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EO 1/71 und EO 1/71a - Ich kann es auch nicht lassen
#1
Erst einmal wieder ein freundliches „Hallo“ Euch.

Michael hat mich mit seinem Beitrag zum EO 1/71 und EO 1/71a infiziert. ? Hatte den EO 1/70 einmal vor längerer Zeit und so war natürlich die Neugier, nicht zuletzt dem großartigen Beitrag geschuldet, wieder geweckt. Also habe ich mich auf Einkaufstour gemacht. Der Preis hielt sich für den EO 1/71 in Grenzen und mit eigener Selbst(über)Schätzung sollte der Rest doch zu machen sein. Nun steht das gute Stück hier.


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Zunächst erst einmal eine Vorprüfung.
Aha, alles original einschließlich Staub und Spinnweben. Eigentlich so, wie ich es liebe. Dann ist das Gerät wenigstens nicht komplett verbastelt. Der Deckel vom Drahtregler W5 lag lose im Gerät. Am  Boden fehlen 3 Schrauben und rückseitig ist eine Buchse, die da nicht hingehört. Der Tubus ist die Schnellsanierung durchlaufen. So trocken hat der Oszi auch nicht gestanden.

   

Der Stabsauger und ein weicher Pinsel mussten erhalten. Naja, so sieht das schon besser aus. Da könnte man einmal langsam über den Trenntrafo hochfahren. Ab 150V am Trenntrafo kam die Röhrenheizung. Gut so, schließlich kommen ja die kalten Tage. Hm, außer einem schwachen Lichtfleck auf der Oszillografenröhre tat sich nichts. Zu schwach für ein Foto. Also Wolfgang, hier musst du grundsätzlich ran. Erst nochmals gucken. Was ist das denn? Auf C57 ist aber ein komischer Belag. Ausgeblüht oder Rost?

   

Was hat der für einen Wert und wo hängt der? Die Schaltung musste her. Die hatte Michael im Beitrag. In RAMOG ist die Qualität schlecht. Also gesucht, gesucht und nochmals gesucht. Was ist das? C57 gibt es nicht in der Schaltung, im Gerät ja. Mit Michael kommuniziert und es wird klar, Thalheim hat den nicht nachgetragen. In der Stückliste ist er aber drin auch beim EO 1/71a. Ach ja, den wollte ich ja auch noch besorgen. Gut, habe ich gleich gemacht. Bin sehr gespannt!
Die Kondensatoren sind mit Halterung vernietet. Blöd, denn vergleichsweise andere werden von unten her verschraubt. Naja, muss das Gerät eh zerlegen, sonst komm ich nicht ran. Erst einmal Röhren raus und Frontplatte ab. Ist schnell erledigt, dachte ich jedenfalls. Aber die von Michael genannten Plast-Schrauben waren echt eine Herausforderung. Mit Ballistol und viel Gefühl ging das. Die nächste Herausforderung waren dann schon die Schrauben in den Drehschaltern. Eine sitzt da immer noch und die anderen lassen sich nicht abziehen. So auch 3 Knöpfe von den Reglern. Da habe ich in die Schrauböffnungen kurzerhand mit W40 nachgelegt.

   

Der Sicherungshalter muss auch erneuert werden. Mal sehen, was ich im Fundus habe.

   

Das Ganze bleibt jetzt paar Tage stehen und dann sehen wir weiter auch hier.
"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren."
Benjamin Franklin
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#2
Hallo,

die braungoldenen Cs sind alle defekt und sollten getauscht werden (Papier-Cs mit Kunstharzhülle)...mindestens kritisch geprüft !

Gruß Ingo
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#3
Hallo Ingo,
danke für den Hinweis. Die stehen schon bei mir auf der Austauschliste. Suche nur noch eine Bezugsquelle für diese Hochvolttypen. Sind ja auch in den Stufen für die Kippfrequenz verbaut. Da müssen dann die Werte stimmen. Welche Typen nehme ich am besten hier als Ersatz? Es gibt sicher bessere Geräte mit weniger Rostansatz. Die Kondensatoren sind ja auch bei dem 1/71a verbaut. Da müssen sie wie bei Michael auch raus. Ich muss erst einmal die Knöpfe von den Reglern bekommen. Das ist ein echtes Problem. Habe übrigens die Zeit jetzt genutzt und mal die Röhren geprüft. Eine ECC85 ist völlig platt. Kann sie leider nicht zuordnen, da ich die Sockel nicht notiert habe. Ob die Stabi laufen weiß ich nicht. Ich hoffe es, denn ich kann die STV 90/40 auf dem W19 nicht prüfen.

