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"SIEMENS 22B"
#1
Hallo alle zusammen. Ein Freund hat mir dieses Radio gegeben, es ist in einem schlechten Zustand. Es wurde überarbeitet. Ich möchte es so machen, wie es ursprünglich war. Die Rohre fehlen, es ist schwierig, sie in Bulgarien zu finden. 
https://www.radiomuseum.org/r/siemens_22b.html
So sieht es jetzt aus:
               
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#2
Aufgrund des (nachträglich) eingebauten Netztrafos sieht das Gerät so aus, als sei es für den Betrieb mit Netzspannung umgebaut worden.

Welche Typen von Röhren stecken drin? Zu vermuten sind "E" Röhren.

Dietmar
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#3
Ja, das Radio ist mit Wechselstrom versorgt. Die Röhren haben die Inschriften gelöscht, aber ich denke, das sind ECH11 und EBF11. Ich werde das alles entfernen, ich werde das Batterieradio machen. Es wird sehr schwierig sein. Können die Rohre DCH11, DF11, DAF11 und DL11 gefunden werden?
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#4
Hallo

Das Radio gab es mal mit U-Röhren = 22GW
Grüße aus dem Rheinland
Roman

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#5
   
Hallo Valeri
Schau mal nach, ob der folgende Plan mit Deinem Radio übereinstimmt
Es ist der Telefunken 541BK 542BK
Falls Du möchtest, kann ich von diesem Radio die Pläne hochladen
Nette Grüße
Alfons
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#6
Ja Kollege, das ist genau das Chassis des Radios. Wenn es Ihnen passt, veröffentlichen Sie auch die anderen Schemata.
Smiley14
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#7
Laut ART Schaltungssammlung soll der 22B Schaltungs-gleich zum 20B sein.

   

   

   

Gruß, Dietmar
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#8
Die Funkbox ist fertig.  Blush
                       
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#9
Hallo Valeri,

schöne Arbeit. Ich bin begeistert!
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#10
Danke Andreas. Die Rohre sind jedoch schwer zu finden.
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#11
Valeri, absolut. Ich hatte mal einen Telefunken Bajazzo mit ähnlicher Röhrenbestückung restauriert. Eine neue DCH11 kostete mich damals 50 Euro.

Ein findiger Bastler vom Radiomuseum.org hat Stahröhren geöffnet. Dort hat er kleine Funkgeräteröhren als Ersatzbestückung verbaut. Ich hatte damit experimentiert. Das ging tadellos. Man muss nur die untere Kontaktplatte ablöten. Dann kann man den Dom öffnen. Ich glaube, ich suche Dir diesen Thread mal heraus und verlinke.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#12
Valeri schau mal hier.
Leider ist der Herr Stabe kürzlich verstorben und kann somit keine Auskunft geben. Wie ich schon schrieb, ich hatte das damals mit einer DCH11 versucht. Das klappte gut. Ich hatte mir später besagte DCH11 besorgt. Wo der Umbau geblieben ist? Keine Ahnung. Ich besitze ihn nicht mehr. Hatte bereits danach gesucht.

Hier mal der Link: https://www.radiomuseum.org/forum/defekt...erung.html
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#13
Leider habe ich keine starken oder beschädigten Rohre der D-Serie.
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#14
Hallo Valeri,

bei Jan Wüsten (http://www.fragjanzuerst.de) gibt es unter der Bezeichnung FAS038 Stahlröhrensockel, also gewissermaßen die 'Bodenplatte' einer Stahlröhre.

Frage doch dort mal an, ob er auch nach Bulgarien liefert.

Zwei oder drei Stück könntest Du auch von mir bekommen.


Viele Grüße

Martin
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#15
Mensch, Valeri,
Das Gehäuse ist dir aber sehr gelungen. Was für Lack hast du drauf?
Gruß,
Ivan
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#16
Hallo Valeri,

ich habe damals einfach irgendwelche Schrott-Stahlröhren verwendet. Die Grundplatte bekommt man durch Entlöten ab. Das Ganze ist wirklich unproblematisch.
Es grüßt Euch aus Peine
     
     Andreas
Nicht nur die Röhren sollen glühen.
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#17
Die Funkbox wurde zuerst grundiert, dann mehrmals mit Holzlack. Wenn ich in Bulgarien keine Röhren finde, schreibe ich Ihnen Kollegen.
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#18
Ich werde von vorne anfängen.
Smiley47
       
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#19
Ich gehe weiter  Smiley47  :
               
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#20
Die Restaurierungsarbeiten sind langsam.
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