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Wega color 3062
#61
Hallo, Olli,

in Sachen Zeitablenkung sind Deine Oszillogramme gut erkennbar. Wichtig ist jedoch auch zu wissen, wie die Y-Verstärkung eingestellt ist (Volt pro cm), damit man auch weiss, wie hoch die gemessenen Pegel sind.
Viele Grüsse, Micha

Ich wohne am deutschen Elbkilometer 358 westelbisch ... und genieße die Natur ... die Röhrentechnik zeigt, dass sich der Strom nur von Minus nach Plus bewegt ... und damit die echte technische Stromrichtung erkennbar macht ... dem Praktiker sind jedoch die irren Halbleiterstrompfeile egal








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#62
Bin gerade erst rein, ich bekomme vielleicht einen regelbaren Trenntrafo, macht es Sinn dann erst weiter zu machen? Heute bin ich jedenfalls platt

Viele Grüße 
Olli
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#63
Hallo, Olli,
wurde doch schon erwähnt, dass das Chassis durch das Schaltnetzteil galvanisch getrennt sein dürfte.
Du kannst ja sekundärseitig die Gleichspannungen kontrollieren, eigentlich arbeiten diese Netzteile ziemlich stabil und Regeln auch Netzspannungsschwankungen weg
Viele Grüsse, Micha

Ich wohne am deutschen Elbkilometer 358 westelbisch ... und genieße die Natur ... die Röhrentechnik zeigt, dass sich der Strom nur von Minus nach Plus bewegt ... und damit die echte technische Stromrichtung erkennbar macht ... dem Praktiker sind jedoch die irren Halbleiterstrompfeile egal








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#64
Hallo an alle, ich habe noch netterweise den vollständigen Schaltplan bekommen und möchte mich noch mal für eure Geduld bedanken, wenn ich es schaffe dann mache ich heute wieder weiter, Stelltrafo macht hier wohl erstmal keinen Sinn, dient aber der Arbeitssicherheit, der Knall in meinem Grundig 1510 hat mich doch etwas geläutert,

   

Beste Grüße 
Olli
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#65
Ich habe mal die beiden Endstufentransistoren ausgebaut und geprüft und sie haben schon sehr unterschiedliche Werte und würde sagen ganz fit sind die nicht mehr?
           
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#66
Gewisse Paarungsunterschiede werden durch Gegenkopplung kompensiert.
Stimmt den der MP 37 mit 3,7 Vss?
Viele Grüsse, Micha

Ich wohne am deutschen Elbkilometer 358 westelbisch ... und genieße die Natur ... die Röhrentechnik zeigt, dass sich der Strom nur von Minus nach Plus bewegt ... und damit die echte technische Stromrichtung erkennbar macht ... dem Praktiker sind jedoch die irren Halbleiterstrompfeile egal








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#67
Hallo hab mal wieder etwas Zeit und möchte noch den MP 37 Liefern

       


Beste Grüße
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#68
Hallo hab mal wieder etwas Zeit und möchte noch den MP 37 Liefern

[attachment=81767][attachment=81768]


Beste Grüße
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#69
Hallo hab mal wieder etwas Zeit und möchte noch den MP 37 Liefern

[attachment=81767][attachment=81768]


Beste Grüße
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#70
Moin!
Das Signal an MP37 passt zum Fehlerbild.
Aber machen wir doch mal etwas Schaltungsanalyse.
Q701 und Q702 bilden den Generator.
An MP32 liegt das Ausgangssignal, ein Sögezahn, an.
Der muß schon stimmen.
Der Transistor danach, vermutlich Q703 (Die Bezeichnung fehlt im Schaltplan), ist ein Impulsformer, mit dem der Sägezahn so verbogen wird, daß die Bildlinearität stimmt.
Q704 ist eine Treiberstufe, die für Q602 die Ansteuerleistung bereitstellt und für Q603 das gleiche in umgekehrter Polarität.
Auf Deutsch:
An der Basis von Q704 muß ein verbogener Sägezahn zu sehen sein.
Das gleiche Signal am Emitter und umgekehrt am Kollektor.
Da bitte mal messen.
Gruß Gerrit
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#71
Hallo Gerrit,
Ich habe am T 704 je an B und E einen Sägezahn gemessen am Kollektor messe ich nichts

Grüße
Olli
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#72
Denn wechsel den Transistor mal.
Wenn du auf die Schnelle keinen 2SC1475 bekommst, kannst du es mit einem BC639 oder BC141 probieren.
Aber Vorsicht, die Anschlußbelegung kann anders sein, die Stromverstärkung ist auch kleiner.
Gruß Gerrit
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#73
Hallo Gerrit,
Ich habe am T 704 je an B und E einen Sägezahn gemessen am Kollektor messe ich nichts

Grüße
Olli
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#74
...deshalb sollst Du den Transistor mal testweise tauschen ! Das war ein guter Tipp ! Am Kollektor muß das Signal auch anliegen, sonst wird die Gegentaktendstufe nicht richtig angesteuert !

Es kann auch noch andere Ursachen haben, warum am Kollektor kein Signal anliegt, es kann auch sein, an B und E genau dasselbe Signal ansteht und deshalb der Transistor nicht aufsteuert. Dann kann irgendwoanders eine Unterbrechung vorliegen...
bedenke bitte, daß eine Gegentaktendstufe mit der Vorstufe eine rel. hochverstärkende Schleife bildet.

Die Fehlermöglichkeiten sind hier so vielfältig, daß eine Ferndiagnose schwierig ist.

Gruß Ingo
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#75
Den Transistor habe ich durch einen BC 639 ersetzt (gleiche Pinbelegung) und es liegt am Kollektor ein Sägezahn an

       
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#76
Wenn's der MP 37 ist, wäre die Amplidude viel zu klein.
Wie sieht das Bild denn jetzt aus ?
Viele Grüsse, Micha

Ich wohne am deutschen Elbkilometer 358 westelbisch ... und genieße die Natur ... die Röhrentechnik zeigt, dass sich der Strom nur von Minus nach Plus bewegt ... und damit die echte technische Stromrichtung erkennbar macht ... dem Praktiker sind jedoch die irren Halbleiterstrompfeile egal








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#77
Jetzt gerade am MP 37 gemessen, wird nicht mehr, die andere Messung hatte ich am Kollektor vom Q704 gemessen, 

   
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