Gruß
Wolfgang
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Benjamin Franklin
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#4
Hat denn jemand eine Idee, was die Buchse auf der Rückseite soll? geht über 100nF/1500V direkt an Z2 der Röhre. Mir fällt nix ein, was ich damit könnte, was der Oszi nicht von Haus aus kann Sad
Michael, hier ist deine Sachkenntnis gefragt Smile

Gruß Euch
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Benjamin Franklin
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#5
Beim betrachten der Bilder hatte ich sofort den Geruch von warmen, verstaubten Röhrengerät in der Nase als ob es vor mir steht....viel Erfolg beim reparieren.....
Gruß Nad

Ein Leben ohne Röhren ist möglich, aber sinnlos!
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#6
Danke Dir. Bin sicher dass es wieder funktionieren wird. Erst einmal schauen wir Bayern gegen Dortmund. Interessantes Spiel.

Gruß
Wolfgang
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Benjamin Franklin
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#7
Hallo,

die "goldigen" Problem-Kondensatoren kann man durch Standard-WIMAs oder eben axiale von einem speziellem Anbieter für Röhrengeräte wenns schön aussehen soll (hier gibts glaubich dazu eine gute Empfehlung im Forum!) nehmen.

Die Z-Modulation ist Helligkeitsmodulation, für spezielle Anwendungen z.B. Markengebern bei bestimmten Wobblern und auch TV-Versuche lassen sich damit machen, braucht man aber zu 99% nicht.

Die Stabiröhren sind in Ordnung, wenn sie "zünden", d.h. wie Glimmlampen leicht orange leuchten (sieht man auch durch die Metallisierung) und über der Glimmstrecke die aufgedruckte und im Schaltplan wahrsch. auch aufgeführte Brennspannung haben:

https://www.radiomuseum.org/tubes/tube_str9040.html

In Deinem Fall also z.B. zwei in Reihe mit je 90V, über beiden müssen ungefähr 180V abfallen, dann ist alles o.k.

Gruß Ingo
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#8
Hallo Ingo, danke für die Info. Die axialen Standardkondensatoren habe ich dann sicher da. Ich denke auch in den exakten Werten. Bezüglich der nachgerüsteten Buchse bin ich nun auch schlauer. Aber warum die hohe Spannungsfestigkeit des Kondensators? Naja, vielleicht hatten die keinen anderen da Smile. Ob die Stabis "leuchten" sehen wir beim Rückbau. Wenn ich die Sache mit der Front erledigt habe, nehme ich mir erst einmal den Trafobereich vor. Diese Rostansicht kann so nicht bleiben.

Gruß
Wolfgang
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Benjamin Franklin
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#9
(07.11.2020, 17:09)Kurzschluss schrieb: Hat denn jemand eine Idee, was die Buchse auf der Rückseite soll? geht über 100nF/1500V direkt an Z2 der Röhre. Mir fällt nix ein, was ich damit könnte, was der Oszi nicht von Haus aus kann...

Hallo Wolfgang,

ja, da hat jemand sich was rangebastelt. Man sieht das gut am Sikatrop, der von Rö8, dem Horizontal-X-Verstärker bzw. der Horizontal-X-Endstufe wegführt. Offenbar wollte da jemand entweder die Ablenkspannung heraus- oder eine separate Ablenkspannung einbringen. Das siehst Du, wenn Du mal schaust, wo der C genau dranliegt (Anode oder Steuergitter); niederohmig an einer Kathode angeschlossen, kann ich mir zumindest im Moment nicht vorstellen.

Auf jeden Fall ist diese Beschaltung für die ordnungsgemäße Funktion des EO 1/71 per se nicht notwendig. Ich würde sie wohl zurückbauen.

Falls Du übrigens brauchst, dann gebe mir bitte per PN Bescheid und ich gebe Dir meinen EO 1/71 aus dem Fundus günstig ab. Allerdings ist da die Rücklaufverdunkelungsdiode nicht mehr drin, aber da findet sich bestimmt ein Ersatz.

- -

Im Zuge Deines Threads habe ich festgestellt, dass ich meine Vorstellung bzw. Reparatur des EO 1/71a schändlich vernachlässigt habe und endlich mal fortsetzen sollte *schäm*.

Da werde ich die Tage die Schaltpläne veröffentlichen; insbesondere - Wolfgang, danke nochmals für Deinen Hinweis! - mit dem ominösen C57, der sowohl im 1/71 als auch im 1/71a drin ist.

Auch sollte ich mich dann endlich zu den Werten der Kondesatoren äußern. Das ist mit genauen Werten angesichts dessen, was man mit so einem Oszillografen bezwecken wollte, nämlich so eine Sache. Man muss bedenken, dass diese Oszis vorrangig "nur" als Anzeigeinstrumente konzipiert waren, um stabil synchronisierte Kurvenverläufe sichtbar machen zu können. Die Oszis sind weder in Volt/cm noch in genauen Frequenzangaben geeicht.

