen berechnet hätte, denn die Pumpen haben ja noch Garantie bis letztendlich Ende 2022.  Das wären an Arbeitsaufwand also irgendetwas um die 150 €uronen gewesen,- also jetzt auch keine nennenswerten Reichtümer. Da haben sie aber bei Wirecard beispielsweise ganz andere Summen in den sprichwörtlichen Sand gesetzt. Thumbs_down
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#11
Unsere Gasbrennwert Heizung/Warmwassererzeugung von Vaillant aus dem Jahr 2000 läuft heute noch, wurde und wird aber auch jährlich einmal gewartet. Trotzdem gab es vor zehn Jahren immer wieder Probleme bei Beginn der Heizperiode. Erst wurde mehrfach das Dreiwege-Umschaltventil ausgetauscht, aber nach drei Jahren ist dann die Steuerung ausgefallen und wurde auch getauscht. Hat alles nicht geholfen, weil letztlich die Zündelektrode einen Haarriss im Isolierkörper hatte. Die hab ich selbst getauscht und seit dem keine Probleme mehr. So viel zu den „Fachhandwerkern“ und dem Vaillant-Service selber, der jedesmal vom Fachhandwerker für viel Geld beauftragt wurde, weil man selber das eigentliche Problem gar nicht gefunden hatte.

Aber Umwälzpumpe für die Heizung läuft noch die erste, weil die auch im Sommerbetrieb einmal täglich durch die Steuerung für ein paar Minuten in Betrieb geht, obwohl nichtmal der Brenner gestartet wird.

Gruß

(Reflex-)Kalle
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#12
Der Schornsteinfeger ist mit der Heizung nach wie vor zufrieden und es gab nie eine Beanstandung in den fast 35 Jahren.
Auch robuste Technik erfüllt halt ihren Zweck.
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#13
Hallo,  die Umwälzpumen, welche 1992 installiert wurden,  hatten zentrisch eine recht große Messingscheibe mit Schlitz für einen Schraubendreher. Dahinter verbarg sich die Pumpenwelle und etwas WD 40 und ein Dreher, alles war wieder heile. 
Gruß
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#14
Hallo, Achim,

der Schornsteinfeger interessiert sich lediglich fuer die Feuerstätte bzw rauchgasseitigen Aspekte des Kessels.


Ansonsten steh auch ich auf dem Standpunkt, die Pumpe zB einmal am Tag für ne Minute in der Nichtheizperiode laufen zu lassen, ist ja technisch kein Problem.

Gift ist es jedoch, das Wasser des Heizsystems unverhältnismäßig oft und in großem Mengen zu wechseln, im Frischwasser ist sehr viel gelöster Sauerstoff enthalten, welcher korrosionsfördernd ist. Sollte wirklich mal eine grosse Menge Heizungswasser nachgefüllt werden, so ist thermische Entgasung angesagt, also gesamtes Heizungssystem maximal aufheizen, mehrmals Entlüften und Nachspeisen, danach ist fast das ganze Heizungswasser "tot", was in diesem Fall positiv ist.

Ich hatte in mehreren Grosskesselanlagen gearbeit, dabei wurde permanent über ein Nebenaggregat entgast, gleichzeitig wurde chemisch entgast (früher mit giftigen Hydrazin, heute mit einem unbedenkliche Nachfolgeprodukt) zusätzlich wurde Trinatriumphosphat zudosiert, um die Suppe leicht alkalisch zu halten. Über Ionenaustauscher, welche mit Natriumchlorid (Kochsalz) regeneriert wurde das Speisewasser enthärtet.

Letztendlich dienten diese ganzen Massnahmen dazu, Korrosion zu vermeiden und auch dadurch entstehende Schmutzteilchen im System zu verhindern ...

VG Micha
Viele Grüsse, Micha

Ich wohne am deutschen Elbkilometer 358 westelbisch ... und genieße die Natur ... die Röhrentechnik zeigt, dass sich der Strom nur von Minus nach Plus bewegt ... und damit die echte technische Stromrichtung erkennbar macht ... dem Praktiker sind jedoch die irren Halbleiterstrompfeile egal








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#15
Dass den Schornsteinfeger die Anlage an sich nicht interessiert, das wusste ich. Aber solange alle Werte passen, kaum Verbrennungsrückstände anfallen und der Ölverbrauch normal ist, gehe ich davon aus dass die Heizung in Ordnung ist.
Bin ja wirklich ein fanatischer Bastler, aber wenn ich eines gelernt hab in all den Jahrzehten, dann dass man Gerätschaften und Fahrzeuge die unauffällig und zuverlässig funktionieren, am besten einfach in Ruhe lässt und nicht unnötig daran rumfummelt.

Ich bin auch in einem Forum für Elektroroller. Die jüngeren sind da der Meinung mind. alle 2 Jahre die Bremsflüssigkeit wechseln zu müssen. Am besten jährlich weil die ja sooooo hygroskopisch ist. Das Ende vom Lied sind dann defekte Gewinde, undichte Dichtungen und beschleunigte Korrossion was dann wirklich Probleme nach sich zieht. Ich hatte schon Zweiräder da war die Bremsflüssigkeit 10 Jahre drin ohne jede Auffälligkeit.
Man kann auch alles kaputt warten.

Gruß,
Achim
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#16
Wenn man nicht gerade in einer Pommesbude auf dem Stilfser Joch arbeitet, reicht auch beim Auto ein Wechsel alle 5 Jahre, wenn nicht gar noch länger.
Beste Grüsse

Thorsten


"Das Leben ist nichts weiter als das Proben für eine Vorstellung, die niemals stattfindet."

(Die fabelhafte Welt der Amelie)
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#17
Wenn man mal von turnusmässigen Wartungsvorschriften von Herstellern sensibler Anlagenteile absieht, stehe ich auch auf "situationsbedingter" Wartung, um "Kaputtpflegen" zu vermeiden. VG Micha
Viele Grüsse, Micha

Ich wohne am deutschen Elbkilometer 358 westelbisch ... und genieße die Natur ... die Röhrentechnik zeigt, dass sich der Strom nur von Minus nach Plus bewegt ... und damit die echte technische Stromrichtung erkennbar macht ... dem Praktiker sind jedoch die irren Halbleiterstrompfeile egal








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#18
Hallo

Für die Bremsflüssigkeit gibt es Messgeräte unter 10 Euro, das spart das sinnlose wechseln.
In die Bremsflüssigkeit tauchen und Knopf drücken, dann zeigt die LED an ob sie getauscht werden muss.
Gruß Helmut
----------------
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#19
Während es Testens hat die Flüssigkeit dann vermutlich mehr Wasser gezogen als in Jahren wenn man den Behälter nicht geöffnet hätte.
Bei Zweirädern ist das durch die geringe Gesamtmenge kritischer als beim Auto und viele Behälter sind inzwischen so lausig gefertigt, dass sie ein mehrmaliges Öffnen gar nicht überstehen.

Gruß,
Achim
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#20
Hallöchen,
zum Glück bin ich ja Mieter und muss mich hier eigentlich um nichts kümmern. Aber ich bin so fair und schalte die Anlage hier in der "Nichtheizperiode" ab und zu mal ein. Das ist wie bei einer Klimaanlage. Ab und zu mal einschalten damit der Simmerring geölt wird und dicht bleibt. So kann das mittlerweile super teure Kältemittel nicht entweichen.

Was das Auto angeht bin ich der gleichen Meinung. Je weniger daran rum gefummelt wird um so länger läuft die Kiste.
Wenn alles so einfach wäre, wäre es ziemlich langweilig.



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