Gruß Michael
Gruß Michael

Penthode?
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#10
So ein teil habe ich auch noch. Geht nicht ganz richtig, der Strahl ist zu kurz und ein Widerstand ist schwarz.
Mal sehen ob ich den noch mache. Die Diode ist bei meinem durch eine einfache Glasdiode ersetz worden, den Wert kann ich aber derzeit nicht ablesen, da das Gehäuse geöffnet werden müsste.
Bei bedarf kann ich es ja mal machen.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#11
Hallo Michael,
Ingo meinte ja, dass die rückseitige Buchse, die direkt an die horizontale Ablenkplatte Z2 der B7S1 führt für eine Helligkeitsmodulation angebracht wurde. Kenne das von den HM412ern, die das von Haus aus anbieten und ich glaube die großen Kisten von Philips auch (Z-Modulation beim GM5656 und 5659). Die Kippspannung kann ich ja eigentlich dem unteren rechten Buchsen entnehmen. Du hast Recht, ich bau das zurück. Wenn heute etwas anderes nicht klappen sollte, komme ich auch auf das Angebot mit dem anderen Gerät aus dem Fundus zurück. zurück. Vielleicht drehe ich die Geräte dann nach dem Motto, aus zwei mach ein gutes. Die Werte der Kondensatoren wäre toll, insbesondere die erforderlich Spannungsfestigkeit. Die Angaben fehlen auch in der Anleitung des EO1/71a von Haus aus. Natürlich geht es auch mir nur um die Ausgabe einer exakten Kurvenform. Gemessen wird anders! Smile

Mensch Frank, das wäre doch was wenn du dich hier mit einklinkst und die Gelegenheit nutzt, dein Gerät zum Laufen zu bringen. Im Frühjahr wartet doch wieder der Garten Smile

Gruß
Wolfgang
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Benjamin Franklin
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#12
Ha, der Garten wartet jetzt auch schon. Hecke schneiden Laub rächen u.s.w.
Muss erst einmal Platz in der Werkstatt schaffen um das Gerät hinzustellen.
Bei mir laufen ja das ganze Jahr klein Reparaturen, die auch teils warten müssen. Lohnt aber nicht dazu einen beitrag auf zu machen, eben moderner Krimskram.

Der C57 sollte identisch mit dem C56 sein also 1,5 Mikro, so steht es jedenfalls im Plan bei meinem EO1/71a.
Welches Gerät ich habe weis ich nicht, da das Typenschild fehlt.
Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#13
Zitat:Ingo meinte ja, dass die rückseitige Buchse, die direkt an die horizontale Ablenkplatte Z2 der B7S1 führt für eine Helligkeitsmodulation angebracht wurde.

...ich glaub, ich muß das etwas relativieren, ich hatte das nur flüchtig gelesen und mit "Z..." die Z-Modulation subsummiert... hatte daraufhin erklärt, was "Z-Modulation" ist, ohne die Realität richtig zu kennen !

Wenn Z2 eine "Zeitplatte" (Ablenkplatte für X-Richtung) ist, dann wird über den Koppel-C die Ablenkspannung nach außen geführt ! Das gabs und gibts auch oft, denn damit kann man z.B. einen Wobbler ansteuern, der dann synchron zur Ablenkung die Frequenz durchfährt.

Gruß Ingo
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#14
Hallo Ingo,
danke für die Korrektur. Ich bin heute immer noch nicht weiter gekommen. Habe nur 2 von den 3 festsitzenden Drehregeknöpfen abziehen können. Einen und die unteren Drehschalter kann ich nicht zur Mitarbeit bewegen. Zucken sich kein bisserl. Wenn ich die runter habe mache ich 5 Kreuze. Muss noch eine Nacht stehen. Wenn es morgen noch nicht klappt, nehme ich mir das Netzteil vor und lass W40 noch wirken. Rom wurde ja auch nicht an einem Tag gebaut Smile

Gruß
Wolfgang
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Benjamin Franklin
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#15
Hallo Frank,
stimmt natürlich. Muss ja alles winterfest gemacht werden. Auf meinen Terrassen geht das schneller. Smile Leider muss ich mich von dem Affenbrotbaum trennen. Der ist zu groß geworden. Den überlasse ich dem Winter. Bekomme ihn nicht mehr in die Wohnung. Hat immer jedes Jahr November/Dezember schön geblüht. Habe ich fast 25 Jahre. Ist also ein Trauerfall sozusagen. Nachfolgend hänge ich mal ein Bild bei. Will es Euch nicht vorenthalten (passt zwar nicht hierher aber die Admins werden es mir verzeihen Smile) Nehme das später wieder raus.
Was für einen Oszi du hast, bekommen wir auch ohne Typenschild raus. Also bei mir steht in dem originalen Manuel des EO1/71a für den C57 ein Wert von 1uF/250V.

   

Gruß
Wolfgang
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Benjamin Franklin
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#16
Habe dir mal den richtigen Plan gesendet. Hinten nach der Bedienungsanleitung sind die technischen Daten zum Gerät mit Bauteilen und Plan.
Es sind 0,5, 0,5 und 1 Mikro. 1,5 Mikro hat der EO1/71a.
Aber... der C56 und 57 sind parallel geschalten und somit wieder 1,5 Micro.

Ist bei beiden Plänen genau so eingezeichnet, dort steht C56 u. C57. Das Symbol ist aber nur einmal im Plan eingezeichnet worden.
Etwas verwirrend, aber wenn man genau den Plan anschaut kommt man drauf.
Smile
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#17
Hallo Frank,
habe es mir gerade angeschaut und dir die Anleitung zum 1/71a gesendet.
Da steht C57 auch mit 1uF/250V. Was ist nun richtig. Ich mache morgen den 1/71a auf. Kam gestern und bin noch nicht zu gekommen reinzuschauen. Ich messe den mal aus. Dann sehen wir weiter. Sieht doch keiner durch. Jaja, die RFT-Dokus ? Smile Hinsichtlich der Parallelschaltung hast du recht. Michael hat das auch so übernommen.

Gruß
Wolfgang
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Benjamin Franklin
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#18

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Habe immer soviel Arbeit, dass ich mir eine aussuchen kann. Smile

Grüße Frank, der Moschti
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#19
Moin, Moin erst einmal (oder Mahlzeit?)
Bezüglich der Kondensatoren will ich erst einmal Klarheit schaffen und Frank, an denen siehst Du auch ohne Typenschild, was für ein Gerät du im Bestand hast.

1. EO 1/70
Das ist eine völlig andere Hausnummer und von der Bestückung her auch anders aufgebaut. Die Kondensatoren unterscheiden sich von den Werten, der Bauform und der Lage grundsätzlich vom EO1/71 und EO1/71a. Bei den Kippkondensatoren sind es C44 mit 0,5uF und als ein einziger Kondensator in der Schaltung ausgezeichnet, aber als C43 und C45 mit 1,5uF bezeichnet.

2. EO 1/71
Bei EO 1/71 ist es der C55 mit 0,5uF und der C56 wie von Frank gepostet, auch als ein Kondensator ausgezeichnet, aber mit C56 und darunter mit C57 bezeichnet, bei einzelnem Wert von 1,5uF. In der Stückliste sind alle drei Kondensatoren getrennt aufgeführt und zwar C55 mit 0,5uF, C56 mit 0,5uF und C57 mit 1uF. Da parallel geschaltet ergibt das für das Paar C56/57 1,5uF.

3. EO 1/71a
Hier ist es exakt wie beim EO 1/71. Schaltung und Stückliste sind in dieser Position identisch. Zumindest bei den mir vorliegenden Dokumenten. So, dies wäre also geklärt. Gibt es andere Hinweise bitte hier posten.

Dies sollte es in der Sache gewesen sein. Bezüglich des in Arbeit befindlichen EO1/71 gibt es nichts neues. Er muss noch ruhen und das in der Hoffnung, dass ich die Regelknöpfe runter bekomme. Ich habe mir deshalb überlegt, analog wie Michael an dieser Stelle auch erst einmal den erworbenen 1/71a vorzustellen, denn das war ein Volltreffer, von kleinen Details und einem schlechten Versand einmal abgesehen. Am Versand scheiden sich bekanntlich bei eBay die Geister. Aber es ging gerade noch so. Nun bin ich nicht nachtragend, sollte der Verkäufer das hier lesen. Alles schon gerichtet! So, ich mache mich mal an die Fotos.

Gruß
Wolfgang
"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren."
Benjamin Franklin
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#20
Hallo zusammen,

bezüglich der ominösen C55 - C57 habe ich bei mir im Thread eben die Schaltpläne vorgestellt. Sollte eigentlich anhand der Verdrahtungen (!) so stimmen, was ich da eingezeichnet habe.

Aber ich überlege grad: Nicht, dass die Bepper von C55 und C56 falsch drauf sind und ich habe hier gepennt?  Huh

Das muss ich mir wohl doch nochmal anschauen und ggf. korrigieren wir das und ich stelle die Schematics des 1/71 und 1/71a nochmal ein, kein Thema!

Ich habe mir übrigens das Sioskop (EO 1/77U) aus der Elektrobucht für relativ kleines Geld (mein Dank gilt der Anbieterin für deren sehr guten Preisnachlaß!) geschossen. Nun habe ich zweie und ich bin schon gespannt, was mich da erwartet, wenn die Kiste (hoffentlich heile) angekommen ist.

Gruß Michael
Gruß Michael

Penthode?
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